Finanzielle Vorbereitungen abschließen

Jetzt das Girokonto eröffnen!

Häufiges Feedback unserer Stammleser ist, dass sie monatelang unsere Arbeit verfolgt und dann weitere Konten eröffnet haben.

Bravo, aber: Bei all den richtig guten Girokonten wie DKB und ING benötigt man eine gute Bonität und einen Job (oder Rente). Das mit dem Job hat sich für einige in den letzten Wochen „erledigt“, weitere werden in den nächsten Monaten „freigesetzt“. Dann ist es zu spät für die Kontoeröffnung.

Unsere beiden Favoriten (Direktbanken)

  Logo der DKB
DKB
Logo der ING-DiBa
ING
Fokus-Eigenschaften
Kontoführung bedingungslos kostenlos kostenlos bei 700 € monatlichem Geldeingang
(sonst 4,95 € pro Monat)
Bargeld abheben
(Deutschland + Euroraum)
kostenlos
an jedem Geldautomaten über Visa Card
Bargeld abheben
(Ausland außerhalb des Euro­raumes)
kostenlos
an jedem Geldautomaten über Visa Card
ohne Abhebegebühr
aber mit 1,99 % Fremdwährungszuschlag
Karten DKB Visa Card
1 Visa Cards kostenlos
DKB Girocard
1 Girocard (V Pay), kostenlos
ING Visa Card
1 Visa Card kostenlos
ING-DiBa Girocard
1 Girocard (Maestro), kostenlos
Gravierende Unterschiede
Kartentyp „echte“ Kreditkarte
die Visa Card hat einen eigenen Kreditrahmen, der Saldo wird monatlich mit dem Girokonto verrechnet
Debit-Karte
jeder Kartenumsatz wird sofort mit dem Girokonto verrechnet
telefonische Aufträge (z. B. Überweisungen, Depotorder) nein ja (teilweise gebührenpflichtig)
Notfallkarte ja, innerhalb von 48 Stunden weltweit
(Erfahrungsbericht)
nein, Versand einer Ersatzkarte nach Hause oder ins Ausland möglich (7 Tage + Postlaufzeit, gebührenpflichtig)
Weitere Unterschiede zwischen DKB und ING-DiBa
Bargeldabhebungen über Kreditkarte 1.000 Euro pro Tag und Karte
Strategie für größere Summen
1.000 Euro pro Tag, aber max. 4.000 Euro pro Woche
Bargeldeinzahlungen kostenlos ab 5 Euro
über die wenigen Einzahlautomaten
kostenlos ab 1.000 Euro
über die wenigen Filialen der Reisebank + Einzahlungs­automaten
ankommende Auslands­überweisungen weltweit ab 12,50 € weltweit 0,00 €
Gemeinsamkeiten (DKB und ING sind sich ähnlich bei vielen Leistungen)
das bieten beide kostenlose Kontoführung, kostenlose Karte(n), kostenlose SEPA-Überweisungen, Festnetznummer für den Kundenservice, kostenlose Kontoeröffnung
Erreichbarkeit telefonisch rund um die Uhr (24/7) oder per E-Mail / Post
Sperrung der Karte rund um die Uhr über telefonischen Kundenservice
Gemeinschafts­konto ja, mit zwei oder mehreren Personen
Sprache Deutsch
ergänzende Produkte Depot, Ratenkredit Depot, Ratenkredit, Rahmenkredit
Kontoeröffnung (wichtig zu wissen!)
Bonitätsprüfung ja
etwa 65 % bestehen diese Prüfung; hier Tipps dazu
ja
etwa 65 % bestehen diese Prüfung
Antrag auf Kontoeröffnung nur online nur online
Legitimation (Identitätsprüfung) bei Wohnsitz in Deutschland
• per Videochat (WebID) oder
• PostIdent-Verfahren
• per Videochat oder
• PostIdent-Verfahren
bei Wohnsitz im Ausland
• per Videochat (deutschsprachige Ausweise)
Bank-, Notars- oder Rechtsanwalts­legitimation
• keine Eröffnung möglich
Antrag auf Kontoeröffnung wird angenommen aus:
• Deutschland, Österreich, Schweiz (alle Nationalitäten)
• weltweit bei deutschen Staatsbürgern
• Deutschland (ein späterer Umzug ins Ausland unter Beibehaltung des Kontos ist möglich)
… Leser aus Österreich eröffnen das Konto hier ► www.ing-diba.at
Kontoeröffnung starten Weiter zur Bank
(weitere Infos lesen)
Weiter zur Bank
(weitere Infos lesen)

Voraussetzung für eine Kontoeröffnung ist faktisch ein Job, kombiniert mit einer guten Bonität.

Ja, natürlich bekommen auch Hausfrauen bzw. Hausmänner, Studenten, Selbstständige oder Privatiers ein Konto dort … doch beim beruflichen Status „arbeitssuchend“ bekommt man bei der Bonitätsbewertung solche Punkte, dass es in der Gesamtbetrachtung schwer wird.

Deswegen lieber heute statt morgen den Online-Antrag auf Kontoeröffnung stellen.

Ja, aber ich arbeite doch bei einer großen Firma …

… sagte auch einer unserer wenigen Beratungskunden noch zu Beginn der Krise. Diese Woche las ich in der Zeitung, dass allein am Standort in Aachen 1.800 Arbeitsplätze im Jahr 2021 abgebaut werden. Daraufhin meldete ich mich bei ihm und fragte nach dem beruflichen Wohlbefinden.

Es stellte sich heraus, dass in Deutschland mehrere Produktionsstandorte komplett geschlossen werden. Selbst seine so sicher geglaubte Forschungsabteilung bei Frankfurt muss 70 Mitarbeiter abbauen.

goldene Zukunft per Aufsteiger-Training

Möchten Sie lieber an ihrer goldenen Zukunft arbeiten?

Alle mit Familie hoffen, dass es – nach Sozialplan – möglichst die Singles oder Alten trifft. Die einen könnten ja leichter umziehen und die anderen müssten ja nur noch ein paar Jahre bis zur Rente überbrücken.

Wenn das nicht Ihre Lebenseinstellung ist, dann schauen Sie mal bei unserem Aufsteiger-Training vorbei.

In dieser geschlossenen Community gibt es Leute, die neue Ideen und Geschäfte entwickeln und sich auf eine goldene Zukunft vorbereiten, indem sie selbst die Ärmel hochkrempeln bzw. fleißig in die Tastatur tippen.

Strategie zu den Kontoeröffnungen

Wie schon zu Beginn der Corona-Krise im Frühjahr geschrieben, richten Sie sich Ihr dauerhaftes Girokonto ein und legen Sie sich am besten noch ein gutes auf Reserve. Aus der Finanzpresse ist bekannt, dass einige Banken bilanztechnisch mit dem Rücken an der Wand stehen und dieses Jahr einfach nur überleben, weil die Bundesregierung einen faktischen Insolvenzstopp verordnet hat.

„Insolvenzverbot“ „rettet“ einige Banken ins nächste Jahr

Journalisten schreiben darüber, dass es immer mehr „Zombie-Banken“ gibt. Damit meinen sie Institute, die nach den alten Regelungen bereits abgewickelt werden müssten – doch durch die Änderungen der Regeln noch existieren. Allerdings scheinlebendig. Also das Gegenteil von Scheintod.

Das Problem ist, dass man nicht sicher sagen kann, um welche Banken es sich handelt. Das hängt nämlich davon ab, welche zuerst ins Straucheln kommt und welche wen wann mitzieht – bzw. wie gut die politischen Verbindungen sind.

In der letzten Finanzkrise brauchte die Deutsche Bank keine Staatshilfe, weil andere Banken um sie herum aufgefangen wurden und sie deswegen nicht die Ausfälle bekam, die sie bekommen hätte, hätte man den anderen nicht geholfen.

Aufstellung über Ihre Kreditlinien

Machen Sie bitte auch eine Aufstellung über Ihre Kreditlinien. Also wo Sie Geld abrufen können, falls Sie es brauchen sollten. Eine Idee, noch weitere Kreditlinien aufzubauen, hält dieser Artikel für Sie bereit ► 5 Kredit­linien und wie man sie smart nutzen kann.

Da nicht alle unserer Leser Kreditlinien so mögen wie ich, kann man ebenso eine Aufstellung über die Guthabenseite machen. Fügt man beides ergänzt um alle anderen Ver­bind­lich­keiten zusammen, erhält man eine Netto­vermögens­bilanz. So eine zu erstellen hatten wir neulich als Tipp in der Sonntagsmail und im Youtube-Kanal:

Schufafreie Girokonten als Alternative eröffnen?

Der letzte Punkt bezüglich Zahlungsverkehr, den Sie umsetzen können, ist die Eröffnung eines weiteren Girokontos, bei dem beruflicher Status und Bonität keine Rolle spielen. Hier eine Auswahl ► kostenloser Girokonten ohne Bonitäts­prüfung.

Auf Empfehlung etlicher Abonnenten und Kommentatoren nehmen wir erstmalig den Anbieter Vivid auf:

Vivid: kostenloses Girokonto

Es handelt sich um ein kostenloses Girokonto, welches von russischer Seite auf den deutschen Markt gegeben wurde. Schauen Sie es sich mal an und kommentieren Sie gerne diese Seite mit Ihren Ideen und Gedanken.

Feedback erwünscht

Herzlichen Dank für Ihr smartes Engagement,
alles gesundheitlich und beruflich Gute,
Richard Banks

Ergänzende Themen für vermögende Bankkunden:

Persönliches Video vom Autor zum Artikel:

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Wer schreibt hier?

Richard hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

Empfehlung

Kostenloses deutschsprachiges Konto im Ausland

65 Kommentare zu “Jetzt das Girokonto eröffnen!”

  1. Richard Banks sagt:

    Ergänzende Informationen zum Artikel:

  2. Werner sagt:

    Danke für den guten Artikel und den in diesen Zeiten sehr wichtigen Appel und die wichtigen Hinweise.

  3. Horst sagt:

    Danke für den tollen Artikel.

    Die ING Konditionen in Österreich sind etwas anders als die im Artike für Deutschland angeführten:

    -) Wir, die ING, ersetzen bei monatlichen Geldeingängen von mindestens 300 Euro die Kontoführungsgebühr (aktuell 4,20 €/Monat). Aktion bis auf Weiteres

    -) echte Kreditkarte mit Rahmen aber nur im ersten Jahr vergünstigt danach min rund 20 EUR

    -) kein Rahmenkredit in Österreich möglich

    -) eingeschränktes Depot auf ausgewählte Fonds

    -) bis zu 5 Sparkonten

    Ich bin mit ING sehr zufrieden und kann es nur empfehlen.

  4. Mike sagt:

    Die DKB ist leider schon sehr lange nicht mehr „telefonisch rund um die Uhr“ erreichbar, sondern nur noch „Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr (ausgenommen bundeseinheitlicher Feiertage)“.

    • Richard Banks sagt:

      Es heißt offiziell, dass das wegen „Corona“ vorübergehend sei … das werde ich kritisch beobachten. Es gibt ja einige Anbieter, die die aktuelle Situation nutzen, um Qualität oder Leistung zu reduzieren. Früher oder später wird die allgemeine Lage im Griff sein und spätestens dann wird sich zeigen, was aus dem „vorübergehend“ geworden ist. Die 24/7-Hotlinie ist bei Direktbanken ein großer Vorteil, den man nicht leichtfertig aufgeben sollte.

      • Werner sagt:

        Hallo Richard,
        ich hatte in letzter Zeit, einige Mal telefonischen Kontakt. Meine Probleme wurden jedes mal zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Interesse halber habe ich jedes Mal nach den Hotline Zeiten gefragt und auch gefragt ob es geplant sei, dass die Hotline Zeiten wieder auf 24 Std. an 7 Tagen in der Woche ausgedehnt werden wird, wie vorher. Mir wurde jedes Mal freundlich geantwortet, dass man eine Online Bank sei, und man ja alles online machen kann. Allerdings für Notlagen, wie man kommt nicht mehr ins Online Banking rein, Kreditkarte sperren usw. ist immer jemand am Telefon erreichbar, 24 Std. am Tag 7 Tage in der Woche. Die Hotline Mitarbeiter die rund um die Uhr arbeiten, tun alles soweit es ihnen möglich ist. Für alles wirklich wichtige ist die Hotline 24 Std. am Tag 7 Tage die Woche da. Mir wurde nichts davon erzählt, dass die nur auf die Corona Zeit beschränkt ist, das war vielleicht am Anfang noch so kommuniziert worden, jetzt aber nicht mehr. Ich habe es bei jedem meiner Telefonate so verstanden, dass die Hotline Zeiten so bleiben wie sie jetzt sind. Für Notlagen gibt es allerdings weiterhin die 24 Std. Hotline unter der gleichen Nummer weiter. Ich meine mich zu erinnern, dass ich bereits zu Anfang der Corona Zeit, als die DKB Hotline Zeiten verringert wurden geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Hotline Zeiten nach Corona, wann immer das auch sein mag, wieder auf 24 Std. erweitert werden. Das gute dabei ist dass es eine 24 Std. Notfall Hotline gibt, was ich vor den Telefonaten mit den Hotline Mitarbeitern allerdings auch nicht gewusst hatte. Nein ich kann mir nicht vorstellen, dass geplant ist dass die reguläre Hotline nach Corona – wann immer das sein mag – wieder 24 Std. erreichbar sein wird an 7 Tagen in der Woche. Es würde mich allerdings interessieren, welche Antwort Du bekommst, wenn Du bei der DKB danach fragst.

        • Richard Banks sagt:

          Ja, da bin ich aber auch gespannt. Vielen Dank für dein Posting!

        • Stefanie sagt:

          Hallo Werner,

          auf meine Nachfrage bei der DKB habe ich folgende Antwort bekommen:

          „Die derzeitigen Servicezeiten sind aufgrund der aktuellen Situation durch Corona so festgelegt.

          Eine dauerhafte Änderung ist derzeit nicht vorgesehen und wir hoffen, dass wir bald schon wieder zum normalen Betrieb zurückkehren können.“

          • Seb sagt:

            Dann bin ich da auch mal gespannt, wie das weitergeht.

            Allerdings kann ich die Begründung mit Corona nicht so wirklich nachvollziehen. Klar, logisch ist, dass jetzt wahrscheinlich nicht in großen Callcentern dann zusammen gearbeitet werden kann wegen der Ansteckungsgefahr. Aber telefonische Kundendienste kann man wunderbar von zu Hause aus anbieten. So kenne ich das zum Beispiel vom deutschen Kunden Support von Amazon. Auch bin ich bei etlichen Nachfragen bereits mehrfach bei Agenten gelandet, die von zu Hause aus gearbeitet haben, und mir dennoch problemlos weiterhelfen konnten, da sie ja vollen Zugriff auf die eigenen Computersysteme hatten.

            Die DKB gibt allerdings auch selbst an, dass bei Notfällen, zum Beispiel Sperren von Kreditkarten und ähnlichen, 24 Stunden und an sieben Tagen die Woche jemand telefonisch erreichbar ist. Auch das habe ich bereits selbst einmal ausprobieren können, als eine unberechtigte Abbuchung auf meiner Kreditkarte vorgenommen wurde, und ich außerhalb der normalen Geschäftszeiten bei der DKB angerufen habe, um das Problem zu klären. Im Telefon Menü wählt man die entsprechende Stelle aus und landet dann in der Abteilung für Kreditkarten.

  5. Jonas sagt:

    Hallo zusammen,

    ich in bei beiden Banken Kunde und sehr zufrieden mit den Leistungen.

    Vielen Dank für die Gegenüberstellung.

    Gruß Jonas

  6. Irina sagt:

    Ich habe schon vor ca. 2 Jahren auf die DKB und Comdirect gewechselt. Gerade als Studentin, war ich froh die monatlichen Gebühren nicht mehr zahlen zu müssen.
    Ein Plus ist die zusätzliche Kreditkarte, wenn es geht, bezahle ich überall damit.

    Bin sehr zufrieden, so wie es jetzt aufgestellt ist.

  7. Markus sagt:

    Ergänzend kann man aber auch die ING für hohe Bargeld Abhebungen nutzen!
    Wenn ich mich richtig erinnere. Kann man die Limits pro Karte auf 10000 Pro Woche Anheben und auf 5000 pro Tag.

    Also kann man:

    1Tag: 5000 ING Giro (am ING Automat mit mehreren Abhebungen raus holen) + 5000 ING VISA (am ING Automat mit mehreren Abhebbungen raus holen)

    2Tag : 5000 ING Giro+5000 ING VISA

    Wochen Limit erschöpft! Aber 20000€ raus geholt ohne Gebühren zu zahlen

    Ich habe mich extra auf die ING eigene Automaten konzentriert. Da weiß ich das es klappt mit der VISA 3000 abgehoben.

  8. Dominik sagt:

    Kein Hinweis auf die neue Vorgehensweise der ING bei zu viel Guthaben auf dem Konto? Keinerlei Info?! Gregor, das kenne ich anders von dir 😉

    • Richard Banks sagt:

      Was meinst du mit zu viel Guthaben auf dem Girokonto?

      • Meinolf sagt:

        Ich denke, hier ist die Einführung von Verwahrentgelt von 0,5% für Guthaben oberhalb von 100.000 Euro für alle Neukunden und neu eröffnete Konten bei der ING gemeint.

        • Richard Banks sagt:

          Ja, verstehe. Falls jemand mitliest bei dem es sich nicht um ein theoretisches sondern um ein praktisches Problem bei der Eröffnung es Girokontos mit einem durchschnittlichen Guthaben von 100.000 Euro handelt, empfehle ich unser Aufsteiger-Training 😉 Dort haben wir Kapitel zur Vermögenssicheurng. 🙂

  9. Kathrin Hedrich sagt:

    Beide Bank bieten sowohl Google-, als auch Apple Pay.
    Beide Banken haben mittlerweile Card Control.

  10. Kathrin Hedrich sagt:

    Die DKB hat im Gegensatz zur ING keine Haushaltsbuch-/ Budget-Funktion.

    • Seb sagt:

      Das höre ich zum ersten Mal, dass es so etwas bei der ING gibt. Kannst du vielleicht kurz etwas dazu erläutern oder sagen was das genau ist?

      • Kathrin Hedrich sagt:

        Bei der ING (und auch manch anderer Bank) kann man seine elektronischen Zahlungen (bargeldlose Einkäufe, Lastschriften, Überweisungen) in Kategorien einsortieren lassen (Wohnen, Versicherung, Mobilität, Lebensmittel, Freizeit usw. Bargeldabgebungen werden als Bargeld kategorisiert). Man kann sich all das graphisch anzeigen lassen, um jeden Monat zu sehen, wie viel Geld man wofür ausgibt. Wenn man will, kann man sogar einstellen, wie viel Geld man pro Kategorie einplant und sich dann anzeigen lassen, wie viel Geld man pro Kategorie schon ausgegeben (oder noch übrig?, eins von beiden!) hat. Hoffe, die Antwort hilft weiter 😉

  11. Kathrin Hedrich sagt:

    Bei der DKB können Eltern für ihre minderjährigen Kinder ein Konto eröffnen, während die ING nur für Volljährige Produkte anbietet.

  12. Kathrin Hedrich sagt:

    Das Privatkonto gibt es bei der DKB nur für Angestellte, während einige Freiberufler auch bei der ING eines bekommen

  13. Kathrin Hedrich sagt:

    Bei der ING gibt es höchstens ein Einzel- und ein Gemeinschaftskonto, während bei der DKB theoretisch (bei entsprechender Nutzung) noch mehr (zumindest 2 pro Sorte) Konten möglich sind

  14. Daniel S. sagt:

    Guten Morgen Richard!

    Ergänzend kann man in den Vergleich noch Folgendes aufnehmen.

    DKB: Einzahlfunktion via Cash im Shop (Supermärkte, Drogerien..) so kann man 50-999,99€ für eine Gebühr von 1,5% täglich Einzahlen.

    Habe ich einmal getestet, funktioniert. Aber 1,5% an Gebühr finde ich schon nicht wenig, gerade für Personen die öfter Geld einzahlen wollen.

    ING: Einzahlung von 5-5000€ täglich über die ING-Automaten mit Einzahlfunktion.

    Die Einzahlfunktion der ING-Automaten habe ich schon mehrfach genutzt, klappt richtig gut. Der Automat funktioniert genau wie die Einzahlautomaten der Sparkasse, Commerzbank, Deutsche Bank, usw., wirkt dabei aber moderner. Der Automat ist ca. 5km von mir zu Hause entfernt an einer großen Discounter-Filiale angebracht. Die Einzahlung kann ich also mit dem Wocheneinkauf verbinden, was ich gut finde.

    Ich nutze nach wie vor beide Konten. Wenn ich mich für eins entscheiden müsste wäre es nach wie vor ganz klar das DKB Konto. Das Gesamtpaket der DKB ist einfach wesentlich besser und die DKB Visa ist meine liebste Kreditkarte.

    Viele Grüße

    Daniel S.

  15. Kathrin Hedrich sagt:

    Ein letzter Punkt ist mir noch eingefallen. Bei der ING gibt es bis zu zwei Extra-Konten (Neueröffnungen nur noch für Bestandskunden möglich), sogar mit der Einstellmöglichkeit, automatisiert zu entsparen. Bei der DKB spart man auf die Kreditkarte drauf (mir der Möglichkeit, den Restbetrag vom Girokonto automatisiert abzuräumen oder sogar einen definierten Restbetrag draufzulassen). Damit es übersichtlich bleibt, schlage ich der Redaktion vor, meine Senfbeigabe in einem einzigen Kommentar zu sammeln. So bleibt auch die Verlosung fair.

  16. tom 1963 sagt:

    Bin noch aus Zeiten der DiBa bei der Bank und auch soweit zufrieden.ING Geldautomaten und Einzahlungen bei einer Reisebank>völlig problemlos.
    Doch die ING-VISA Card habe ich in die Schublade verbannt
    denn 1,99 % AEE empfinde ich schon überteuert.
    Wird nur noch mal zum Bargeld vor Ort abheben genutzt…
    (Florida C.C. Urlaub oder Bestellungen aus nicht € Ländern da kommen schon Gebühren zusammen.
    Habe jetzt fast 3 Jahre die Barclaycard VISA Card und kann die VISA Card nur empfehlen 🙂

    tom

    • Richard Banks sagt:

      Danke für dieses Rückmeldung. Habe ich etwas mit den 1,99 % Auslandseinsatzentgelt übersehen? Bin gedanklich noch bei 1,75 %

      • Meinolf sagt:

        Laut Preisverzeichnis der ING beträgt das Auslandsentgelteinsatz 1,75%. Gilt auch für das neue Preisverzeichnis, dass am 01.01.2021 in Kraft tritt.

      • Kathrin Hedrich sagt:

        Schnell haut man Fremdwährungsgebühr und Auslandseinsatzentgelt durcheinander. Deshalb fasse ich es ohne Fachchinesisch noch einmal zusammen:
        Betrifft übrigens nur die Länder OHNE EURO!
        Bargeldabhebungen kosten 1,75% und sind somit billiger als bargeldlose Zahlungen mit der Kreditkarte 1,99%

        • Kathrin Hedrich sagt:

          Ob man mit dem Abheben wirklich günstiger kommt, hängt allerdings davon ab, ob der Automatenbetreiber selbst noch eine Gebühr erhebt. Im Euroraum ist es also wurscht, anderswo kommt ihr mit der DKB günstiger (wo es auch noch den Notfallservice gibt)

          • Kathrin Hedrich sagt:

            Eine Ergänzung muss ich noch vornehmen: Was ich über die DKB gesagt habe, gilt für Aktivkunden (also wenn man monatlich 700€ aufs Konto fließen lässt)

  17. ÅXID sagt:

    Mir war auch so, dass es bei den Gemeinschaftskonten einen für manche Leute (zumindest bei Eröffnung) relevanten Unterschied gab!

    Und zwar können die Kontoinhaber bei der DKB verschiedene Meldeadressen haben und bei der ING müssen sie die selbe Adresse haben.

    Korrigiert mich, falls dies nicht mehr korrekt ist 🙂

    • Richard Banks sagt:

      Ja, das ist 100% korrekt und ein wichtiger Punkt für Leute, die ein Gemeinschaftskonto eröffnen wollen, aber nicht unter der gleichen Adresse gemeldet sind. Dankeschön!

  18. Nico sagt:

    Ergänzungen:
    – Bargeldeinzahlungen bei der DKB für 1,5% bis 1000 Euro am Tag über Cash in Shop deutschlandweit möglich!
    – ING Fremdwährungsgebühren beim Abheben und bezahlen sind jetzt immer 1,99 %, bei der DKB 0% oder 2,2%
    – ING nimmt ab 100.000 Euro Strafzinsen (ab Februar 2021) von 0,5%, die DKB hat keine Strafzinsen!

  19. Igor und Krevs sagt:

    Klasse Übersicht – danke!
    Bin seit vielen Jahren Kunde bei beiden Banken und nutze diese ausgiebig mit durchweg sehr guten Erfahrungen
    Grüße,

  20. Rene Gutmann sagt:

    Hi,

    vergessen wurde beim Vergleich zwischen DKB und ING, dass die ING ab 100 000€ beim Tagesgeldkonto jetzt 0,5% Verwahrentgelt für Neukunden berechnet.

  21. Annette sagt:

    Bei der DKB gibt es doch Unterschiede bei den Konditionen, je nachdem ob man Mindestgeldeingang hat oder nicht. Für welchen Kundenstatus gilt denn die Tabelle oben? Oder überall wo nicht bedingungslos steht sind das dann die Premiumkonditionen? Ich hätte für die DKB 2 Spalten erwartet. Ein grosser Unerschied liegt auch in der Kontoführung, das geht bei der Diba auch telefonisch, und bei der DKB ist man im Supersicher-superkompliziert-App-Labyrinth gefangen. Im übrigen erreicht man den DKB Premiumstatus erst nach einigen Monaten Vorlauf, nicht sofort im Monat des Mindestgeldeingangs. Jedenfalls stand das so in meiner letzten Servicemail von der DKB.

    • Richard Banks sagt:

      Bei der DKB schreibe ich grundsätzlich über die Konditionen vom Aktiv-Status, weil das Neukunden sowieso 12 Monate lang sind und eine Umfrage unter den Lesern unser Sonntagsmail ergab, dass der Aktiv-Status auf 92 % oder mehr unser regelmäßigen Leser zu trifft.

  22. Andreas Weber sagt:

    Hallo Zusammen,

    Ich kam vor einem halben Jahr aus der CH nach DE und habe mich an die hier eingebrachten Empfehlungen (Bankkontoeröffnung) gehalten.

    Persönlich bin ich mit der DKB sehr zufrieden, nach 3 Gehaltseingängen habe ich 12600 Dispo Limite und 12600 Kreditkarten Limite erhalten. Die Möglichen 15k schaffe ich nicht, wegen zu geringen Lohn.

    Trotz zu vorherigen 3 Gehaltseingängen habe ich keinerlei Limite von der ING erhalten.

    Die ING verwende ich jetzt eigentlich nicht mehr weil auch die fehlende tatsächliche Kreditkarte ein wichtiges Kriterium ist, die Visa von ING ist eine reine Debitkarte welche es unmöglich macht, im Ausland Fahrzeuge zu mieten. Mit der DKB Visa hatte ich keinerlei Probleme.

    Gerne hätte ich den Rahmenkredit von der ING „erwirtschaftet“ aber wenn ich keine Limite am Konto bekomme, werde ich auch keinen Rahmenkredit erhalten. Ich beabsichtige demnächst das Konto zu kündigen, Schade.

    Eine Advanzia Karte habe ich bekommen mit 800 Limit aber ich muss sagen, es war ein grosser Fehler diese Karte zu beantragen. Als „neu“ zugezogener Ausländer, schätze mich die Schufa damals anfangs mit 92% ein, unmittelbar, nach Beantragung der Advanzia Karte, ist mein Schufa Wert auf 76.2% in den Keller gefallen, bis dato.

    Ich bedanke mich beim Team:

    Gruss

    Andreas

    • Richard Banks sagt:

      Das ist sehr interessant, Andreas! Herzlichen Dank für die Details. Die ING scheint jedes Produkt einzeln zu bewertet. Du könntest es mit dem Rahmenkredit ruhig probieren, auch wenn es beim Dispo nicht geklappt hat. Bezüglich Schufa: Es könnte sein, dass beim nächsten Update Anfang Januar der Score wieder wesentlich weiter oben ist, weil Beruhigung eintreten ist. Er geht manchmal nach unten, wenn in zu kurzer Zeit zu viele Veränderungen sind.

  23. Jonas sagt:

    Guten Abend,

    interessant ist vielleicht auch, dass man den Verfügungsrahmen der Visa-Karte bei der DKB erhöhen kann, indem man dort Geld parkt.
    Dafür bekommt man derzeit sogar noch 0,01% Zinsen als Aktivkunde. (Knapp über nichts…)

    Ein Depot-Vergleich wäre auch interessant. Da könnte man die Comdirect dann gleich auch mitaufnehmen.

    Gruß
    Jonas

    • Richard Banks sagt:

      Ja, danke. Interessant. Welche Punkte wären in einem Depotvergleich wichtig?

      • Martin F. sagt:

        Wenn ich mich in die Diskussion einklinken darf… Hier ein paar Vorschläge von mir:

        Depotkosten, Anzahl kostenlose ETF-Sparpläne, Anzahl ETF-Sparpläne insgesamt, Möglichkeit für Aktiensparpläne, Gebühr pro Ausführung, vorhandene Trading-App, Handelsplätze, Bedienbarkeit, Zukunftsaussichten (z.B. Comdirect),…

  24. Markus sagt:

    Vor rund 5 Monaten aufgrund meiner Recherechen in diesem Portal von der Sprada Bank zur DKB gewechselt, zunächst als Gehaltskonto und seit Anfang Oktober mit einem zweiten Konto bei dieser Bank. Ich ziehe gerade von einer Sparkasse mit monatlichen Gebühren von 6,90 EUR p.m. Dieses zweite DKB-Konto ist für meine Vermietungen von 3 WE, auf welche die Mieter ihre Miete einzahlen.

    Ich kenne keine Bank – außer die DKB – die eine Verwalterplattform für Vermieter anbietet. Mit dieser Funktion hat die DKB ein Alleinstellungsmerkmal, soweit ich sehe. Kautionskonten kann man selbst erstellen und werden nach etwa 2 Tagen aktiv freigeschaltet. Ebenso kann man für sich als Vermieter auch verschiedene Konten, quasi als Unterkonten, eröffnen, z.B. für Gewinn oder Instandhaltungsrücklage. Einnahmen und Ausgaben sind den einzelnen WE zuordbar. Während die Kautionskonten kostenfrei sind, kostet jedes eigene Unterkonto monatlich 1 EUR. Ist o.k., aber in Anbetracht vieler kostenloser Girokonten bei anderen Geldinstituten, kann man sich den 1 Euro auch sparen, wenn man will. Ansonsten ist ein 1 EUR pro Monat auch zu verschmerzen.

  25. Raksa San sagt:

    Betreff: Kein kostenloses Konto (für Hartz4-Bezieher)

    Hallo,
    danke für die guten Infos!!

    Ich habe bereits ein Konto bei der Ing Diba. Da ich z. Zt. arbeitslos bin und Hartz4 beziehe (unter 700€), werden mir nun zu dem geringen Einkommen auch noch Kontoführungsgebühren abgezogen. Also leider doch kein kostenloses Konto 🙁

    Frage: welche Alternative gibt es noch, um das zu vermeiden?

    • Richard Banks sagt:

      Man kann natürlich zu einem Anbieter wechseln, der generell keine Kontoführungsgebühren erhebt und auch keine Bonitätsprüfung vornimmt – denn wir bereits seit Monaten in unser Sonntagsmail erklären, ist momentane Arbeitslosigkeit ein ungünstiger Zeitpunkt zu einer Banken mit besonders vorteilhaften Konditionen wechseln zu wollen.

      Übersicht für Sie ► https://www.deutscheskonto.org/de/schufafreies-girokonto-eroeffnen/

    • Jannik sagt:

      Als kostenlose Alternativen gibt es mehrere Banken, die ein Konto anbieten… Entweder schufafrei:
      Vivid,Tomorrow, Insha (diese sind mit deutscher Iban, falls das wichtig ist), mit ausländicher Iban: Revolut, Transferwise, Monese etc. Also es gibt recht viele…

      DKB wäre mit Schufaabfrage, Norisbank, Commerzbank, N26, evtl. die PSD Bank, Santander etc. Auch hier gibt es eine Fülle an Alternativen, die kostenlos sind. Wenn das zumindest das einzige ist, was wichtig ist. Da muss man sich dann die Details anschauen, worauf man eben wert legt…

  26. ToVo sagt:

    Das Notfallpaket ist nur im Ausland (also außerhalb Deutschlands) erhältlich. Musste meine Visa sperren lassen, wegen einer unberechtigten Abbuchung, Notfallbargeld war nicht. Steht auch so auf der Website.

  27. tedus sagt:

    Vivid empfehlen? Der ist gut.
    1. freundlicher aber inkompetenter Support
    2. keine Features, die andre App-only Anbieter auch haben.

    Ich hab das Konto direkt nach einem Monat wieder geschlossen, da der Support dermassen unfähig war.

    Was soll der Vorteil gegenüber N26 und andren sein? Die Empfehlungen sind wohl im Prämien und Cashbackrausch getroffen worden 😉 – und die sind ja mittlerweile eingestampft (Cashback nur noch für das kostenpflichtige Konto + kaum relavante Läden mehr).

    Ich sehe da überhaupt keinen Vorteil gegenüber N26 und alle den andren.

    • Richard Banks sagt:

      Oh ha, interessant. Danke 🙂

      • Dmitrij sagt:

        Hallo,

        ich kann meinerseits Vivid nur empfehlen, da abgesehen von Cashback und Deals (die an den Aktienwert geknüpft sind!), gibt es zahlreiche andere Features wie:
        1. 16 Pockets mit IBAN (die man mit anderen Vivid Nutzern teilen kann) Ich benutze sie mit meiner Freundin, statt ein Gemeinschaftskonto zu eröffnen (FixKosten, Monatliche Abbuchungen etc.)
        2. Sehr (sehr) guter Support (ich hatte mal eine Frage zu der Online Karte…diese wurde um 23:10 nach 5 Minuten per Chat beantwortet)
        3. Online Karten … die man im Falle eines Problems mit irgendwelcher Internet-Seite durch einen Klick ersetzen kann
        4. Möglichkeit Karte an ein Pocket zu hängen und von diesem pocket zu zahlen (wozu n26 nicht fähig ist – man muss jedes mal von dem gewünschten Pocket das Geld überweisen)
        5. Gebührenfreier Währungstausch (ich teste diese Funktion bei meiner Reise in die Ukraine) … dazu kommt noch 3% nicht EU Prime Cashback 😉
        6. Möglichkeit in der App mit Crypto und Aktien zu handeln (da muss man aber aufpassen, da man keine „echten“ Wertpapiere oder Münzen besitzt)

        Dadurch dass alle oben beschriebenen Funktionen auch bei einem kostenlosen Konto verfügbar sind, macht die Bank echt genial.

        Das ist natürlich nur meine Meinung 🙂
        Wäre Interessant von anderen die meinung zu hören

        Grüße,
        Dmitrij

  28. tedus sagt:

    Anzumerken ist seit neustem leider auch, das bei Neukunden Negativzinsen erhoben werden. Zwar erst bei hohen Summen (hab ich nicht genau im Kopf) – aber bei einer Internetsuche musste ich erschreckt feststellen, das dies mittlerweile von verdammt vielen praktiziert wird – knapp 200 Banken. Mitbekommen habe ich nur den ersten Aufschrei bei der Skatbank – und jetzt die DKB. Find ich nicht wirklich gut -selbst wenn ich solche Summen nicht erreiche. Würde ich es tun, würde ich der Bank knallhart sagen: entweder ihr streicht die Zinsen oder ich euch als Bank. Geht garnicht.

    • Richard Banks sagt:

      Die smarten Bankkunden, die das „Luxus-Problem“ haben mehr als 100.000 Euro pro Person und Bankkonto zu haben, können sich gerne unser „Aufsteiger-Training“ anschauen und anhand der dortigen Inhalte und der Community prüfen, welche Alternativen zur Verfügung stehen.

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