Günstig, sicher und bequem

TransferWise für internationale Überweisungen

Wie Sie vielleicht als Stammleser wissen, habe ich nicht nur seit Jahren reisebedingt legale Auslands­konten, sondern auch Geschäftspartner in anderen Währungsräumen.

Für den Geldtransfer nutze ich am liebsten TransferWise. Als ich vor einigen Tagen in London war, stattete ich Unternehmen einen Besuch ab – wie so oft mit Kamera, damit Sie sich selbst ein Bild machen können:

1. Eröffnen Sie ein kostenloses Benutzerkonto bei ► TransferWise.com/de
2. Starten Sie Ihre Auslandsüberweisung (Informationen eingeben)
3. Tätigen Sie eine Inlandsüberweisung auf das regionale TransferWise-Konto
4. Warten Sie auf die Benachrichtigung, dass Ihr Geld sicher beim Empfänger angekommen ist.

So einfach und sicher kann eine Auslandsüberweisung sein!

1. Was ich an TransferWise besonders schätze:

  • Centgenaue Gutschrift beim Empfänger

    Bei internationalen Überweisungen wurde man immer wieder überrascht, was sich Korrespondenz-Banken an Gebühren abgezweigt hatten.

    Natürlich habe ich Erfahrungen mit anderen Money-Transfer-Anbietern. Aber hier tauchte immer wieder das Problem auf, dass der eingehende Überweisungsbetrag minimal abweichte. Schon ein einziger Cent besorgt, dass eine Rechnung nicht passgenau bezahlt ist.

    Mit TransferWise kamen meine Überweisungen stets centgenau an.

  • Umgehung von „incoming“ bzw. „outgoing“ international Transfers

    Falls Sie sich mit US-Banken beschäftigt oder selbst ein Konto in den USA haben, wissen Sie, dass US-Banken die Eigenheit haben besonders hohe Gebühren im internationalen Überweisungsverkehr zu berechnen. Zwischen 15 und 100 Dollar ist alles möglich, selbst wenn die Zahlung in US-Dollar durchgeführt wird.

    Bei meinen TransferWise-Zahlungen ist diese Gebühr nie angefallen, weil die TransferWise-Überweisung dank regionalem Konto anders gesehen wird. In den USA läuft die Zahlung über das ACH-System.

    Allein das hat mir in den letzten Jahren mehrere hundert Euro gespart!

  • Speicherung von Überweisungsdaten

    Natürlich, beim ersten Mal muss man allen Daten für die Auslandsüberweisung eingeben. Bei der nächsten Transaktion geht die Aufgabe der Zahlung sehr schnell und bequem, weil ich im Menü von TransferWise einfach die gespeicherten Daten aus der Vergangenheit anklicke.

    Super-praktisch und mit den Überweisungsvorlagen unserer deutschen Banken wenig vergleichbar!

  • Günstig, schnell und sicher

    Für mich als langjährigen TransferWise-Kunden ist es schon beinahe selbstverständlich, dass TransferWise mir einen Super-Wechselkurs bietet, transparente und überschaubare Gebühren hat und die Zahlung auf dem Empfängerkonto zügig gutschreibt sowie mich darüber per E-Mail informiert.

2. Hinweis auf zwei wichtige Artikel

Nach Erfahrungen mit 7 oder mehr Money-Transfer-Dienstleistern seit Gründung dieses Spezial-Portals habe ich mich für TransferWise entschieden.

TransferWise werden wir für unsere Leser dauerhaft begleiten und immer mal wieder berichten.

TransferWise ist „unser“ Spezial-Anbieter für internationale Überweisungen!

Auch wenn mein erster Artikel über TransferWise bereits im Jahr 2013 entstand, empfehle ich ihn immer noch gerne zum Lesen, weil er die Funktionsweise detailliert erklärt ► Auslandsüberweisung mit TransferWise.

Falls Sie zu unseren deutsch­sprachigen amerikanischen Lesern gehören, empfehle ich Ihnen die ► Anleitung von Susanne, um zu günstigen Konditionen Geld aus den USA oder Kanada nach Deutschland zu überweisen.

3. Warum TransferWise günstiger als Banken ist!

  • Bei TransferWise verlässt nicht das Geld das Land, sondern die Information über die gewünschte Zahlung.

  • Überweisungen finden nur im jeweiligen Währungsraum statt (meistens kostenlose Inlandsüberweisungen).

  • Es wird immer der „echte“ Wechselkurs genommen – nicht wie bei vielen anderen Anbietern ein schlechter Wechselkurs, in dem eine Menge Gebühren versteckt sind.

  • TransferWise hat auch Gebühren. Aber transparent und nachvollziehbar. Eine Überweisung von 500 Euro in die USA kostet beispielsweise 2,50 Euro. Das sind 0,5 Prozent des Überweisungsbetrags. Die Mindestgebühr auf dieser Strecke liegt bei 2 Euro. Angenehm günstig?

    2,50 € Gebühr für eine 500-€-Überweisung nach Amerika

  • … und bitte erinnern Sie sich, dass für die Gutschrift in den USA keine „incoming“-Gebühr anfällt!

  • Kontoführungsgebühren oder dergleichen fallen nicht an. Sie können TransferWise einmal oder regelmäßig nutzen. Egal wie, Gebühren fallen nur bei internationalen Überweisungen an. Und diese sind wie oben transparent und günstig.

Vielleicht möchten Sie gleich heute Ihr TransferWise-Konto einrichten?

… international günstiger überweisen!

www.transferwise.com/de

Fragen zu TransferWise?

Gerne helfen mein Team und ich anderen smarten Bankkunden, TransferWise zu entdecken und die Vorteile ins eigene Banking-Leben mit zu übernehmen.

Je nachdem wie lange Sie unser Programm zum Vermögensaufbau mitmachen, kann es sein, dass Sie den Wunsch verspüren, das TransferWise-Konto schneller zu eröffnen, als Sie heute vielleicht denken. 😉

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Wer schreibt hier?

Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

Empfehlung

Konto im Ausland eröffnen?

66 Kommentare zu “TransferWise für internationale Überweisungen”

  1. Nico sagt:

    Ist schon toll das es das gibt! Wenn man bedenkt das man bei Banken locker 7-15 Euro ausgeben muss!

  2. Alexander sagt:

    Die Anmeldung bei TransferWise sowie die gleichzeitige Identifizierung ging bei mir innerhalb ein/zwei Minuten. Ich finde die Webseite und die App gut gestaltet. Wie eine Überweisung funktioniert, probiere ich vermutlich erst in zwei Wochen aus. Da bin ich mal gespannt. ?

  3. Max sagt:

    TransferWise hat mir gefallen als einer der ersten Anbieter solcher billiger Auslandsüberweisungen und sie nutzen auch die neusten Technologien wie Faster Payments. Das machen nicht alle, Revolut z.B. setzte lange auf das langsame Bacs für GBP-Überweisungen.

    Ich erinnere mich noch an Zeiten (ca. 2010), da stand ich mehrere Tage am Geldautomaten, um mit einer Visa-Karte das Geld in Lokalwährung abzuheben und am Schalter wieder einzuzahlen. Das ist glücklicherweise nicht mehr nötig.

    • Gregor sagt:

      Genau, an solche Aktionen Geld vom ATM abheben und bar auf das Auslandskonto einzahlen, daran erinnere ich mich auch noch.

      Bevor ich eine Amerika-Reise mache, überweise ich schon vorab Geld, welches ich dann über die lokale Karte ausgeben kann.

      Seit der Produktänderung bei der DKB eigentlich mehr notwendig – habe ich aber daran gewöhnt. 🙂

  4. Torsten sagt:

    Ein sympatisches Unternehmen. Klasse Hintergrundvideo, danke. Dafür liebe ich dieses Portal 😉

    Ich erinnere mich an eine zügige, unkomplizierte Registrierung inkl. Authentifizierung.
    Die Menüführung (in deutscher Sprache) empfinde ich übersichtlich und verständlich.
    Der Kundenservice reagiert schnell und kundenorientiert auf meine Emailanfragen.

    Einzig an der aktiven Nutzung hapert es. Für meinen cashflow EUR_GBP ist die Revolut Card günstiger.

    (off topic) PS, für die UK-Affinen unter uns:
    seit 28.3.2017 gibt es eine neue, 12-eckige, One Pound Münze und die alte runde wird zum 15.10.2017 12pm ihren Charakter als gesetzliches Zahlungmittel verlieren.

    Quelle: Royal Mint (dank Hinweis in der Fidor UK Community)
    http://www.royalmint.com/newonepoundcoin

  5. Maxo sagt:

    Hallo,
    wie genau kann der Empfänger in Polen mit seiner Karte nun das Geld auszahlen?

    Ich habe z.b. 100 Euro geschickt und transferwise sagt 417,75 wird mir und dem Empfänger dieser Kurs Garantiert bis zur Anhebung ?

    • Gregor sagt:

      TransferWise überweist auf Bankkonten. Das Geld kommt auf der Bank an und was der Empfänger dann damit macht, ist seine Sache.

      Bevor ich selbst etwas zu den Kursen sagte, bitte ich unsere smarten Bankkunden kurz von ihren Erfahrungen zu berichten. 🙂

    • Dominik sagt:

      Du musst es ja auf ein polnisches Konto überweisen. Derjenige sollte dann auch eine Karte zum abheben haben. Somit kann er es ganz normal so wie er es tut auch abheben. Soviel ich noch weiß wird der Wechselkurs mehrere Tage (glaube 3) garantiert. Hängt natürlich davon ab wie schnell du Ihnen das Geld überweist. Aber wie gesagt, ich habe es selber mit Deutschland-Polen und Polen-Deutschland probiert und es klappt einwandfrei und immer mit dem genannten Wechselkurs 🙂

  6. Dominik sagt:

    TransferWise ist eine richtig tolle Sache! Habe ich selber auch schon getestet mit Überweisungen aus Polen nach Deutschland. Erst ein wenig skeptisch gewesen da ich selber eine sehr große Überweisung tätigen musste. Habe den Schritt gewagt und empfehle mittlerweile jedem TransferWise weiter! Schnell, einfach und total unkompliziert. Hatte mein Geld innerhalb von 2 Tagen zum angegeben Wechselkurs auf dem deutschen Konto.
    Tolles Interview das macht die Dienstleistung noch „sicherer“ und glaubwürdiger.
    Viele Grüße aus Stuttgart!

    • Gregor sagt:

      Vor ein paar Tagen hatte ich eine Leseranfrage, ob TransferWise überhaupt seriös sei … und ich glaube, dieses Video ergänzt durch die vielen Leser tollen Leserkommentare ist die beste Antwort, die man geben kann.

  7. J.F. sagt:

    Habe mich vor einiger Zeit auch mal angemeldet, jedoch musste ich den Service bisher nicht nutzen und habe daher die Legitimation noch nicht abgeschlossen.

    Die N26 Bank bietet ja auch einen integrierten Transferwise-Service an. Ich nehme an, als N26-Kunde braucht man sich nicht extra bei TW legitimieren?

    Ich spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich zu DKB, ING-DiBa und comdirect auch ein N26-Konto anzulegen.

  8. Hannes sagt:

    Auch ich habe bereits sehr positive Erfahrungen mit Transferwise gemacht und dieses auch schon einige Male weiterempfohlen. Ein US-amerikanischer Bekannter, der für einen Studienaufenthalt in Deutschland knapp 8000 € auf ein Sperrkonto für das Studienvisum überweisen musste, hat durch den Tipp mehrere Hundert Dollar gespart. Er erzählte mir später, dass seine amerikanische Bank die Überweisung auf das lokale Transferwisekonto zunächst sogar blockierte und den Auftrag erst auf Nachfrage ausführte. Bei so einem Gebührenverlust der Bank sogar fast verständlich.

  9. Bjarne Rest sagt:

    Guter Artikel, habe Transferwise auch schon oft benutzt. Und die 20£ wären auch nicht schlecht.?

  10. Stephanie sagt:

    Vielen Dank für den Artikel. Transferwise kannte ich bisher nicht.

  11. Weber J-Claude sagt:

    Hallo Gregor
    Ich verwende TransferWise seit über einem Jahr für Überweisungen nach Russland.
    Ich kann dieses Startup-Unternehmen nur empfehlen.
    Tiefe Spesenansätze bis rund 200€ (3.55). Soll das mal eine Bank nachmachen!
    Man muss wissen, dass nur in der Landeswährung ausbezahlt wird.
    Der Empfänger muss ein Bankkonto besitzen.
    Es wird der gültige Devisenmittelkurs angewendet (nicht die extremen Kurse der Banken).
    Gegen einen Kurssturz zwischen der Auftragserteilung und der Überweisung kann man sich nach unten absichern (0,5-3%).
    Für Russland kann man aber leider noch keinen Go-Kurs eingeben, kommt vielleicht noch.
    Ich kann TranferWise nur empfehlen.
    Wünsche einen schönen Sonntag
    Jean-Claude, Zinal, CH

  12. Maxo sagt:

    Hallo,
    was mich etwas umgehauen hat ist der Preis wenn man 15000 Euro überweisen möchte ganze 150 Euro Gebühren. Die Sparkasse vor Ort möchte 15 Euro haben.

    • Gregor sagt:

      Ich bin sehr froh, dass die Aussage aufgetaucht ist! Viele Bankkunden schauen nämlich nur auf eine von zwei wichtigen Kostenpunkten bei einer Auslandsüberweisung:

      • die Überweisungsgebühr
      • der Kurs zu dem abgerechnet wird

      Die Gebühr lässt sich super einfach vergleichen (deswegen schauen viele Leute nur auf diesen Punkt).

      Den Kurs kann nicht vorab vergleichen, weil er ein Blick in die Zukunft ist. Man kann ja nicht wissen, welcher Devisenkurs zum tragen kommt. Diesen Vergleich kann man erst nach Abrechnung machen.

      Was wir schon oft gemacht haben. Beispielsweise hier: https://www.deutscheskonto.org/de/ueberweisung-usa-transferwise/

      Ich liebe es, wenn Western Union wieder eine Aktion fährt nach dem Motto: bis zum Soundsovielten gebührenfrei* nach XY überweisen. Damit meinen sie, dass sie keine Gebühr für die Auslandsüberweisung berechen. Toll, oder? Uns smarten Bankkunden fällt natürlich auf, dass der andere Teil der Gebühren im Wechselkurs „versteckt“ ist. Da kommen dann 3 Prozent (!) dazu (ohne diese extra auszuweisen – der WU-Kurs ist einfach 3 % schlechter als der börsengehandelte Kurs. Würde man den „einseitigoptimierten“ Wechselkurs als Gebühr brachten, längen wir bei 450 Euro für 15.000 Euro. Ähnlich ist das bei Paypal.

      Natürlich habe ich wenig Erfahrungen mit Auslandsüberweisungen über die Sparkasse, aber ich kann sagen, dass in allen unseren Tests der letzten Jahre TransferWise immer einen besseren Kurs als die gleichzeitig getesteten Banken hatte.

      Da deutsche Banken weltweit gesehen zu Banken mit den fairsten Wechselkursen zählen, ist der Grenzwert bis wann sich TransferWise lohnt niedriger als in anderen Ländern.

      Faustformel

      Wenn ich in anderen EU-Staaten mit eigener Währung – wie beispielsweise Polen – überweise, nehme ich TransferWise bis zu einem Betrag von 10.000 Euro. Wenn ich in die USA überweise sogar bis 20.000 Euro, weil ich mir mit TransferWise die dort üblichen Gebühren für ankommende Auslandsüberweisungen spare.

      TransferWise ist aus Deutschland nicht für Zahlungen in jeder Höhe geeignet. Beispielsweise würde ich eine Kaufpreiszahlung einer Immobilie nicht über TransferWise machen. Für alltägliche Zahlungen bis zum fünfstelligen Euro Betrag, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass TransferWise bei Berücksichtigung beider Kostenfaktoren Gebühr + Kurs die beste Variante ist.

  13. Christian sagt:

    Ich schicke regelmäßig Geld nach Thailand. Früher nutzte ich Westen Union für kleinere Beträge und eine Auslandsüberweisung meiner damaligen Hausbank für größere Beträge.
    Letzteres mache ich Dank transferwise seit ca 10 Monaten gar nicht mehr, der Service ist zuverlässig und unschlagbar günstig. Die Gebühren sind niedrig und man bekommt den echten Wechselkurs ? Western Union ist prima für Notfälle, wenn es schnell gehen muss.
    Ansonsten nutze ich ausschließlich transferwise

  14. Sebastian sagt:

    Werden es uns mal genauer anschauen. Wir schicken regelmäßig Geld nach Asien, vielleicht ist das eine gute Alternative.
    Wenn ich den Kommentar von Maxo richtig interpretiere, könnten lokale Banken günstiger sein, wenn es um große Beträge geht?

  15. Daniel sagt:

    Hallo Gregor,

    deine Artikel sind toll und immer sehr informativ. Kann man mit Transferwise auch von Deutschland nach Ecuador (US-Dollar als Währung) überweisen und umgekehrt? Wenn ja, wie geht das?

  16. Ced sagt:

    Man kann ja über N26 viel kritisches sagen und ich bin inzwischen auch dort nichtmehr tätig, allerdings gab es dort viel Bewegung. Es wurde versucht viel zu integrieren und auch Transferwise war dort integriert und leicht verfügbar. Schade ist, dass dies heute für Businesskonten nicht mehr möglich ist.

  17. Sasha sagt:

    Ich kann TransferWise nur empfehlen.

    Dank Gregor habe ich von TransferWise erfahren und spare so monatlich einige Euro. TransferWise ist einfach und sehr schnell.

    Wenn man einen Einladungscode für das 1. Mal bekommt, dann spart man sogar bis 500 Euro die Gebühren.

    Hoffentlich bleibt das Konzept so… meine absolute Nummer 1.

  18. Christian sagt:

    Transferwise ist super, aber wer regelmäßig überweist sollte sich auch http://www.currencyfair.com anschauen!

    Bei Currencyfair kann man Guthaben in den verschiedenen Währungen halten, und dann jederzeit zum aktuellen Kurs „sofort“ Wechseln bzw. überweisen. Zusätzlich kann man auch ein Limit eingeben. Wird dieses erreicht wird (erst) dann automatisch gewechselt.

    Kurz: Transferwise ist super wenn man eine Transaktion abschliessen will/muss; Currencyfair ist flexibler bei den Einstellungs- und Handlungsoptionen; sozusagen etwas für „smarte“ Kunden 😉

  19. Mathias sagt:

    Ich habe TransferWise auch sehr gerne benutzt – wohlgemerkt „habe“! Typischer Anwednungsfall war die Begleichung der diversen laufenden Kosten für unser schwedisches Ferienhaus.

    Letztens bekam ich eine Mahnung von E.ON Schweden, dass unsere Stromrechnung nicht bezahlt worden sei. Erst nach mühsamen Telefonaten konnte Licht ins Dunkel gebracht werden – ursächlich ist eine Besonderheit der TransferWise-Abwicklung: „We have two banking partners in Sweden: SEB and Trustly Group AB. We use both of these to send out SEK payments. With SEB, the reference that our customers include will appear on the recipients bank statement. However, with Trustly Group AB, the reference is only forwarded via email (Trustly has their own procedures, hence the reference is not possible to forward via the payment itself).“ (O-Ton TransferWise).

    Damit leider für mich unbrauchbar, wenn die Zahlung nicht korrekt zugeordnet werden kann.

    • J.F. sagt:

      Das ist natürlich schade.

      Gibt es in Schweden keine Online-Checking-Accounts mit niedrigen oder gar keinen Gebühren?

      Dann könnte man sich das Geld ja auf ein eigenes Konto in Schweden überweisen und von dort weiter.

    • Torsten sagt:

      Hallo Mathias,
      evtl. wäre Ferratum (www.ferratum.com, Kreditkarte/Konten in div. Währungen u.a. Schweden) eine Option für Dich bzgl. Euer Ferien-Domizils?
      VG

  20. Billy sagt:

    Wie steht es um MoneyGram? Damit fließt bei uns relativ viel Geld von EU-Mitbürgern ins Ausland ab…zu saftigen Gebühren – 500 € machen „mal eben“ 18 € aus!

  21. Bjarne sagt:

    Jetzt habe ich auch das Video gesehen, bin natürlich auch Leser der Sonntagsmail und eingeweiht?.
    Da ich schon Transferwise benutze, war es für mich mal interessant die Entstehungsgeschichte zu hören und ein paar Daten und Fakten zum Unternehmen.

  22. Stefan sagt:

    Wie bereits auf Youtube kommentiert: Hätte ich vor ca. 5 Jahren von Transferwise gewußt, hätte ich mir sehr viel Geld bei mehreren Überweisungen in die USA sparen können und das ganze wäre wahrscheinlich auch noch einfacher gewesen.

    Aber, Gregor, hätte ich damals die Infos über Banken, KK, usw. gehabt, wäre sowieso alles etwas anders gelaufen. Die Fehler von damals wiederhole ich jedenfalls nicht.

  23. Bjoern sagt:

    Bin auch durch die Sonntagsmail auf diesen Artikel gestoßen. Habe bisher nur positive Erfahrungen mit Transferwise machen können. Ich nutze Transferwise derzeit mit N26.

  24. Ralph sagt:

    Ich benutze bisher immer CurrencyFair hatte mir damals aber auch ein TransferWise-Account angelegt, den ich bisher noch nicht genutzt habe. Bei CurrencyFair ist der Wechselkurs ähnlich dem realen Kurs, so wie bei TransferWise. Die Kosten lagen bisher immer bei 10$ für eine Zwichenbank bei dem Swift Verfahren(diese Gebühr sehe ich nirgends, es kommt nur immer ein Betrag kleiner 10$ an) und einer Transfergebühr von 3€ bei Auszahlung per SEPA. Diese beiden Gebühren fallen unabhängig davon an, ob ich 1000$ oder 5000$ wechsele. Lohnt es sich bei diesen Gebühren nächstes mal TransferWise zu nutzen? Welche Gebühren würden dort konkret bei den genannten Beträgen anfallen? Bei der Auszahlung habe ich die Möglichkeit ein internationales Konto (Swift) oder lokales Konto (Routing Nummer) anzugeben. Bei CurrencyFair kann ich nur Swift verwenden. Geht der Transfer per Routing Nummer schneller und kostenlos?

  25. Karl Otto sagt:

    Das kann man sehr einfach auf deren Seite erfahren. Bei 1000$ ist die Gebühr 9.90 USD und bei 5000$ ist sie schon bei 49.50 USD, also etwa 1 Prozent geht ab.
    Bei mir geht der Transfer per Routing Nummer in einem Tag und kostenlos, aber ich bin Mitglied in einer preiswerten Credit Union.

  26. Helmuth Metzler sagt:

    Hallo

    TransferWise hat dir Gebuehr für Überweisungen nach Thailand reduziert. Eine Überweisung kostet nun 2€ + 0,7% vom Betrag der Überweisung. Vorher 1,5% des Betrags.
    Ist damit unschlagbar der beste Anbieter

  27. Manfred sagt:

    Hallo, kann jemand mir näheres zum „Borderless Account“ von TransferWise sagen? Ist der zusätzlich zum „normalen“ Account und für wen / was ist der von Vorteil?

    • Gregor sagt:

      Sehr gute Frage, vielen Dank!

      Am besten eröffnet man den „Borderless Account“ aus einem bestehenden TransferWise-Konto. Habe ich auch diese Woche gemacht. Es handelt sich um eine Produkterweitung von TransferWise und wird für einige unser smarten Bankkunden künftig sehr nützliche Dienste übernehmen können. Mehr dazu in einer unser nächsten Sonntagsmails. Wir und zusätzlich noch ein besonders aktiver Unterstützer unseres Spezial-Portals arbeiten gerade etwas aus. 🙂

      Hier ein erstes Bildschirmfoto als Vorgeschmack auf unsere künftige Berichterstattung:

      Borderless Konto von TransferWise

      Vorteilhaft ist, dass man gebührenfrei eine eigene IBAN (für den SEPA-Raum), eine britische Kontonummer und auch eine US-Kontonummer bekommen kann. So kann man beispielsweise von außerhalb Gelder empfangen ohne sie umtauschen zu müssen und man kann leicht bequem Geld in anderen Währungen (z.B. US-Dollar, Pfund aber auch zahlreiche andere Währungen) halten.

      Ich freue mich auf weitere Ergänzungen unser smarten Leserschaft!

  28. Andreas sagt:

    Hallo, Gregor,

    ich wollte vor kurzem Geld nach Weißrussland überweisen, das bietet TransferWise nicht an. Stattdessen habe ich den Abieter Azimo genommen.

    Es ging um einen Betrag von 2000 Euro. Mit Western Union hätte ich 75 Euro an Gebühren bezahlen müssen, zudem gab es bei Azimo einen minimal besseren Wechselkurs für den US Dollar. Ich konnte wählen, ob das Geld in USD oder in Euro ausbezahlt wird. Da es meine erste Überweisung bei Azimo war, hat mich das Ganze keinen einzigen Cent gekostet (jetzt würden 2000 Euro 40 Euro gebühren kosten, was immer noch nur fast nur halbsoviel wie bei Western Union ist). Das Geld liegt binnen einer Stunde in einer selbst ausgewählten Partnerbank zur Abholung bereit (große Auswahl). Zur Registration war mein Ausweis notwendig. Mein Abholer musste sich ebenfalls ausweisen, dafür war vorab eine Fotokopie bei Azimo einzureichen — wahrscheinlich aufgrund der Summe.

    Möglicherweise kann das dem einen oder anderen helfen. Das Länderangebot ist enorm bei Azimo, vor allem dann, wenn man in etwas finanziell schwächere Länder überweisen möchte, ich war selbst erstaunt. 😉

  29. Rena Champion sagt:

    Hat jemand schon naehere infos zwecks Erfahrungsbericht mit den Transferwise Borderless Konto. Ich bin gerade mitten drin mit einer grossen Ueberweisung aufs Euro Borderless da ich in den USA lebe. Ist ein 5 staelliger Betrag. Bis jetzt ging noch nichts ein. Muss das Dann irgendwie auf mein US Konto bekommen. Ist mein Erbanteil. Hab etwas bammel, das was schief geht.

  30. Doro sagt:

    Guten Tag! Arbeiten Sie mit allen Banken in Russland zusammen? Wenn nicht, mit welchen dann? Danke.

    • Gregor sagt:

      Soweit ich weiß, kann TransferWise auf alle Girokonten in Russland Geld aufbuchen, aber nicht abbuchen. Das heißt man kann mit TransferWise Geld nach Russland senden – aber nicht umgekehrt. Das ändern sich bestimmt noch in der Zukunft.

      Ach ja, man kann auch direkt auf eine russische Karte das Geld via TransferWise aufbuchen. Vielleicht eine gute Idee?

  31. Dan sagt:

    Hallo Gregor,
    oben (siehe Beitrag vom 23. April 2017) meintest du ja, dass man auf zwei Faktoren achten muss:
    – die Gebühr, und
    – den Wechselkurs.

    Quintessenz war ja nun eig. immer, dass bei kleineren Beträgen TransferWise immer besser abschneidet als andere/traditionelle Banken. Ich habe nun aber eine größere Summe (= 130.000 EUR) in die USA zu überweisen. Der TransferWise-Rechner hat dafür eine Gebühr von 0,4% anberaumt, d.h. also eine Gebühr in Höhe von 517 EUR.

    Bei so hohen Summen scheint dann TransferWise also nicht mehr konkurrenzfähger zu sein, richig!? …denn auch ein etwas besserer/fairerer Wechselkurs kann diese hohe Gebühr dann nicht mehr reinholen, nicht wahr!? (Meine CortalConsors-Bank berechnet dahingehend nämlich immer nur 19 EUR Gebühr und meinte auch, dass sie immer auch einen fairen Kurs anstreben, weil sie damit eig. auch kein Extrageschäft machen wollen, sondern die Gebühr bereits ihren Service abgelte.)

    Wie siehst du das nun also bei der Überweisung von hohen Beträgen? Was ist da zu empfehlen (für eine Kaufpreiszahlung einer Immobilie in den USA)?

    Danke,
    Dan

    • Gregor sagt:

      Hallo Dan,

      bei der Kaufpreiszahlung von Immobilien können so vier bis fünfstellige Beträge wegen des Wechselkurs auf der Strecke bleiben! Hatte vor kurzem erst ein Beispiel mit Paraguay.

      Jeder Anbieter erzählt, dass er einen fairen Wechselkurs hat. Leider ist Consors nicht in der Lage ihn dir vorab zu nennen und deswegen kannst du nicht mit TransferWise vergleichen.

      Schau‘ dir mal diesen Artikel an ► https://www.deutscheskonto.org/de/auslandsimmobilien/ (hier habe ich eine Vorab-Überweisung für eine Kaufpreiszahlung in Kanada gemacht)

  32. Elfriede Heck sagt:

    -Wer hat Erfahrung in Transfer durch TransferWise von 100.000 Sfr in Euro?

  33. Hans sagt:

    Kann ich vom Barclaycard/VISA-Konto (natürlich mit entsprechendem Guthaben) über Transferwise nach USA überweisen?

    • Karl Otto sagt:

      Das kommt darauf an, ob es ein eigenes oder ein fremdes US-Konto ist.
      Wenn du bei Transferwise ein Borderless Konto hast, kannst du damit natürlich Dollars auf dein US-Konto übertragen. Das ist ja genau der Zweck des Borderless Kontos.

  34. Hans sagt:

    Danke Karl Otto,
    mir ging es hauptsächlich darum, ob ich vom Barclaycard/VISA Konto überweisen kann.
    Zudem ist es ein fremdes US-Konto.

    • Mario sagt:

      Hallo Hans, du kannst dein TransferWise Konto mit der BarclayCard aufladen, wenn du im US Konto von TransferWise ist gibt es die Option „hinzufügen“ dort kannst du wählen Euro, Dollar oder was auch immer… wenn du die neuen Konditionen ohne Fremdwährungs Zuschlag hast würde ich raten direkt in US dollar von der Barclaycard ab zu buchen! Danach kannst du an jedes beliebige Konto in den USA Geld senden! Wenn du noch die alten Bedingungen vom Barclay hast must du schauen was günstiger ist, TransferWise verdient auch etwas am Geldwechsel!

  35. Anna Turin sagt:

    Wie kann ich Auslandsüberweisung von Deutschland aus nach Ukraine tätigen

    • Richard Banks sagt:

      Dafür habe ich persönlich bisher stets TransferWise verwendet. Sind Sie bereits dort angemeldet? Die Menüführung ist ziemlich intuitiv.

  36. Tanja sagt:

    Muss ich meine persönliche Daten angeben, wenn ich als Verein Geld überweisen will ins Ausland.
    Da ich vom Verein, kein Vorname bzw. auch kein Geburtsdatum habe!

    • Richard Banks sagt:

      Das ist eine gute Frage, vielen Dank!

      Bei TransferWise kann man Unternehmenskonten kann legen. Auf deren Webseite habe ich keine Information über ein Vereinskonto gefunden. Könnte ich aber noch herausfinden. Wenn man beispielsweise 120 Euro vom Vereins ins Ausland senden möchte, macht eine Kontoeröffnung auf den Namen des Vereins natürlich wenig Sinn, weil der Aufwand und der Nutzen in keinem guten Verhältnis stehen. Hier könnte man das so sehen wie Barauslagen, die öfter Vereinsmitglieder bzw. Vorstände oder der Schatzmeister / Kassenwart auslegen und sich anschließend vom Vereinskonto erstatten lassen. Das ist gängige Praxis.

      Falls regelmäßige Zahlungen ins Ausland oder größere Volumina geplant sind, müsste man sich tatsächlich um eine Kontoeröffnung auf den Verein kümmern.

    • Shlomo sagt:

      Nachdem du ein privates Konto angelegt hast kannst du im selben Account ein weiteres Konto fuer einen Verein anlegen. Mit dem Namen des Vereines als Kontoinhaber. Ggf. musst du nachweisen dass du zur Kontoeroeffnung berechtigt bist, durch Vorlage der Gruendungspapiere oder sonstiger Beschluesse.
      Selber verwalte ich Konten fuer 2 Vereine bei Wise, einen schweizer und einen deutschen. Beide sind nicht eingetragen und Wise hat sie trotzdem akzeptiert, mit Transfers im niedrigen 5-stelligen Bereich.

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