… smart klimaneutral!
Wir Menschen produzieren CO2 durch Ausatmen. Unternehmen tun das auch, allerdings in wesentlich größerem Ausmaß als ein einzelner Mensch.
Einige führende Wissenschaftler haben den erhöhten CO2-Ausstoß für den Klimawandel als verantwortliche Ursache definiert.
Die Politik hat beinahe weltweit darauf reagiert und fördert Maßnahmen zur CO2-Reduktion. In dessen Folge sind neue Geschäftsmodelle entstanden.
Klimabewusst ist heutzutage wichtig!
Beispielsweise kann man seine Post klimaneutral versenden … und das Neuste, was ich gesehen habe, war eine Schokolade, bei der pro Kauf 0,2 Setzlinge gepflanzt werden.
All diese Projekte haben eines gemeinsam:
Sie funktionieren nach dem Spendenprinzip. Man gibt Geld aus, um den entstandenen CO2-Ausstoß zu kompensieren.
Kompensiert wird er durch das Anpflanzen von Bäumen. In den Bäumen wird das CO2 gespeichert. Damit ist das Ziel erreicht. Dafür gibt es Zertifikate, die man sich an die Wand hängen oder auf seine Produkte kleben kann.
Warum den fertigen Baum nicht ernten?
Holz ist ein gefragter Rohstoff
Für mich hat es noch nie Sinn gemacht, dass durch öffentliches oder privates Engagement teuer Wald angepflanzt wird, während auf der anderen Seite fleißig und teilweise mit rabiaten Methoden Wald abgeholzt wird.
Das ist ein ungesunder Kreislauf! Er scheffelt Geld in die Taschen von rücksichtslosen Waldvernichtern und lässt den Schaden durch die Allgemeinheit wieder etwas ausgleichen.
Es geht „smarter“
Einen anderen, viel smarteren Weg geht Miller Forest aus dem oberschwäbischen Schlier … und Sie werden gleich nachvollziehen können, weswegen wir uns für Miller Forest entschieden haben, um unseren CO2-Ausstoß auszugleichen!
Miller Forest lässt Bäume auf Feldern anbauen, wie Sie es üblicherweise von Feldfrüchten kennen.
Der Unterschied: Weizen, der im Frühjahr ausgesät wird, ist im Spätsommer für die Ernte reif. Der Baum, der heute angepflanzt wird, kann in 16–20 Jahren geerntet werden.
Sind 16–20 Jahren nicht etwas kurz?
In Deutschland ja, bei uns wachsen Bäume klimatisch bedingt langsamer als in anderen Regionen der Erde. Miller Forest hat sich entschieden, die Baumfelder in Paraguay anzulegen, weil:
- Viel schnelleres Wachstum
In diesem subtropischen Klima die Bäume rund 4-mal so schnell wachsen (= 4-mal so schnell wird CO2 gebunden). - Günstige Preise
Sowohl die Bodenpreise wie auch die Gehälter für die mittlerweile rund 250 Beschäftigten sind wesentlich günstiger als in Deutschland. Zudem wird mit den Investitionen dort in einer strukturschwachen Region ein positiver Wirtschaftskreislauf angeschossen. - Das Klima ist global
In Bezug auf den Klimawandel dürfen wir aufhören national zu denken, er betrifft alle Erdteile. Für das gleiche Geld kann man in anderen Regionen ein Vielfaches an Nutzen stiften.
Woher weiß ich, wie viele Bäume angepflanzt werden müssen?
Die Anzahl wird aufgrund Ihrer Angaben in einem Fragebogen durch Miller Forest ermittelt. Bei uns waren ausschlaggebend das Büro, die Server für die Website, der allgemeine Stromverbrauch, die Autofahrten sowie vor allem meine regelmäßigen und langen Flugreisen.
Meine Entscheidung
Ich habe mich entschieden, jedes Jahr den durch mich entstandenen CO2-Ausstoß mit dem Kauf von Miller-Bäumen zu kompensieren.
Diese Entscheidung ist mir – nach eingehender Prüfung des Unternehmens (Besuch am Firmensitz in Baden-Württemberg und Besichtigung der Anbauflächen vor Ort in Paraguay) – leicht gefallen, denn im Gegensatz zu den herkömmlichen Ausgleichsprojekten gehören mir die Bäume.
Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied!
Sobald die Bäume fertig gewachsen sind, werden Sie geerntet und als Besitzer der Bäume fließt ein Großteil des Ernteerlöses auf mein Konto.
Erste Zahlungen gibt es auch schon während der Laufzeit immer dann, wenn zwischengeerntet wird.
Das ist notwendig, damit die starken Bäume mehr Platz und Licht zum Wachsen haben. Wie im Forstwesen üblich wird anfangs engmaschig gepflanzt und dann alle paar Jahre ausgedünnt.
Nach 16–20 Jahren ist das Feld reif zu Endernte. Das bedeutet den größten Kapitalrückfluss. Anschließend kann der Kreislauf von vorne beginnen.
Und was wird aus dem Holz?
Aus diesem Holz werden langlebige Holzprodukte hergestellt. Beispielsweise Furniere, Türen, Möbel und so weiter.
Das Tolle daran: Es müssen dafür nicht Bäume aus einem Naturwald geopfert werden – Holz wird ja sowieso gebraucht –, sondern eigens für die CO2-Reduktion auf Feldern angepflanzte Bäume.
Diese ökologisch sinnvolle Investition, Kapitalanlage, kann jeder ab 970 Euro abschließen.
Die Infobroschüre dazu können Sie direkt bei der Miller Forest Investment AG (www.miller-forest.de) anfordern oder über unser Bestellformular (das wäre die beste Option, weil ich vor Ort in Paraguay versprochen habe, wenn ich zurück in Deutschland bin, darüber so zu berichten, dass noch mehr Leute von dieser sinnvollen Möglichkeit erfahren, daran teilnehmen und ggf. sich sogar vor Ort in Paraguay die Bäume anschauen).
Mir gegenüber wurde versprochen, dass man sich dafür rüstet, noch viel mehr Bäume anbauen und pflegen zu können.
Um mein Versprechen halten zu können, bezahle ich aus eigener Tasche Reisegutscheine für die Investoren-Tour. In welcher Höhe? Schauen Sie bitte hier: Begrenztes Angebot.
Sind Sie Unternehmer?
Dann sind Sie vielleicht auch daran interessiert zu erfahren, wie sich dieses Investment in den Umweltschutz hervorragend als Betriebsausgabe absetzen lässt? Hier für Sie aufbereitet: Miller Forest mit Bonus für Unternehmer.
Zudem programmieren Sie mit jedem Jahr, in dem Sie Ihren CO2-Ausstoß mit Miller-Bäumen kompensieren lassen, Cashflow für die Zukunft.
Immer zur Erntezeit fließen Erträge zurück in Ihr Unternehmen.
Das könnte besonders – auch steuerlich – interessant sein für Leute, die planen sich in späteren Jahren zur Ruhe zu setzen. Es kommen ja weiterhin jedes Jahr Einnahmen aus dem Verkauf von Holz.
Ihre Meinung?
Was denken Sie über unser Engagement? Über eine Bewertung über die Sternchenfunktion sowie über das Kommentarfeld würde ich mich freuen.
Hier können Sie gerne Fragen stellen oder davon berichten, dass Sie aufgrund unserer Berichterstattung ebenfalls Miller-Bäume gekauft haben.
Das wäre ehrlich gesagt das schönste Feedback, welches ich an die Leute vor Ort, die sich um die Bäume kümmern, weiterreichen werde. Dankeschön!
Nicht vergessen: Infobroschüre kostenlos und unverbindlich anfordern!
Neu: Info-Webinar in Spielfilmlänge verfügbar!
Finde ich ganz große Klasse, wie Sie das machen Herr Janecke!
Habe die Broschüre angefordert und bin gespannt, wie sich diese Idee bei mir umsetzen lässt.
Vielen Dank auch für Ihren Newsletter, den ich regelmäßig lese!
Wow, ich liebe solche Feedbacks! Vielen, vielen Dank und gute Umsetzung (ich vermute mal in Ihrem Unternehmen?).
Hallo Gregor,
Ich finde die Idee auch recht gut, allerdings ist mir die Startinvestitionen etwas zu hoch! Kann man auch mit kleineren Beträgen einsteigen?
Eigentlich bin ich eher Fan von wegen CO2 einzusparen (zum Beispiel durch weniger Flugreisen,) was aber mit unserem modernen Lebensstil eher nicht funktioniert.
Ich habe mir gerade die Broschüre heruntergeladen und werde sehen, ob es für mich Möglichkeiten gibt mit einzusteigen.
Vielen Dank für dieses Feedback. Es gibt die Möglichkeit eines Sparplans für unter 50 Euro monatlich. Vielleicht ist das eine gute Idee?
Sparplan hört sich gut an!
Ist die Investition nur als Unternehmer möglich oder kann dies jede Privatperson auch machen?
Vielleicht sollte ich mir das Info-Material mal besorgen; denn mich würde weiter interessieren, ob es eine jährliche Zinsrendite gibt oder ob erst zur „Ernte“ in 16 Jahren Geldzufluss statt findet.
VG Jürgen
Ja, kann jeder machen. Sogar für „Dritte“ … wenn man ein Baumsparplan für Kinder anlegt. Schon das Infomaterial bestellt?
Da es Zwischenernten gibt, gibt es alle paar Jahre einen Cashflow.
Klasse Idee, werde ich auch mal in meinem Unternehmen vorschlagen. Ist ein sehr Interessantes Projekt der Klimakompensation.
Großartige Idee!
Baumplantage, das ist doch Monokultur vom Feinsten, und Monokulturen sind anfällig für Schädlinge, Krankheiten und viel Artenvielfalt wird man da auch nicht vorfinden.
Naja, immer noch besser als nichts tun in Zeiten der Klimakatastrophe.
Naja, das Maisfeld bei mir vor dem Dorf ist offensichtlich ebenfalls eine Monokultur und trotzdem tun wir das in Deutschland. Hast sich irgendwie als effizient herausgestellt, wenn man Mais haben möchte. Wenn man Holz benötigt, scheint eine Baumplantage ebenfalls effizient zu sein – und vor allem ressourcenschonender als Urwald zu vernichten.
Hallo Richard,
Darf ich Mal Fragen wie viel Sie investiert haben 🙂 Haben Sie gekauft oder gepachtet ? Würde mich wirklich sehr interessieren
Ja, gerne. Ich kaufe jährlich dazu – in der Pachtvariante. Konkreter gehe ich darauf im Aufsteiger-Training ein. Im mehr geschützten und mehr vertraulichen Bereich tauschen wir Investoren uns detaillierter aus.
Hallo Richard,
Wald ist eine exzellente Investition.
Ich sehe auf den Bildern Akazien (warscheinlich Acacia Chinensis). Die sind gut, weil sie Stickstoffgeber sind und den Boden schnell durch Wurzeln festigen. Die Akazien “ füttern“ dann auch die anderen Bäume die Stickstoff verbrauchen.Jedoch sind Monokulturen von Akazien anfällig für diverse Krankheiten. Deshal pflanze ich Mischwald aus Acacia Chinensis, Gmelia Arborera, Teak und Mahagoni.
Die Akazien werden ab einem Alter von 5 Jahren wieder rausgenommen und gehen in die Zellstoffindustrie. Ab 8 Jahren verhärtet das Holz und man kann einfaches Bauholz draus machen. Man kann die ersten zwei Jahre noch Chilies zwischen pflanzen. Nach ca. 8 Jahren sind alle Akazien raus und als nächstes wird Gmelia Arborera geerntet. Die haben nach 12 – 15 Jahren einen Durchmesser von 20cm. dort kann man jetzt schon einfache Möbel draus bauen, ist auch gutes Bauholz. Jetzt stehen noch abwechselnd Teak und Mahagonibäume in einem Abstand von ca 3 Metern. Jetzt kann man auch wieder gut Landwirtschaft drunter betreiben. Man kann z.B. Kakao anbauen oder je nachdem auch Kaffee. Das Mahagonie nimmt man nach ca. 18 – 20 Jahren raus und das Teak ist fur die Enkel.
LG,
Frieder
Guten Tag,
Wo machen Sie das?
@Frieder
Wooow ❣
@Richard Banks,
Gute Anregung; was halten Sie davon, bzw. was die Anfälligkheit der Akatien angeht ?
🤔🙄
Danke für die Frage, jedoch bin ich Investor, Autor und Networker … aber kein Förster oder dergleichen. 😉
Hallo zusammen, Ich finde das die Aufforstung und das wieder abernten der Waldfläche eine falsche Anggehungsweise an Naturschutz. Es wird hier immer noch an Gwinn gedacht. Leute ,die es sich leisten können, mussten den Wald aufforsten lassen, betreuen lassen, und langfristig wieder in einem alten Naturwald gedeihen lassen. Dadurch können sich, die vom Aussterben bedrohte Tiere sich langsam wieder ansiedeln. Das ist auch einer Investition, einer Investition in ein gutes Gewissen, einer Investition in echte Weltrettung. Das Gefühl musste über eine Gewinnbringendes denken stehen. Der größte Wertgewinn müsste das Gefühl sein, was besonders Gutes zu tun.