Modernstes Girokonto Europas + Top-Empfehlung des Spezialportal

N26 mit MasterCard – gratis!

N26 (ehemals Number26) revolutioniert die Art, wie wir mit Banken und Girokonten umgehen. Das bringt uns Bankkunden viele Vorteile.

number26 – Europas modernstes Girokonto

N26 kann einige Dinge mehr als Sie von Ihrer Bank gewohnt sind.
Jetzt N26 entdecken » https://n26.com/de-de/

Zuerst die außergewöhnlichen Konditionen zusammengefasst (alt):

  • modernstes Girokonto speziell für die Smartphone-Nutzung
  • kostenlose Kontoführung
  • kostenlose MaestroCard
  • kostenlose MasterCard
  • kostenlose Bargeldversorgung weltweit (!)
  • mehr als 6.000 Möglichkeiten Bargeld über Partnershop einzuzahlen
  • kostenlose Fremdwährungsumrechnung (= keine Auslandseinsatzgebühr)
  • Banking-App in Deutsch und Englisch verfügbar
  • leichte Kontoeröffnung, da Konto auf Guthabenbasis
  • Kontobeantragung derzeit mit Adresse in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, Slowakei und Irland möglich

Direkt zur Bank: https://n26.com/de-de/

Wie nutzt man N26 optimal?

  • als Haupt-Girokonto

    Number26 ist ein modernes Girokonto, welches über Smartphone sowie über einen Desktop-Computer bequem gesteuert werden kann.

    Für den Zahlungsverkehr im SEPA-Raum ist es hervorragend geeignet inklusive Daueraufträge und elektronische Kontoauszüge. Es lässt sich als Gehaltskonto nutzen, was aber keine Voraussetzung für die Kostenfreiheit ist.

    Nachtrag der Redaktion im Mai 2016: Aufgrund der aktuellen Entwicklung würden wir derzeit nicht zu einer Nutzung als Haupt-Girokonto oder als einziges Girokonto raten. Wer ein neues Haupt-Girokonto sucht, wird hier am ehesten fündig: Die 3 besten Girokonten Deutschlands.

  • Number26 MasterCard

    Die MasterCard ist teilweise durchsichtig. Ein toller Hingucker!

    als Kredit­karte

    Obwohl die MasterCard an ein Konto auf Guthabenbasis angeschlossen ist, ist sie hochgeprägt. Üblicherweise erkennt man Prepaid-Cards daran, dass die Karte flach ist.

    Konto und Karte können nicht überzogen werden.

    Sie können die Karte mit einem Guthaben-Kreditrahmen wie eine echte Kreditkarte im In- und Ausland sowie bei Einkäufen im Internet nutzen. Umsätze werden sofort vom Girokonto abgebucht.

  • als Reisekonto, Reisezahlungsmittel

    Da das Abheben von Bargeld weltweit gebührenfrei ist, ist Number26 die ideale Konto-Karten-Kombination für den Urlaub oder für das Reisen. Sie können für die „schönsten Tage des Jahres“ ansparen (z. B. per Dauerauftrag) und dann das Geld im Ausland verbraten.

    Um kostenfrei zu bleiben, sind Sie nicht wie bei der DKB gezwungen, im Fremdwährungsland erst Bargeld abzuheben, denn bei Number26 fällt auch bei der Kartenzahlung im Ausland kein Auslandseinsatzentgelt an!

  • als Notfallkonto

    Weil an die Kontoeröffnung keinerlei Voraussetzungen geknüpft sind (außer, dass es mit einem Smartphone verbunden sein muss), lässt sich Number26 hervorragend als Notfallkonto nutzen.

    Sie eröffnen das Konto und überweisen eine Summe, die Sie im Notfall – wenn beispielsweise Ihre andere Karte von einer Sperrung betroffen sein sollte – zur Verfügung haben wollen. Das kann für alle Lebenslagen interessant sein.

  • als Geldtransfer-Konto

    Die Option, an jedem Geldautomaten weltweit, der MasterCards akzeptiert, kostenfrei Bargeld abzuheben (ohne Wechselgebühren), ermöglicht verschiedene Varianten, Number26 für den Geldtransfer über Ländergrenzen hinweg zu nutzen.

    Beispielsweise kann mit der Karte des Arbeitsmigranten im Heimatland ein Teil des Lohns am Automaten für die Familie abgehoben werden …

Weitere tolle bis einzigartige Funktionen

1. Umfangreiche Statistiken

Number26 Banking-App

Intuitiv zu bedienende Banking-App

Number26 erfasst automatisch, für was Sie Geld ausgeben und bereitet Ihnen diese Informationen in Auswertungsgrafiken auf. Sie haben Möglichkeiten, individuelle Einstellungen vorzunehmen.

Für Sie bedeutet das, dass sie hier die Möglichkeit haben, sehr bequem einen hervorragenden Überblick über Ihr finanzielles Leben zu bekommen und es auf dieser Grundlage zu optimieren. Alles optional!

2. Money Beam

Money Beam ist die Funktion, mit der Sie Geld innerhalb von Sekunden von einem Konto auf das andere „beamen“ (überweisen) können. Dazu muss Ihnen nicht mal die Kontonummer – also heutzutage die umständlich lange IBAN – bekannt sein.

Die Banking-App von Number26 greift auf Ihr internes Telefonbuch im Smartphone zu und überweist dann.

Das kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn ein Kollege Ihnen beim Mittagessen Bargeld ausgeliehen hat. Ist der andere ebenfalls bereits Kunde bei Number26, ist die Geldüberweisung sofort auf seinem Konto. Quasi gebeamt!

Ist der andere (noch) nicht Kunde, kann er seine Bankverbindung eingeben und bekommt die Überweisung auf sein Konto. Automatisch. Das spart Ihnen die Eingabe der umständlichen IBAN.

3. Control Center

Control Center in der App von Number26

Per App können Sie Ihre Karte bequem sperren, entsperren und teilsperren.

Ihre Möglichkeiten im Control Center sind besonders interessant, denn Sie können von überall auf der Welt mit Internetverbindung und Smartphone die Funktionen Ihrer MasterCard steuern.

Konkret heißt das, Sie können die MasterCard:

  • selbstständig sperren und entsperren
    (interessant, falls man diese verlegt hat – bei anderen Karten ruft man den Kundenservice an und bekommt Tage später (kostenpflichtig) eine neue Karte),
  • für Zahlungen im Ausland selbstständig aktivieren bzw. deaktivieren,
  • für Zahlungen im Internet selbstständig aktivieren bzw. deaktivieren,
  • für Abhebungen von Bargeld sperren und entsperren
    (wenn Sie mögen, können Sie das direkt vor dem Geldautomaten machen, da Ihre Einstellungen sofort umgesetzt werden).

Im Control Center können Sie die Sprachauswahl treffen. Aktuell sind Deutsch und Englisch verfügbar. Weitere Sprachen werden dazukommen.

4. Wunsch-PIN

Für einige Menschen, die gerne eine schöne Zahlenkombination hätten, besonders nett: Sie können sich bei Kontoeröffnung Ihre PIN aussuchen. Aus Sicherheitsgründen ist eine Wunsch-PIN bestehend aus dem eigenen Geburtsdatum nicht möglich. Aber fast alle anderen beliebten Kombinationen.

Mit einer Wunsch-PIN haben Sie es leichter, sich die Geheimzahl zu merken, die ja bei jeder Kartenzahlung oder Abhebung aus einem Automaten abgefragt wird.

Revolution des Bankings

Ja, Number26 ist gekommen, um die Banking-Welt in Deutschland – später in Europa – zum Positiven zu verändern.

Schaut man sich die besten deutschen Direktbanken wie DKB oder Comdirect an, kann man der Auffassung sein, dass wir in einem Paradies für Bankkunden leben.

Allerdings wird dabei übersehen, dass

  • … nicht jeder Kunde bei so einer guten Direktbank werden kann, da dort stets eine genaue Bonitätsprüfung stattfindet.

    Number26 macht keine Bonitätsprüfung, da es sich um ein Konto auf Guthabenbasis handelt.

  • … viele Menschen Kunden bei Banken sind, deren letzte große Evolution die Einführung des Online-Bankings vor mehr als 15 Jahren war und bei denen sich seitdem nicht viel verändert hat.

Kontoeröffnung bei Number26

Um ein Konto bei Number26 zu eröffnen, benötigt man keinen Computer mehr. Das Smartphone reicht vollkommen aus. Sogar die Legitimierung läuft via integrierter Kamera und VideoChat. Alternativ wird das PostIdent-Verfahren angeboten.

Kontoeröffnung in 8 Minuten inklusive Legitimation über Webcam

Damit ist Number26 auch die Bank mit der schnellsten mobilen Kontoeröffnung.

Beinahe genauso schnell kommt die MasterCard bei Ihnen an. Die Prägung wird direkt nach der Video-Legitimation in Auftrag gegeben und am selben oder am Folgetag versandt.

Je nach Postlaufzeit haben Sie Ihre Karte bereits nach zwei Tagen nach Kontoeröffnung.

Hinzu kommen die modernen Funktionen der Banking-App. Hier wird es noch viele Weiterentwicklungen geben, die Ihnen das (finanzielle) Leben leichter machen werden. Immer optional. Sie entscheiden, was Sie am Konto nutzen möchten oder nicht.

Über diese Weiterentwicklungen und wie Sie diese optimal nutzen können, werde ich auf diesem Spezial-Portal für smarte Bankkunden berichten. Um keine wichtige Information zu verpassen, ist es empfehlenswert, sich als Fan einzutragen.

Wie verdient Number26 Geld?

Wenn Konto und Karte absolut kostenlos sind, dann darf man mal die Frage stellen, wie Number26 überhaupt Geld verdient!

Number26 nutzt zwei Möglichkeiten:

  • Umsätze mit der MasterCard

    Immer wenn Sie bargeldlos mit der MasterCard bezahlen, fällt eine umsatzabhängige Interchangegebühr an. Diese bezahlen nicht Sie, sondern der Zahlungsempfänger (Händler, Hotel, Mietwagengesellschaft) an den Zahlungsdienstleister.

    Davon bekommt nach aktueller Rechtslage Number26 rund 1,8 % vom Umsatz ab (Stand: 7/2015).

    Wenn Sie Number26 unterstützen wollen, zahlen Sie fleißig mit der MasterCard.

  • Keine Zinsen aufs Kontoguthaben (Zinsdifferenzgeschäft)

    Das Girokonto wird – wie fast alle Girokonten – zinsfrei geführt. Egal ob Ihr Konto leer ist oder eine Million Euro darauf liegt.

    Zwar ist die Marge in der aktuellen Niedrigzinsphase außerordentlich dünn, aber es ist der Plan von Number26, künftig auch an den Kontoständen (deutsche Einlagensicherung) etwas Geld zu verdienen.

In weiteren Ausbaustufen des Kontos wird es vermutlich auch weitere Möglichkeiten geben, wie Number26 an seinen Kunden Geld verdient. Das ist normal für eine Bank.

Das Konto und die Karten werden dauerhaft kostenlos bleiben. Auch das Abheben von Bargeld weltweit.

“Kontoeröffnung starten”

… das modernste Girokonto Europas!

https://n26.de/

Fragen zu Number26?

Seit Januar 2015 nutze ich die MasterCard von Number26 im In- und Ausland. Damit gehöre ich zu den ersten Nutzern überhaupt und man darf sagen, dass ich in dieser Zeit schon einige interessante Erlebnisse hatte. Nutzen Sie diesen Erfahrungsvorsprung und posten Sie Ihre Frage als Kommentar hier. Mein Team oder ich persönlich helfen gerne!

Ergänzungsartikel: Kontoeröffnung aus dem Ausland

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Wer schreibt hier?

Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

211 Kommentare zu “N26 mit MasterCard – gratis!”

  1. Oliver sagt:

    Number26 hat sicher viele innovative Funktionen, völlig intransparent finde ich jedoch die Verbuchung von Fremdwährungsumsätzen der MasterCard: Im Buchungsposten wird, wie ich bemerkt habe, weder der Betrag in Fremdwährung, noch der angewandte Umrechnungskurs angegeben – nur der Belastungsbetrag in Euro wird angezeigt. Somit ist es schwierig zu erkennen, ob in Fremdwährung auch der richtige Betrag abgebucht wurde, und die Wechselkurse jedesmal auf der Internetseite von MasterCard nachschauen zu müssen ist auch etwas mühselig.

    • Gregor sagt:

      Stimmt und ich bin genau deiner Meinung!

      Habe das bereits letzte Woche an number26 weitergeheben. Die haben das aufgenommen und ich hoffe, dass die Umsatzanzeige / Kontoauszug künftig so umgestaltet wird, dass wir den Kurs, den Fremdwährungsbetrag und die Umrechnung in Euro auf einen Blick transparent nachvollziehen können.

      Bei 2 meiner 3 letzten Auslandsreisen hat number26 am besten Abgeschnitten beim Geldabheben / Währungsumtausch, wie ich in diesem Artikel berichte: https://www.deutscheskonto.org/de/number26-auslandseinsatz/

      • Oliver sagt:

        Ja, wäre prima, wenn Number26 das ändern könnte. Was ich auch etwas verwirrend finde, ist, dass Betragsreservierungen auf der Kreditkarte nicht als solche erkennbar sind – die Buchung sieht aus wie eine tatsächliche Belastung. Obwohl ein reservierter Betrag aufgrund des Konzepts natürlich nicht mehr auf dem Konto zur Verfügung stehen kann, wäre es doch hilfreich, diesen im Buchungsposten entsprechend zu kennzeichnen (z.B. geblockt bis XX.YY.2015 oder so ähnlich).

  2. Oliver sagt:

    …und übrigens, der Einsatz der Kreditkarte in USD war in der Tat sehr günstig 🙂

  3. Moritz sagt:

    Hallo!
    heute kam meine No.26 Master-Card. Das Eröffnen des Kontos ging ratz fatz und ohne Probleme. Ich bin begeistert. ich habe in der dazugehörigen App die Card erst einmal komplett gesperrt. Das geht spielend leicht durch Knopfdruck: Ich möchte die Karte ja nur bei Auslandsreisen nutzen. Vorher entsperre ich sie entsprechend.
    Aber eine Frage: Die Karte habe ich jetzt ja komplett gesperrt – trotzdem kann ich das Konto doch nutzen, oder? Sprich: ich habe mir zu Testzwecken 10 Euro auf das neue Konto überwiesen – das müsste jetzt doch normal gebucht werden, oder?

  4. Germain sagt:

    Wollte mir da letztens ein Konto einrichten, aber da ich ein Windows Phone habe, war es nicht möglich. Obwohl ja die Kontoführung auch am PC funktionieren soll. :/

  5. Jan sagt:

    Ich möchte mir meine Statistiken selbst erstellen (zB eine Kontostand-Kurve), und zwar am besten vollautomatisch.

    Bedingung dafür wären BenachrichtigungsMails die einem automatisch bei jeder Transaktion zugeschickt werden, und die die entsprechenden Infos in plain text enthalten, also nicht HTML-formatiert

    Weiß jemand ob es das in number26 gibt?

    • Nico Schneider sagt:

      Hey,

      ich empfehle so etwas wie https://github.com/evo42/number26-api und eine kleine NodeJS app, das geht sehr schnell & einfach, ist portabel & kann deutlich vielseitiger eingesetzt werden (CLI, web app, native app mit electron/React, …).

      Zusätzlich könnte man die Daten aus der API direkt als Satz von Grafiken ausgeben, und ggf. mit Express als Webseite ausgeben.

      Eine kleine app, die eine Monatsstatistik als Website mit Node, Express, React/Victory und anderen netten tools von npmjs.com generiert sollte in weniger als 200 Zeilen code möglich sein 🙂

  6. Alex sagt:

    Mir fehlen bei Number26 auf jeden Fall noch 2 wichtige Punkte:

    1. Eine App für Windows Phone bzw. Windows Mobile 10

    2. sowie der aktuelle Kontostand bei den Emails über Kontobewegungen.

  7. Markus sagt:

    Moin!

    Ich nutze das number26- Konto nun auch schon seit einigen Tagen und bin von den Statistiken in der gut designten App mehr als begeistert. Leider dauert es seine Zeit bis man an einen „invite“ ran kommt.

    Wer einen haben möchte, kann sich gerne an mich wenden. Habe dazu bei gmx.de einen Alias eingerichtet um diesen abschalten zu können wenn der anfängliche Hype vorbei ist und somit langfristig Spam zu vermeiden. Also nicht wegen der komische Adresse wundern.

    Wenn ich hiermit in irgendeiner Form gegen die Forenregeln verstoße, dann sag mir bitte bescheid, Gregor.

    Cheers,

    Markus

    Number26-Invite@herr-der-mails.de

    • Gregor sagt:

      Hallo Markus,

      vielen Dank für dein Angebot für Leute, die nach einem Freischaltcode suchen. Ob sich viele melden, weiß ich nicht, weil wir bereits schon einen Link organisiert haben, über den der Freischaltcode sofort nach der Registrierung automatisch zu gesendet wird:

      https://goo.gl/6jkAkn

  8. oguz sagt:

    Der Sparkassen-Automaten nimmt 3,95 Euro Gebühr bei der Geldabholung. Welcher Automat ist kostenlos?

    • Gregor sagt:

      Bitte beachten Sie diese abschreckenden Hinweise nicht, Number26 übernimmt die Gebühr für Sie.

      Für Sie als Number26-Kunde ist die Abhebung von Bargeld gebührenfrei. Ausnahmen gibt es in Ländern mit anderen Banksystem wie in den USA oder Thailand. Aber in Europa wird die Gebühr stets automatisch von Number26 übernommen.

      • Lorenz sagt:

        Hallo Gregor,

        das stimmt so nicht, bitte besser informieren denn sonst zahlst du die Gebühr bei der Sparkasse! Siehe:

        https://number26.de/support/wo-kann-ich-kostenlos-bargeld-abheben/

        [Reaktion: Posting gekürzt, weil hier ein Text von einer anderen Webseite 1 zu 1 kopiert wurde. Daran hieß es, dass es vereinzelte Sparkassen gibt (maximal 1-2 %), die Zusatzgebühren eingeführt haben.]

        • Gregor sagt:

          Selbst habe ich so eine Sparkasse noch nicht gesehen, wo gibt es denn so eine? Vielleicht habe dann mal Gelegenheit mir das persönlich anzuschauen. Vielen Dank für den Hinweis.

          • Stephan sagt:

            Hallo Gregor,

            DAS ist z.B. bei so ziemlich allen Sparkassen im Großraum Stuttgart (mir bekannt im Umland bis zu ca. 50km Distanz zu Stuttgart, also z.B. auch in den Regionen Tübingen, Ulm, Heidenheim, Pforzheim, etc….) schon seit geraumer Zeit so.
            100%ig genau kann ich’s natürlich nicht datieren, aber z.B. in meiner Region (Göppingen) wird das so seit über einem Jahr schon abgerechnet.

            Hier sind es € 2,90 pro Kreditkarten-Bargeldabhebung von einem nicht-Sparkassen oder LBBW-Konto bei einer Höhe bis zu € 100,– . Darüber weiß ich’s nicht, mehr Bargeld will ich im Normalfall gar nicht bei mir haben.
            Aber hey, es gibt ja am Ort schließlich auch VoBa und andere (bislang alle ohne zusätzliche Auszahlungsgebühr), wer braucht da schon die Spasskassen…. . .????

            • Gregor sagt:

              Danke für deine Informationen. Scheint so also ob sich dies bei den Sparkassen ausbreitet. Es ist eben deren Art Kunden zu behalten. Einige Banken wie Number26 gewinnen Kunden aufgrund Innovationskraft und Konditionen … und andere wollen den stetigen Verlust der Kundschaft durch Abschreckung bremsen.

          • Stephan sagt:

            PS.

            kann man auch hier sehr gut überprüfen:
            „http://www.mastercard.com/chd/privatkunden/services_bankomatensuche.html“
            (Portal von mastercard, sehr gut in Sachen Aktualität und Übersichtlichkeit !)

            Sorry, wollte ich schon in meine erste Antwort mit aufnehmen, leider vergessen…. (ja,ja, die Ü50-Fraktion wieder, ich weiß schon ;-)) ).

          • Andreas sagt:

            Hallo Gregor,

            Neuerdings auch bei der Sparkasse Hamburg Harburg. 4,75€ für 100€ Auszahlung.

            Gruss
            Andreas

            • Gregor sagt:

              Puh! Es gibt viele Gründe sich von Sparkassen fernzuhalten 😉

            • Michael sagt:

              Hallo,

              auch bei der Volksbank verlangen sie bei uns eine Gebühr von 2% aber mindestens 5€. Möchte gerne mein Number26 Konto zu meinem Hauptkonto machen. Aber ich habe bei mir im Umkreis von 15 Kilometer nicht die Mögklichkeit kostenlos Geld abzuheben. Alle Banken wollen Gebühren für das abheben.
              Bei welchen Banken ist es überhaupt möglich kostenlos Geld abzuheben?

              Danke.

            • Gregor sagt:

              Oh, oh. Ich vermute mal vorsichtig, dass du in einer Region lebst, wo die Banken nicht besonders freundlich miteinander umgehen. In meiner Region kann ich mit der Number26-Karte sowohl bei der Sparkasse wie auch bei der VR-Bank gebührenfrei abheben. Bis 2.000 Euro pro Abhebung, aber so viel habe ich nicht auf meinem N26-Konto 🙂

  9. Manfred Weis sagt:

    Die Eingabe der Daten bei der Neuanmeldung funktioniert einwandfrei. Allerdings klappt die Legitimation per Video überhaupt nicht, weder via PC mit Webcam noch mit Smartphone. Leider kann man mir die technischen Voraussetzungen (Kameraauflösung, Internetgeschwindigkeit) nicht nennen. Try and error ist aber nicht wirklich eine Lösung. Für mich am einfachsten und schnellsten wird das Post-Ident-Verfahren sein.

  10. Marco sagt:

    Es ist keine Girocard geplant, sondern lediglich eine Maestro Karte (mit NFC)!

  11. alex35 sagt:

    Hallo Gregor,

    endlich ist es nun so weit. Man kann sich die Number26 Bankomatkarte (Maesto) bestellen. Hab sie mir gleich bestellt, in einigen Geschäften werden ja keine Kreditkarten akezeptiert.

    lg alex35

  12. Steve sagt:

    Hallo,
    was kostet die Zusendung der Kreditkarte nach Österreich?
    Ich finde keine Information dazu.
    LG Steve

    • Gregor sagt:

      Kostet nichts 🙂

      Tipp: Wenn man bei Number26 keine Information zum Preis – Preisverzeichnis – findet, dann ist diese Leistung stets kostenlos.

      Sie können sich risikolos Karte und Konto bestellen, es fallen für Sie keine Kosten an!

  13. tedus sagt:

    Ich überlege ein Konto für meine „täglichen“ Einkäufe bei Number 26 zu eröffnen.
    Dafür würde mich mal interessieren, wie gut NFC funktioniert – leider konnte ich auf der Seite von denen direkt eher schwammige Aussagen finden.

    Habt Ihr Erfahrungen/Probleme?
    Welche Läden werden unterstützt (insbesondere Supermärkte, Drogerien – was man halt so im Normalen Alltag regelmäßig nutzt) – und wie erfolgt die Abbuchung? Muss ich die Karte immer aufladen – oder kann direkt von meinem Konto gebucht werden?

    • Redaktion sagt:

      Johannes aus unserer MasterMind-Gruppe schreibt dazu:

      NFC wird direkt vom Konto gebucht und läuft wie eine normale Kartenzahlung.
    • Simon sagt:

      NFC kannst du außerhalb von Großstädten und Grenzgebieten vergessen.

      Selbst in Berlin funktioniert nach meiner Erfahrung nur jeder 3. Versuch.

      Du kannst generell bei Aldi kontaktlose zahlen, bei Lidl wird das gerade deutschlandweit ausgerollt, Netto MD und Kaufland teilweise. PENNY, DM, real auch nicht immer. Deichmann und H&M nur in Berlin und nur Maestro.

      2016 wird der Durchbruch von NFC. Ab 2020 ist es dann eventuell üblich und bei EDEKA angekommen.

      • Marco sagt:

        Das ist doch schmarn..
        Ziemlich alle großen (und immer mehr kleine) Tankstellenketten, Thalia, Globus, Aldi Nord&Süd, Lidl, Kaufhof, Starbucks, Vapiano, Douglas, Metro und wer weiß was noch bieten es schon Deutschland weit an..
        MediaSaturn folgt definitiv..
        Edeka, Ikea, Mcdonalds, Burger King gibt’s auch schon einige..

        Sollte nicht mehr soviel Zeit vergehen bis auch Rewe, Netto und Real deutschlandweit nachziehen..

        • Simon sagt:

          Lidl, MediaMarkt und Saturn bieten das auf jeden Fall nicht deutschlandweit an. Ich habe hier mehrere Filialen, wo das deaktiviert ist. Bei Burgerking sieht das auch nicht besser aus. Aus dem Weg in den Urlaub bin ichbauch bei einem Rewe vorbei und es funktionierte nicht.

          Daher schreine ich auch, dass man nicht erwarten kann mit der NFC Karte überall zahlen zu können.

          • Marco sagt:

            Ich schrieb ja auch, dass MediaSaturn folgen 😉 das haben sie schon angekündigt.. Lidl ab spätestens Februar, da sollte aber schon der Großteil aktiv sein.
            Außerdem schrieb ich, dass es bei einigen Burger King bereits geht, und es vermutlich nicht mehr lange dauert bis auch z. B. Rewe nachziehen wird, nicht dass es bereits überall geht.

  14. tedus sagt:

    Mich würden mal die Funktionen des Online-Bankings interessieren.
    Aus einem Grund: Was ist, wenn das Smartphone geklaut wird/defekt ist. Idealerweise natürlich noch im Urlaub o.ä. und man hat ein paar Wochen kein neues. Wie ist dann die nutzbarkeit des ganzen?

  15. Robert sagt:

    Kann ich meinen Lohn ganz normal auf das Konto von meiner Firma überweisen lassen…mfg

  16. Andreas sagt:

    Welche IBAN-Nummer hat Number26? Brauche eine DE-Nummer.
    Grund: Möchte das Konto im Guthaben führen, so dass ein Kreditinstitut die Kreditraten dort abbuchen kann.
    Kann mann von verschiedenen Konten bei NUMBER26 einzahlen?

    • Gregor sagt:

      Ja, bei Number26 fängt die IBAN mit „DE“ an.

      Überweisungen sind von jedem SEPA-Konto (Deutschland + viele andere Länder in Europa) in der Währung Euro möglich.

      • Andreas sagt:

        Frage zu tedus sagt:
        16. Januar 2016 um 14:44

        Stimmt eigentlich , soweit habe ich noch gar nichtgedacht .
        Ist jetzt eigentlich schon seltsam das da keine Antwort erfolgt von Hr Gregor bei diesen Thema .
        Daher auch von mir nochmals die Frage was ist wenn das Handy gestohlen wird egal wo .
        Hr Gregor ?

        • Simon sagt:

          Hi!

          Gregor arbeitet nicht für Number26. Ich verstehe auch nicht was daran seltsam sein soll, das er nicht auf jede Frage antworten kann bzw. das nicht sofort macht.

          Zu deiner Frage: Du rufst entweder bei Number26 an und lässt das Smartphone entkoppeln, oder du machst das selber, indem du dich auf einem anderen Smartphone einloggst und eine Neuverknüpfung startest.

          Generell kann kein Dieb mit der APP etwas anfangen, da ein Passwort erforderlich ist.

  17. Kerstin sagt:

    Hallo. Ich habe seit kurzen das Konto bei number26. Die erste Einzahlung bei Penny klappte perfekt. Die Zweite etwas höhere auch, aber ich warte seit drei Tagen, dass es so verbucht wird. Ich möchte mit meinem Guthaben eine Rechnung überweisen. Nach der ersten Einzahlung ging das wunderbar. Diesmal nicht, der verfügbare Betrag wird nicht mehr, obwohl genug Geld drauf ist. Was ist falsch?

    • Gregor sagt:

      Am besten direkt den Kundenservice anrufen und wegen des hohen Antrags an Neukunden bitte etwas Wartezeit einplanen. Telefon: +49-30-364286880.

      • Kerstin sagt:

        Danke, habe gestern schon angerufen und sie meinten es dauert 1-2 Werktage aber die wären inzwischen auch rum. Werde gleich nochmal versuchen.

  18. Kathleen sagt:

    Hallo, habe grad von Number26 gelesen. wohne seit diesem Monat (jan2016) in London – ab wann kann man ein Konto mit Number26 auch von Großbritannien aus eröffnen?

    Gruß
    Kathleen

    • Gregor sagt:

      Hallo Kathleen,

      derzeit noch nicht, aber daran wird gearbeitet. Auf unserem Spezial-Portal werden wir darüber berichten, wenn es los geht.

      Falls du das Konto schneller haben möchtest, könntest du es ggf. über eine bisherige deutsche Adresse eröffnen (es kommt nur ein Brief, der die MasterCard enthält). Es gibt Leute, die haben das über ihr Elternhaus gemacht. Später wird dann im Online-Banking bzw. in der App die Adresse aktualisiert. Hilf’s?

  19. tedus sagt:

    Ich hab gerade meine ersten Versuche die Karte einzusetzen gemacht:
    Aldi: Karte muss in den Leser und ich muss Passwort eingeben. Karte bricht Zahlung ab. Nach dem zweiten misslungenen Versuch zahl ich bar.
    Lidl: Karte muss in den Leser und ich muss Passwort eingeben – was funktioniert.

    NFC ist das noch nicht wirklich 😉

    Aber eine Sache frage ich mich schon eine Weile:
    Wie sieht es mit Datenschutz aus? Habt ihr ein NFC-Portmonaie – es gibt ja welche, die extra dafür gemacht sind.
    Grundsätzlich werden die Risiken ja auch von den Anbietern nicht wirklich erwähnt. Daher auch mal die Frage in die Runde: Welche Risiken seht ihr bei NFC-Karten und wie beugt ihr vor?

  20. Marco sagt:

    Ich habe gerade gestern die neuen AGB zugesendet bekommen, dass Einzahlungen über Cash26 nur noch bis zu einer Höhe von 100 Euro im Monat kostenlos bleiben.
    Darüber wird eine Gebühr von 1.5% erhoben.

    Die Cash26 Auszahlungen bleiben weiterhin kostenlos.

  21. Stephan sagt:

    Jaaa,…. SO ist das, die erste große Enttäuschung.
    Eine Prepaid-Karte mit Girokonto, bei der Auszahlungen kostenfrei (die 1. im Monat) bzw. sehr günstig waren, hatte ich bereits seit Jahren. Kontogebühren: 0, ÜW- / Lastschriftgebühren: 0, eine insgesamt feine Sache.
    NUR: BAR-Geld DRAUF zu bekommen, das ging halt nur über die Postbank (alle anderen Banken machen’s nicht mehr, aus Bequemlichkeit, und berufen sich dabei auf’s Geldwäschegesetz, was ein brüllender Blödsinn -aber so ist’s halt). Wollte ich also mal beispielsweise 100,– Euro auf mein seitheriges Konto einzahlen (BAR, wohlgemerkt), kostete mich der Spass bei der Postbank mal eben schlappe 10,– Euro, mittlerweile werden, wenn ich’s recht weiß, sogar 15,– Euro abgegriffen, eine echte Unverschämtheit.

    DAS war für MICH der große Vorteil von Number26, daß DIES kostenfrei möglich sein sollte.
    Und NUN ?
    Kaum am Markt merkt man, daß man sich wohl doch in Sachen Kosten komplett verkalkuliert hat (zumindest war dies in der Mail mit den diesbezüglichen AGB-Änderungen SO beschrieben), was soll man (ICH) denn nun denken ???

    Mögliche Szenarien:

    1.) Das war SO geplant….
    Dann nenne ich DIES Kunden-(Bauern-)Fängerei und absolut unseriös !
    2.) Die Gründer von Number26 können nicht rechnen geschweige denn planen….
    Und WAS soll ich dann DAVON bitteschön halten ?????
    Ganz einfach: DANN… nichts wie weg dort, bevor der Laden noch Konkurs geht, und mein Geld futsch ist !!

    Ich habe eine Mail mit ähnlichem Inhalt als Beschwerde an Number26 geschrieben, ich bin gespannt, OB ich eine Antwort bekomme, und wenn ja, WIE diese dann ausfällt.

    Ich werde dies dann hier mitteilen.

    • Marco S. sagt:

      Nunja, ich denke das Problem liegt ganz wo anders..
      Selbst im Number26 beschweren sich Leute darüber, dass es nun was kostet. Im gleichen Atemzug sagen sie aber auch, dass sie die Funktion nur nutzen um es gleich weiter auf ein anderes Direktbankkonto zu überweisen…

      Ich hab so selten Bargeld und noch weniger oft muss ich dieses einzahlen, dass mir das am Ende ziemlich egal ist.
      Und notfalls muss man eben nen Konto bei ner Bank eröffnen die Einzahlungen anbieten und dort ggf Kontoführungsgebühren zahlen..

      • Stephan sagt:

        Gut gebrüllt, Löwe…. . .

        NUR: Ich werde nun mal recht häufig BAR bezahlt, und ich habe (aufgrund eines Betrugsdeliktes von dritter Seite an mir) ganz tolle Probleme hinsichtlich Bankkonten (ja, genau, die liebe Schufa… DIE interessiert es nun mal nicht, WARUM jemand über zwei Jahre hinweg ständige massive finanzielle Probleme hat).
        Daher benötige ich einfach ein deutsches Konto MIT Kreditkartenfunktion UND der Möglichkeit, das erarbeitete Geld dort auch hinzubekommen, ohne daß jedesmal gleich ein kleines Vermögen für eine einminütige Schalterdienstleistung abgeriffen wird.

        Und was den vermuteten Grund anbelangt…. Sollte das so sein, daß man bei Number26 dem Geldtransfer „BAR-zu-anderen-Banken“ einen „Riegel vorschieben“ will, dann sind wir doch wieder genau bei meiner Fragestellung, dem Punkt (2.) nämlich, ab man dort nicht vernünftig geplant hat.
        Denn das SO ETWAS passieren wird, war ja wohl irgendwo klar abzusehen….

        • Marco S. sagt:

          Nunja, dann muss man eben Kontoführungsgebühren zahlen.. Norisbank z. B. nimmt nur 5€/Monat..

          Habe gestern auch noch eine andere mögliche Ursache gelesen.. Leute zahlen täglich 999€ mit Karte auf das Number26 Konto ein um so Meilen über die benutzte Karte zu sammeln.. Gewinn von 20% für diejenigen.

          Natürlich wäre es besser von Number26 die beiden Gruppen einfach aus zu sperren, aber vllt denken die sich auch einfach, dass sie daran ja etwas mitverdienen können…

  22. Ralf sagt:

    Hallo,
    ab wann ist Nr.26 in der Schweiz verfügbar?
    Ralf S.

  23. Florian sagt:

    Hallo!
    Wie sind deine/eure Erfahrungen was Überweisungen auf das Number26 Konto angeht?
    Ich habe am Montag um 09:00 Uhr Geld von meinem Sparkassen Konto überwiesen und jetzt (Donnerstag, 21:00 Uhr) ist immernoch kein Geld angekommen. Ist das normal?
    Liebe Grüße

    • Andreas sagt:

      Meine Überweisungen von Commerzbank und DKB waren innerhalb von 36 Stunden drauf.

    • Stephan sagt:

      Nein, definitiv NICHT !

      Habe bislang drei ÜWs auf mein Number26-Konto getätigt, waren immer rasch gutgeschrieben.
      Zwei mal um die Mittagszeit überwiesen, am nächsten Tag um die Mittagszeit ‚drauf, einmal erst nach 17:00h, DER Betrag war dann am übernächsten Tag (früher vormittag) gutgeschrieben.
      Da kann eigentlich nur ‚was mit der Überweisung an sich nicht gestimmt haben, falsche Kontodaten, etc,…..

      • Florian sagt:

        Bei der Überweisung hat alles gestimmt. Die IBAN und meinen eigenen Namen habe ich richtig eingetragen 😉
        Kann es sein, dass die Überweisung nicht ankommt, da ich am Montag meine Mastercard noch nicht aktiviert hatte? Wobei die Number26 App einem schon vor der Aktivierung „Du hast noch keine Umsätze. Überweise jetzt Geld auf dein Konto!“ anzeigt. Daran kann es ja eigentlich nicht liegen.

  24. Steffen sagt:

    Kann das n26 Kto gepfändet werden?

  25. Nicke sagt:

    Wollte heute ein N26 Konto als Ergänzung für mein anderes Konto abschliesen. Allerdings kamm ich bei der Registrierung an einen Punkt, an dem ich die AGB’s bestätigen sollte, im gleichen Atemzug solltze ich die Schufaprüfung genehmigen.
    Jetzt also doch Schufa? Wollte doch nur ein Guthabengeführtes Konto ohne irgendwelcher dämlicher Eintragungen bei der Schufa.
    Oder habe ich etwas übersehen?

    • Redaktion sagt:

      Number26 hat den Schufa-Passus eingeführt, weil anscheinend zu viele Leute das Konto eröffnet haben, die speziell nach einem schufafreien Bankkonto gesucht haben. Oft handelt es sich dabei um Leute, die nur ein begrenztes Budget zur Verfügung haben und deswegen tendenziell viele kleine Barauszahlungen haben bei gleichzeitig wenigen Kartenzahlungen. Barauszahlungen kosten dem Start-Up viel Geld und Kartenzahlungen bringen Geld (max 0,3% vom Kartenumsatz). Bei einem gebührenfreien Girokonto ist es verdammt schwierig daraus ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu machen. Das trifft natürlich nicht auf alle Leute zu … aber die Tendenz scheint so deutlich zu sein, dass man deswegen diese Produktänderung eingeführt hat.

  26. Spike sagt:

    Also wird jetzt generell bei Kontoeröffnung eine Schufaanfrage gestellt?

    • Gregor sagt:

      Gute Frage! Das ist momentan etwas unklar. Im aktuellen Kontoeröffnungsprozess lässt sich N26 jedenfalls die Erlaubnis dafür geben, ob es dann tatsächlich gemacht wird, kann ich nicht mehr testen, weil mein Konto ja schon offen ist. Vielleicht kann jemand helfen, der erst kürzlich das Konto eröffnet hat?

      Jedenfalls wünscht sich der Anbieter nicht unbedingt in diesem Umfeld besonders wahrgenommen zu werden …

    • Gregor sagt:

      Gute Frage! Das ist momentan etwas unklar. Im aktuellen Kontoeröffnungsprozess lässt sich N26 jedenfalls die Erlaubnis dafür geben, ob es dann tatsächlich gemacht wird, kann ich nicht mehr testen, weil mein Konto ja schon offen ist. Vielleicht kann jemand helfen, der erst kürzlich das Konto eröffnet hat?

      Jedenfalls wünscht sich der Anbieter nicht unbedingt in diesem Umfeld besonders wahrgenommen zu werden …

    • Pierre sagt:

      Ein Freund hat ebenfalls ein Number26 Account abgeschlossen. Er hat auch einen Account bei der Schufa. Wenige Minuten nachdem er den Number26 Account per VideoChat verifiziert hat, hat er von der Schufa eine Benachrichtigung bekommen, dass Number26 eine Anfrage gestellt hat (Stand April 2016).

  27. Marcel sagt:

    Ich hatte am 8. April 2016 ein neues Girokono bei Number26 eröffnet.
    Da ich das Produkt gerne testen wollte, hatte ich meine Zustimmung zu Schufaabfrage abgegeben. Es findet in der Tat unter der Rubrik “ Handel und Versandhandel“ eine Anfrage zum Girokonto statt. (Eröffnung ohne Dispo)
    Solche Einträge werden aber nach 1 Jahr automatisch aus der Schufa wieder entfernt.

  28. Kai Knurrhans sagt:

    Die Desktopversion (PC) des Onlinebankings ist die schlimmste Benutzeroberfläche, die ich beim Onlinebanking bisher erlebt habe.

    Hier nur einige Beispiele dafür:

    1. Die Buchungsübersicht enthält nur den Namen des Einzahlers/Empfängers und den Betrag. Da kein Werstellungsdatum angezeigt wird, kann man z. B. nicht erkennen, wann die Überweisung wirksam wird. Man muss hier ein gutes Gedächtnis haben. Weitere Angaben sind in der Übersicht nicht vorhanden, kein Verwendungszweck, keine Bankverbindung, einfach nichts!

    2. Vorlagen lassen sich nicht eigenständig erstellen. Man kann das nur eine Überweisung vornehmen (oder einen Dauerauftrag erstellen), dann speichert das Programm automatisch den Empfänger und die IBAN ab (den Verwendungszweck nicht). Löschen ober Bearbeiten lassen die sich aber dann nicht mehr. Da auch bei den eingehenden Beträgen und den Abbuchungen die Kontaktdaten abgespeichert werden, hat man bei einer normalen Kontobewegung einen Haufen Müll an Kontakten gespeichert (von Aldi über Lidl bis hin vielleicht zum Konto eines kürzlich aufgesuchten Bordells 🙂 ).

    3. Fremdwährungsüberweisungen sind nur bei Vorhandensein einer IBAN möglich (sprich in Europa). Außerdem sind nur ganz wenige europäische und kaum außereuropäische Länder im Angebot.

    4. Die Einstellung, bei welchen Kontenbewegungen, die Bank eine Email versendet, kann in der Desktopversion nicht vorgenommen werden.

    5. Es gibt kein Postfach und Mitteilungen an die Bank werden über ein ca. 2 x 4 cm großes Minifenster erstellt. Man ist deshalb nur die ganze Zeit am Scrollen. Das kostet Zeit und es kann deshalb sein, dass man wegen der Zeitüberschreitung aus der Anwendung geworfen wird.

    6. Es gibt überhaupt keine Anpassungsmöglichkeit bei der Benutzeroberfläche.

    7. Es gibt nicht die Möglichkeit der Lastschriftrückgabe und der Samelüberweisung.

    8. Hat man bei einem Konto seine Telefonnummer hinterlegt, kann man damit kein zweites Konto (z.B. ein Gemeinschaftskonto) über das Internet eröffnen. Das Anmeldeprogramm prüft anscheinend, ob diese Nummer bereits vorhanden ist.

    Ich könnte noch weitere Punkte anführen, doch soll es damit erst einmal genügen.

    Sie haben mit number26 vielleicht das innovativste Konto in Bezug auf ein Smartphone (kann ich nicht wirklich beurteilen), Sie erkaufen das aber mit einer Steinzeitoberfläche bei der Desktopvariante. Die Oberfläche kann gar nicht schlimm genug beschrieben werden. Da bietet jede Sparkasse und Volksbank deutlich mehr Innovation als diese Bank.

    Das Konto mag für technikverrückte Smartphoneanwender ideal sein, für jemand, der damit täglich arbeiten will oder muss, ist diese Oberfläche eine Zumutung. Für ein reines Taschengeldkonto ist das Konto sicher gut geeignet. Für alle anderen aber nicht. Die Smartphonejunkies bringen aber nicht das große Geld und insbesondere nicht die für Bank notwendige große Bewegung.

    • Pierre sagt:

      Ich finde ebenfalls, dass die Desktop Variante schrecklich umgesetzt ist!

      Es scheint das Ziel gewesen zu sein, alles einfach zu halten. Das hat man allerdings mit dem Weglassen vieler nützlichen Funktionen, Infos und Individualisierungen erkauft.

      Außerdem wird mir die Schrift derart filigran angezeigt, dass ich 1/3 der Buchstaben zur Hälfte nicht erkennen kann und daher raten muss. Klappt, ist aber etwas umständlich.

      Dennoch habe schon nach wenigen Tagen Number26 zu meinem Hauptkonto gemacht. Weil ich dieser Bank eine Chance geben möchte. Dass die Deutsche Bank Zinsen manipuliert, hunderte Millionen Gewinn dadurch macht und dann mit ein paar mikrigen Millionen (schein-)bestraft wurde… Sie mit unseren Geldern hochspekulative und moralisch bedenklich Geschäfte betreibt – und bei Misslingen ins Trudeln gerät und sich dann „zinsfrei“ Milliarden von der BRD ausborgt, um anschließend weiterhin uns Steuerzahler schröpfen zu können (durch Kontoführungsgebühren, Kartengebühren, Pflicht-Zusendung wenn mal eine Lastschrift nicht eingezogen werden konnte (von 1,20€ auf 2,40€ erhöht), und und und… Nein! Durch mich wird diese Bank nichts mehr verdienen.

      Deshalb hoffe ich, dass Number26 sich in diesem Bereich noch im positiven entwickelt (Desktop Version). So wie es jetzt ist, sieht das eher wie ein Spielzeugkonto für Kinder aus. Und nicht ganz so wie ein seriöses Konto.

      • Eddi sagt:

        Nutzung als Hauptkonto? Gewagt! Denke bitte daran, dass Numbers ein Startup ist, welches von ein paar Risikokapitalgebern finanziert ist. Das Konto wird es solange geben, wie Geld in der Kasse ist bzw. nachgeschoben wird.

        Mit dem Konto ansich dürfte Numbers kaum Geld verdienen – ist doch alles gratis. Kosten für Technik und Personal sowie den Firmensitz in Berlin-Mitte dürfte einiges kosten.

        Für mich ne coole Spielerei … aber kein Konto, auf das ich mich verlassen würde!

  29. Matty sagt:

    Warum braucht man die Maestro-Card? Was ist der Unterschied mit der Master-Card? Selber habe ich beide Karten, aber habe nur die Master-Card dabei!

    • Peter sagt:

      Die MasterCard hat händlerseitig für gewöhnlich die höheren Gebühren.
      Das heißt für die Händler sie nehmen lieber eine Maestro Karte.
      Wenn in deinem Umfeld allerdings die MasterCard überall akzeptiert wird, ergibt sich für dich (bei numer26) kein Unterschied ob der Nutzung, da bei beiden Karten das gleiche Konto belastet wird.

  30. Michael sagt:

    Hallo zusammen,

    meine Erfahrungen nach 3 Monaten N26 und dem ersten größeren Urlaub mit Einsatz der N26 Mastercard:

    – Habe bisher keine Probleme gehabt
    – Die Überweisungen (Ein + Ausgänge) sind normal schnell

    – NFC Zahlung einwandfrei (auch im Ausland) möglich.
    Gerade in Tschechien ist mir aufgefallen, wie viel auch die Einheimischen mit NFC/Contactless bezahlen. Sehr angenehm.

    – Die Push Benachrichtigung (gerade im Ausland)ist super

    – Der Kurzurlaub in Tschechien (Prag) wurde zu 95% mit der Karte gezahlt, keinerlei Probleme. Super :o)

    – Gut zu wissen, Auslandszahlungen werden mit einem vorläufigen Kurs belastet, nach ca 2-3 Tagen wird dann der entgültige Kurs berechnet, was bei 460 Euro ca 2 Euro Unterschied gemacht hat. Dennoch war es DEUTLICH günstiger alles mit Karte (und wichtig Belastung in CZK, nicht die vorgeschlagene EUR Abrechnung) zu bezahlen.

    – Etwas verwirrend ist die unterschiedliche Handhabung von Online und Smartphone App, bisher aber alles locker im grünen Bereich.

    – Einzahlungen wickele ich anders ab, daher bin ich von der „Max. 100 Euro kostenfrei einzahlen“ Thematik nicht wirklich betroffen. Allerdings unterstelle ich da N26 keine böswillige Absicht. Wem das kostenfreie Einzahlen sehr wichtig ist, wir andere Alternativen suchen müssen.

    Fazit bisher:
    Top Produkt. Sehr gute Übersichtlichkeit und Transparenz.
    Bin sehr zufrieden und auf die Zukunft gespannt.

  31. Guenter sagt:

    Kann man Überweisungen aus USA auf das Number26 Konto durchführen? Was sind die Kosten (incoming wire, Umrechnungsgebühren)?

    • Gregor sagt:

      Bisher haben wir von N26 die Auskunft bekommen, dass es sich um ein SEPA-Euro-Konto handelt und alle Überweisungen die außerhalb vom SEPA-Raum kommen bzw. nicht in Euro sind automatisch zurückgewiesen werden.

  32. Der Verwirrte sagt:

    „Nachtrag der Redaktion im Mai 2016: Aufgrund der aktuellen Entwicklung würden wir derzeit nicht zu einer Nutzung als Haupt-Girokonto oder als einziges Girokonto raten.“

    Was ist mit der „aktuellen Entwicklung“ gemeint?
    Warum würdet ihr abraten? Ich bin gerade am überlegen N26 zu meinem Hauptkonto zu machen, bin jetzt aber verunsichert.
    Könntet ihr da bitte mehr dazu sagen?

    • Gregor sagt:

      In der letzten E-Mail an unsere Fans habe ich zum Thema ausführlich Stellung genommen … bei uns gibt es immer wieder Vorteile für Leute, die sich enger mit uns verbinden wollen und beispielsweise unsere E-Mails abonniert haben 🙂

      • Der Verwirrte sagt:

        Dafür ist es dann jetzt zu spät und meine Frage bleibt unbeantwortet?

        • Stephan sagt:

          Wieso jetzt ??

          Diese Bemerkung ist nun wirklich völlig unverständlich…..

          • Der Verwirrte sagt:

            Lieber Stephan,

            gerne erläutere ich dir diese Bemerkung zu deinem besseren Verständnis.

            Nachdem ich zu dem Zeitpunkt als die letzte E-Mail an die Fans rausgeschickt wurde (in der lt. Gregor meine Frage ausführlich behandelt wurde) diese Seite noch nicht kannte und folglich auch noch nicht zum Newsletter angemeldet war,
            habe ich die für mich relevante Stellungnahme Gregors leider nicht vorliegen.
            Da ich nicht davon ausgehe, dass wegen einer Einzelperson (in diesem Fall meine Wenigkeit) der selbe Newsletter noch mal rausgeschickt wird und Gregor zu meiner Frage aber leider nur auf eben jenen verweist, hege ich nun die Befürchtung dass meine Frage unbeantwortet bleibt.

            Aber vielleicht hast du den Newsletter ja erhalten und möchtest mir freundlicherweise weiter helfen…

    • Jan sagt:

      Barabhebungen am Geldautomaten kosten ab der 4. Abhebung EUR 2,00, wenn man das Konto als Hauptkonto nutzt dann hat man 5 Abhebungen pro Monat frei. Das sollte man wissen. Vielleicht ist ja das mit „aktuellen Entwicklungen“ gemeint.

  33. Michael sagt:

    Ich nutze die Karte seit Sommer 2015 und hab‘ sie mir zunächst erstmal wegen unseres USA-Urlaubs zugelegt. War in den Staaten übrigens der absolute „Burner“ und führte immer wieder zu Freudenausbrüchen beim Gegenüber („What’s that? It’s transparent! Never seen this before!! Where you from?) Eine Kreditkarte als „opener“ für’s Gespräch, genial!

    Auch sonst nutzen wir die Karte geschäftlich und die Transferdauer ist super. Bisher hatten wir echt Glück und die nachfolgenden Echtberechnungen des Wechselkurses haben uns jeweils immer nur Positives beschert.

    Und nachdem die Amis seit einiger Zeit ihre Kreditkartenrichtlinien geändert haben und die advanzia card nunmehr als Zahlungsmittel (zumindest im geschäftlichen Bereich) ablehnen, haben wir mit der No26 keinerlei Probleme.

  34. D.R. sagt:

    Die schlechteste „Bank“, die es gibt!

    Ich habe dort gekündigt, da mir das DKB-Cash mehr zusagt. Ich habe jetzt schon 5 Kündigungen (wie im FAQ beschrieben) zu N26 geschickt, nix passiert. Ich habe jetzt die BaFin eingeschaltet, mal sehen, ob sich die Jungs von N26 jetzt rühren.

  35. Redaktion sagt:

    Hinweis für alle, die schnell ein Konto brauchen: N26 ist dabei von der bisherigen Wirecard Bank auf ein eigenes Banksystem umzustellen.

    Anträge auf Neueröffnung eines Kontos können zwar begonnen, aber nicht abgeschlossen werden. Im Prozess gibt es dann eine „Fehlermeldung“.

    Wie wir gerade erfahren haben, soll das aber in rund 2 Wochen erledigt sein.

  36. Johannes sagt:

    Kurzer Erfahrungsbericht USA:
    Bin nun seit ca. 2 Monaten in den USA und studiere dort. Bis jetzt konnte ich fast alles mit der N26 bezahlen (Studiengebühren von $ 4800, Miete für die Wohnung im Voraus $ 2600 aber auch sämtliche Klein- und Kleinstbeträge). AirBnB und Uber funktionieren auch hervorragend. Sehr angenehm sind auch die Push nachrichten, somit kann immer kontrolliert werden ob der richtige Betrag abgebucht wurde. Da man ja fast alles mit der Karte bezahlen kann habe ich bis jetzt nur eine Abhebung getätigt (Einmal $ 600 -> Automatengebühr $ 3.50). Beim Tanken funktioniert es nicht immer an der Zapfsäule direkt, aber in der Tankstelle bis jetzt immer. Wechselkurse bis jetzt auch sehr positiv!
    Nur bei einem Lebensmittelgeschäft in meiner Nähe funktioniert die Karte überhaupt nicht, egal was ich eingebe oder auswähle, es will einfach nicht. Aber damit kann ich leben… Grüße aus New Orleans

    Anmerkung: Auto-Mietverträge wo eine „echte“ Kreditkarte (und keine Depitkarte wie die N26) erlaubt ist funktionieren natürlich nicht.

  37. T.Wittmann sagt:

    Ab wann, kann ich denn mit dem Handy per NFC an der Kasse zahlen oder geht das schon ?

  38. Korni sagt:

    Umstellung/Umzug von Number26 zu N26

    Ich verwende Number26 nun schon einige Zeit erfolgreich als Urlaubs-/Reisekonto und bin unter anderem durch Ihre Beiträge darauf aufmerksam geworden. Generell ein Dankeschön für die schöne Aufbereitung der Informationen und Erfahrungsberichte auf ihrer Website.

    Am 28. September 2016 gab es einen Blogbeitrag (https://n26.com/der-countdown-laeuft/?lang=de) in welchem die Umstellung von Number26 zu N26 angekündigt wurde.

    Leider wurde seit diesem Beitrag seitens Number26 aber nicht kommuniziert (oder zumindest hab ich es nicht mitbekommen), dass das Konto bis 30. November 2016 von Number26 auf N26 umzustellen ist.

    Weiters konnte ich auch noch nirgendwo finden, was denn passiert, wenn man nicht bis dahin umstellt bzw. gar nicht umstellt oder umstellen will.

    Mit dem neuen N26 wird nun auch eine Gebühr von 1,7% bei der Bargeld-Abhebung von Fremdwährungen eingehoben – das war bei Number26 noch nicht der Fall!
    Siehe https://n26.com/kosten/?lang=de

    Auf der Website von N26/Number26 habe ich zur Umstellung noch die folgenden Infos gefunden:
    * https://n26.com/transfer-account/?lang=de
    * https://support.n26.com/read/000001385?locale=de

    Johannes hat auf seinem Blog auch ein paar Infos zusammengefasst, aber leider auch einige Fragen offen gelassen:
    https://travel-dealz.de/blog/n26-fremdwaehrungsgebuehr-bargeldabhebungen/

    Ich (und sicherlich auch viele weitere Bestandskunden von Number26) würden sich über einen aufklärenden Beitrag von Ihrer Seite hier auf deutscheskonto.org sehr freuen. Die Zeit drängt allerdings, da schon bald nur mehr 30 Tage bis zur Umstellung verbleiben.

    • Christian sagt:

      @Korni

      Du solltest von N26 bzgl. der zwingend erforderlichen Umstellung von IBAN+BIC sowie Kartennummern ein Mail bekommen (haben).
      Ich habe dieses am 31.10.16 erhalten.
      N26 versendet diese Mails lt. eigener Aussage nicht alle auf einmal, sondern „nach und nach in den nächsten Tagen“.

      > Weiters konnte ich auch noch nirgendwo finden, was denn > passiert, wenn man nicht bis dahin umstellt bzw. gar
      > nicht umstellt oder umstellen will

      DAS ist ganz klar und eindeutig:
      N26 kündigt die bisherige Zusammenarbeit mit der Wirecard-Bank, sodaß alle bisherigen Konten mit 10.01.2017 geschlossen werden sollen.

      Das heißt, daß du zwingend den Umstellungsprozeß durchführen mußt, sofern du weiterhin ein N26-Konto haben willst.
      Andernfalls kannst/sollst du dein Guthaben möglichst vor diesem Termin auf ein anderes Konto überweisen oder abheben.

      Den Umstellungsprozeß kannst du problemlos in der App starten; es sollte durch die Kontoumstellung zu keinen negativen Überraschungen kommen, da das bisherige Konto samt Master- und Maestro-Card bis zur Aktivierung mittels der zugesandten neuen Mastercard unverändert bestehen bleiben.
      Erst mit der Aktivierung wird dir eine neue IBAN+BIC zugewiesen und gemeinsam mit der neuen Mastercard aktiviert werden.

      Die Aktivierung der neuen Mastercard muß lt. N26 bis spätestens 20.12.2016 erfolgen, damit die Umstellung planmäßig erfolgen kann.
      Durch diese Aktivierung werden gleichzeitig deine bisherigen Karten (Mastercard und ggf. Maestro-Card) ungültig.
      Eine neue Maestro-Card sollst du dann ebenfalls bei Bedarf anfordern können, wie es bisher auch der Fall war.

      Somit solltest du nach Aktivierung des neuen Kontos ehestmöglich bei allen Vertragspartnern deine Zahlungsinformationen aktualisieren, damit Kreditkartenabbuchungen und Lastschriften nicht fehlschlagen.
      Bzgl. noch auf dem alten Konto einlangenden Transaktionen soll es eine nicht näher definierte Übergangsfrist geben, während dieser interne Umbuchungen erfolgen.

      Die knappe Deadline zur Auflassung der bestehenden Konten und die übliche Hektik zum Jahreswechsel sind nicht gerade förderlich für eine solche Umstellung.
      Das hat N26 wohl aus internen Gründen sehr über das Knie gebrochen und bleibt zu hoffen, daß der Prozeß technisch und organisatorisch erwartungsgemäß funktioniert.
      Für Kunden, die N26 als Hauptbank nutzen, kann es aber zum Jahreswechsel stressig werden.

      Die mit der Umstellung einhergehenden Änderungen in der Gebührenstruktur sind natürlich für die Kunden nicht positiv.
      Gut ist wenigstens, daß das Konto weiterhin kostenfrei möglich ist und bei Mastercard-Zahlungen in Fremdwährung weiterhin keine Gebühren anfallen.
      Für Bargeldbehebungen in Fremdwährung bleiben dann noch die DKB-Visa und (bis zu £500,– oder Äquivalent in anderen Währungen pro Kalendermonat) Revolut-Mastercard als Alternativen.

  39. Korni sagt:

    @Christian:
    Vielen Dank für die ausführliche und schnelle Antwort!
    Ich habe die E-Mail zur Umstellung erst heute erhalten und in dieser steht nun auch die Deadline usw.
    Sobald das Konto – wohl aktuell durch die zahlreichen Umstellungen überlastet – wieder funktioniert, werde ich dann auf N26 umstellen.

  40. Holger sagt:

    Ich bin gerade ein wenig skeptisch, ob es sich wirklich noch lohnt bei N26 zu bleiben. Vor allem, weil ja dann auch bald die Fremdwährungszuschläge im „Basis“-Tarif oder wie das jetzt heißt kommen werden oder schon da sind?!

    Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn ihr dazu auf eurem Blog mal was schreiben oder ein kleines Video auf eurem YouTube-Kanal für uns smarte Bankkunden machen würdet.

    • Andreas sagt:

      @Holger:
      Das würde mich auch interessieren.

      Ich habe das N26 Konto damals als Zweitkonto zu meinem ING DiBa Konto eröffnet. Bis heute war das N26 Konto v.a. für Auslandsreisen und Internetzahlungen mit Kreditkarte sehr praktisch. Funktionen wie das Sperren der Karte für Auslands- und Onlinezahlungen oder Anpassen der Kreditlinie in der App waren hier sehr hilfreich.
      Damals wurde das Konto nicht in die Schufa eingetragen. Zieht man jetzt zur N26 Bank um, wird das Konto in die Schufa eingetragen. Nun stellt sich die Frage ob das N26 Konto mir einen solchen Mehrwert gibt, dass sich der Eintrag in der Schufa über ein auf guthabenbasisgeführtes Girokonto loht.

      Meine Support-Erfahrugen mit N26 waren leider alles andere als zufriedenstellend. Wenn man 3 Mitarbeiter über das gleiche Thema befragt, erhält man 3 extrem unterschiedliche Aussagen. Die Erreichbarkeit über Chat und v.a. Telefon ist auch nicht mit Banken wie ING DiBa vergleichbar. Für mich wirkt N26 weiterhin etwas unausgereift.

      Ich habe mich nun nach Alternativen umgesehen. Es ist allerdings schwierig ein entsprechendes Produkt mit für mich wichtigen Funktionen kostenlos oder zu einem günstigen Preis zu erhalten:
      – Visa oder Mastercard Kreditkarte (am besten Prepaid)
      – jederzeit Sperren und Entsperren der Kreditkarte über App- oder Webinterface.
      – keine Auslandseinsatzgebühr für Kartenzahlungen im nicht EU-Ausland.
      – keine! Schufa Abfrage oder Eintrag des Girokontos in die Schufa
      – möglichst kostenfreie Nutzung des Kontos

      Habt ihr einen Tipp für mich?
      Gibt es ein solches Produkt oder sollte man den Eintrag des Girokontos bei N26 in der Schufa in Kauf nehmen?

      Außerdem habe ich die Befürchtung dass N26 nach und nach noch mehr Gebühren erhebt. In den letzten Monaten wurden ja Gebühren für anfangs kostenfrei Leistungen eingeführt (Bargeldeinzahlungen über 100 €, Auslandseinsatzentgelt für Bargeldabhebungen, nur noch 3-5 kostenfreie Abhebungen am Geldautomaten pro Monat). Klar N26 will weg vom Bargeld, aber es zeigt auch einen Trend das N26 nun Profit erwirtschaften will.

      Über eure Meinungen und Empfehlungen bin ich sehr gespannt 🙂
      Gruß
      Andreas

      • Simon sagt:

        Da gibt es Revolut.

        Teilweise ist jedoch die ING Visa mit 1,75% günstiger als die Revolut Prepaid Mastercard ohne Auslandsgebühren.

        • Andreas sagt:

          Hallo Simon,
          die Revolut Mastercard habe ich mir heute auch einmal genauer angesehen.
          Klingt wirklich sehr gut und ist für meinen Einsatz perfekt. Werde das mal testen.

        • Andreas sagt:

          Hast du selbst eine Revolut Mastercard?
          Wie läuft das ab, gilt es etwas bestimmtes zu beachten?
          Ist leider etwas undurchsichtig das Konzept.
          Gibt es bei Revolut aktuell eine Warteliste?

          • Stephan sagt:

            Hi,

            ja, aufgrund des Theaters und der ja eigentlich schon allein aus Kostengründen vorhersehbaren Abläufe und Änderungen dort (z.B. bevorstehende Kosten-Veränderungen zum Negativen für die Kunden hatte ich schon vor Monaten erwartet), interessiere ich mich auch für die Revolut-Karte.

            Angemeldet (geht nur via zuvor zu installierender Android-App) habe ich mich schon vor sechs Tagen.

            Reaktion: Erst mal KEINE. Bis Gestern Nachmittag.

            Da kam dann eine eMail mit genau folgendem Inhalt:

            >> WELCOME TO REVOLUT

            We’re building an account for your global lifestyle;
            it’s like have a local bank account wherever you are.

            There’s been incredible demand for Revolut recently.
            We’re printing cards as fast as we can,
            but at the moment there’s a short waiting list.

            We’ll send you an email as soon as you’ve made it
            to the top of the list.

            <<

            Also: Warteliste
            Dauer: Nicht benannt, somit leider unbekannt

            Mal schauen, wie sich DAS entwickelt, bei N26 waren's bei mir "damals" rund 14 Tage nach Anmeldung.

          • Christian sagt:

            @Andreas & Stephan

            Als ich vor ca. 1 Jahr meine Revolut-Mastercard beantragt hatte, konnte ich zwar keine Warteliste bemerken, doch dauerte die Zustellung **erheblich** länger, als online bzw, in der App veranschlagt wurde.
            Ich war damals bereits mit dem Support wegen einer (kostenfreien) Neuausstellung in Kontakt, als dann die Karte doch noch eingetroffen ist.
            Zu beachten ist bei Revolut, daß pro Kalendermonat nur mehr 500 Pfund (oder Äquivalent in anderen Währungen) kostenfrei beim Geldautomaten behoben werden können.
            Aufladen geht inzwischen auch via Kreditkarten, doch fallen dabei Gebühren an.
            Mittels SEPA-Überweisung geht es jedoch kostenfrei und das Geld kommt am Abend des nächsten Bankwerktags an.
            Beim Einsatz der Karte (insbes. an Geldautomaten) ist zu beachten, daß viele Automaten die Kunden mit dem geschickt gestalteten „Angebot“ einer DCC-Umrechnung samt Belastung in GBP übervorteilen wollen.
            Wer DCC zustimmt, hat bis über 12% Verlust durch grottenschlechte Wechselkurse.
            Ohne DCC hingegen hast du einen sehr guten Wechselkurs ohne jegliche Aufschläge.

            @guenter

            > … und lasse mein N26 Konto durch Inaktivität sausen.
            > Die Salamitaktik dieser Jungunternehmer bei den Gebühren
            > und Konditionen ist unerträglich.

            Das DKB-Konto ist sicher eine sehr gute Wahl.
            Ich bin damit auch sehr zufrieden.
            Es spricht allerdings nichts dagegen, dein N26-Konto trotzdem umzustellen und zusätzlich zu behalten.
            Schließlich gibt es weiterhin mindestens ein kostenloses N26-Kontomodell.
            An diesem wichtigsten Punkt wird sich wohl nichts ändern, da dies schließlich das Hauptkriterium beim Markteintritt war und sich N26 wohl nicht eines Großteils seiner Kunden entledigen wird wollen.
            Die Verschlechterungen sehe ich auch negativ, doch so lange das Konto und Zahlungen in Fremdwährung sowie Behebungen im Euro-Raum weiterhin kostenlos sind, kann ein (kostenfreies) Backup nie schaden.
            Leider haben wir die Verschlechterungen insbesondere jenen „findigen“ (und inzwischen wohl auch gekündigten) Zeitgenossen zu verdanken, welche z.B. die früher unbegrenzt kostenlose Einzahlungsfunktion zum exzessiven Im-Kreis-Transferieren von Kreditkartenzahlungen zum alleinigen Generieren von Bonuszahlungen bzw. Bonusmeilen mißbraucht haben, wofür N26 Gebühren zu tragen hatte.

            • Andreas sagt:

              Hallo Christian,

              danke für deinen kurzen Erfahrungsbericht.
              Wie sind deine Erfahrungen mit dem Support von Revolut?
              Und wie bist du allgemein mit Revolut zufrieden?
              Klappt das Sperren der Karte in Echtzeit?

              Zum Thema DCC:
              Ich habe gelesen, dass man eine „Standardwährung“ einstellen kann. Was passiert wenn ich nun als Standardwährung EUR einstelle und auch nur Geld in EUR auf der Karte hinterlegt habe? Wird dann trotzdem bei Bargeldabhebungen mit GBP abgerechnet?
              Wie sieht das an der Kasse im Supermarkt, etc. aus?
              Bestimmt der Kassierer hier die Währung oder kann ich das vornehmen?

              Danke vielmals.
              Gruß Andreas

            • Andreas sagt:

              achja, noch was:
              Wird die Revolut Kreditkarte an die Schufa oder irgendwo anders eingetragen?
              Wie erwähnt, habe ich keine Lust eine Prepaid Karte in der Schufa stehen zu haben.

      • guenter sagt:

        Also, ich war äußerst skeptisch wg des Hypes, der ab und an um die DKB gemacht wird, bin aber wegen der absolut spitzenmäßige Konditionen ab 01.12. zu DKB gewechselt und lasse mein N26 Konto durch Inaktivität sausen. Die Salamitaktik dieser Jungunternehmer bei den Gebühren und Konditionen ist unerträglich.
        Ohne Schufa gibt es allerdings mW nirgends ein Girokonto.

        • Andreas sagt:

          Hallo Günter,
          mit der DKB liebäugliche ich auch schon. Tolles Konto mit klasse Konditionen. Man liest hier oft, dass diese eine extrem hohe Ablehnungsquote haben. Kannst du hier etwas dazu sagen?

          Mit N26 werde ich genau so verfahren. Nach und nach Gebühren verlangen und anfangs groß mit kostenfrei prahlen. Das macht sich meiner Meinung nach nicht so gut. Ich lasse mein N26 also auch auslaufen.

          Girokonto benötige ich nicht, nur eine Kreditkarte ohne Schufa (als Backup).

          • guenter sagt:

            Zur Ablehnungsquote kann ich nichts sagen, ich wurde direkt nach dem ersten Gehaltseingang mit fast 2 Gehältern Dispo versorgt und hatte auch sonst den Eindruck, dass man sich auf den neuen Kunden freut. Einziges Manko ist der wg Überlastung etwas schleppende Telefonkontakt, aber das ist anderswo (Ausnahme: AMEX) nicht besser …
            Kreditkarte ohne Schufa ist nicht – höchstens prepaid.

            • Andreas sagt:

              Oke, dann denke ich wird das auch bei mir kein Problem werden. Hast du einen Gehaltsnachweis gleich bei Eröffnung mit geliefert? Das macht sich vermutlich nicht schlecht für die Entscheidung über die Eröffnung.

              Habe mich ein wenig unglücklich ausgedrückt:
              Prepaid Kreditkarte ohne Schufa, möglichst kostenfrei.

  41. Gregor sagt:

    Kurzes Update wegen der Probleme, dass man innerhalb von 21 Tagen sein Konto umziehen muss und damit nicht nur neue Karten sondern auch eine neue IBAN bekommt … was natürlich wie ein neuer Kontowechsel ist … Grrr!

    Heute, im Nachhinein bin ich ganz froh, als ich Number26 noch empfohlen habe, dass ich damals immer dazu gesagt haben: Als Neben- bzw. Zweitkonto.

    Heute kann ich diese Episode ganz entspant auslaufen lassen und freue mich sogar ein bisschen, dass DKB besser geworden ist und N26 eben nicht.

    Zudem habe ich neulich gelesen, dass N26 der Chefentwickler in dieser wichtigen Umzugsphase davon gelaufen ist. Puh!

    • Andreas sagt:

      Hallo Gregor,

      ich deute deinen Kommentar so, dass du die Empfehlung für N26 nicht mehr vertrittst?
      Ich habe anfänglich das N26 Konto auch gerne meinen Freunden weiterempfohlen, leider ist die Entwicklung dieses Unternehmens aber mehr als fragwürdig.

      Gibt es aus deiner Erfahrung noch andere Banken, bei der man in Echtzeit die Buchungen aufs Smartphone bekommt und die Kreditkarte beliebig sperren und entsperren kann (ebenfalls in der App)?
      Das ist für mich derzeit noch der einzige Vorteil von N26.
      Ziehen hier vielleicht Banken wie die DiBa oder DKB nach?

      Noch eine Frage:
      Aktuell bin ich mir bezüglich des Umzugs zu N26 sehr unsicher, da das Girokonto nun in die Schufa eingetragen wird. Da ich Bestandskunde bin, würde aber der Score nicht abgefragt werden. Wird sich der Score verschlechtern? Bzw. ist es sinnvoll ein Prepaid Produkt wie N26 als Girokonto hinterlegt zu haben. Kann das vielleicht auch eine DKB Kontoeröffnung gefährden? (möchte nächstes Jahr zusammen mit meiner Freundin ein DKB Gemeinschaftskonto eröffnen)

      Vielen Dank und mach weiter so!
      Deine Seite hat für mich sehr viel Licht in die dunkle Bankenwelt gebracht 🙂
      Gruß Andreas

      • Gregor sagt:

        Ja, richtig verstanden. Das ist bereits seit April / Mail 2016 so. Wir haben das bei einigen Artikeln eingefügt und unsere Abonnenten per Sonntagsmail darüber informiert.

        Bei den Push-Benachrichtungen werden definitiv 2017/2018 andere Banken nachziehen. Mir ist aber noch kein konkretes Datum bekannt.

        Da verschiedene Faktoren beim Schufa-Ranking einfließen, ist es immer schwer es einer Kontoverbindung zuzuordnen. Generell scheint N26 interessiert zu sein Vorteile von Altkunden (wie die Schufafreiheit) abzubauen.

        Bei mir wurde beispielsweise ein Dispo in die Schufa eingetragen, obwohl der von N26 abgelehnt wurde. Ich plante damals über den N26-Dispo einen Artikel zu machen. Das habe ich dann aber lieber gelassen, weil das für das Start-Up nicht wirklich gut ausgegangen wäre. Es hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert, bis ich den wieder aus der Schufa herausbekommen habe. Der Kundenservice ist ja nicht ganz einfach.

        Nun warte ich ab, dass N26 von sich aus die Geschäftsbeziehung auflöst und damit ebenfalls die Bank aus meiner Schufa rauskommt.

        Wenn bei dir nur das N26-Konto in der Schufa steht, dann ist das sicherlich nicht schädlich für einen Anfrag auf Kontoeröffnung bei der DKB. Wenn jedoch bereits mehrere Girokonten eingetragen sind, stellen sich immer mehr Banken zu Recht die Frage: Wie (umfangreich) wird er mein Girokonto nutzen?

        Wegen den politischen Eingriffen ist es für Banken sehr schwierig geworden mit Girokonten Geld zu verdienen. Mir ist von einer Bank bekannt, dass sie tendenziell Anträge auf Girokonten ablehnt, wenn dort schon drei bis vier andere (gute) Banken drin stehen.

        Vielen Dank für die Anerkennung! Ja, wir werden in diesem Sinne weiter für unsere smarten Leser publizieren. 🙂

        • Andreas sagt:

          Hallo Gregor,

          vielen Dank für deine Antwort.
          Leider hatte ich damals noch kein Abo hier. Kann ich noch irgendwie auf die Sonntagsmails zugreifen?

          >Push-Benachrichtungen 2017/2018:
          Na dann warten wir mal was DiBa, DKB und Co da noch geplant haben.

          >Vorteile von Altkunden:
          Ich denke auch, dass der im Moment vermeintliche Vorteil (keine Bonitätsabfrage für Bestandskunden) auch noch abgeschafft wird. N26 möchte eine einheitliche Verwaltung und keine Kunden die irgendwelche Vorteile gegenüber Anderen besitzt.

          >Kundenservice N26:
          Allerdings, der Kundenservice macht für mich einen sehr schlechten Eindruck. Deswegen auch mein Entschluss das N26 „auslaufen“ zu lassen und das Kapitel abzuschließen. Gerade in diesen Zeiten zeigt sich, dass N26 mit keiner größeren Direktbank mithalten kann. Was sich hier noch entwickelt sei mal dahingestellt.

          >Kontoeröffnung DKB:
          Ich gebe dir Recht. Eine Bank wie die DKB wird sich fragen, wieso sie einem Kunden ein Konto eröffnen soll, wenn dieser bereits zwei Girokonten in der Schufa stehen hat. Hat DKB bei der Eröffnung auf diese Daten Zugriff?

          Fazit:
          N26 fällt bei mir raus, ich bin mehr als unzufrieden mit der Politik dieser „Bank“. Andere können das wesentlich besser. Ich freue mich darauf das Banken wie die DiBa oder DKB technische Neuerungen auf den Markt bringen und N26 dann komplett nutzlos erscheinen lassen.

      • Christian sagt:

        @Andreas

        > Wie sind deine Erfahrungen mit dem Support von Revolut?

        Dazu kann ich nur Positives berichten.
        Der Support (in Englisch) ist sehr bemüht und ich habe sogar trotz meiner inzwischen angeforderten neuen Karte (mit neuer Kartennummer) auf meine alte zurückwechseln können, als diese nach ca. 4 Wochen doch noch eingetroffen ist.

        > Klappt das Sperren der Karte in Echtzeit?

        Du hast Sperrfunktionen ähnlich wie bei N26.
        So kannst du Magnetstreifentransaktionen, Geldautomaten-Behebungen und Online-Transaktionen separat de-/aktivieren und es gibt ein weiterers Security-Feature, wonach bei Transaktionen dein Smartphone-Standort auf Plausibilität geprüft wird. Dazu wirst du im Ausland vmtl. Internet-Daten benötigen.
        Um evtl. Probleme zu vermeiden, würde ich diese Funktion vor einem Auslandsaufenthalt deaktivieren, sofern du kein (teures) Datenroaming nutzen willst.
        Allerdings bekommst du ohne aktivierte Daten am Smartphone auch keine Push-Benachrichtigungen von Zahlungen.
        Das ist jedoch für die Transaktionen selbst kein Hindernis.

        Bei Automatentankstellen funktioniert Revolut meiner Erfahrung nach (eher) nicht, da hier zunächst meist € 130,– im Hintergrund reserviert werden.
        Normalerweise (z.B. bei der DKB-Visa) wird nach dieser Reservierung der tatsächlich getankte Betrag belastet.
        Leider wird die Reservierung nicht – wie auf den Tankautomaten häufig suggeriert – kurzfristig aktiv wieder gelöscht, sondern erst automatisch nach mehr als ca. 14 Tagen durch Zeitablauf aufgehoben.
        (Bei der DKB-Visa siehst du diese Reservierungen sehr schön in den „ungebuchten Umsätzen“, wo sie dann durch Zeitablauf automatisch wieder gelöscht werden.)
        Auf diese Art kannst du im Hintergrund auch mehrere solche Reservierungen ansammeln, welche deinen Verfügungsrahmen potentiell reduzieren.
        Allerdings weist Revolut in den FAQs darauf hin, daß der Einsatz an Tankautomaten häufig nicht funktioniert.

        > DCC:
        > Ich habe gelesen, dass man eine „Standardwährung“
        > einstellen kann.

        Das hast du mit dem 3 separat möglichen Währungen bei Revolut verwechselt.
        Revolut unterstützt intern getrennt EUR, GBP und USD.
        Von EUR-Konten macht es natürlich nur Sinn, in EUR auf das EUR-Konto zu überweisen.
        Du kannst zwischen den Währungen zum jeweiligen Tageskurs wechseln, dann wird bei ausreichendem Guthaben die entsprechende Währung vom jeweiligen Währungskonto abgebucht.
        Das sehe ich aber eher als bloß als Spezialfall für Vielreisende oder bei vielen Transaktionen mit z.B. fix an den USD gekoppelten Währungen an.
        (Es sind dabei auch Währungsspekulationen möglich, doch widerspricht dies den AGB und würden ab einer bestimmten Größenordnung auch zu Gebühren anfallen.)
        Wenn du einfach in EUR auflädst, dann werden Fremdwährungstransaktionen einfach zum Tageskurs ohne jegliche Aufschläge umgerechnet.

        DCC heißt jedoch, daß Betreiber von Geldautomaten und Handelskassen dich äußerst suggestiv verleiten wollen, einer Belastung der Transaktion in der Heimatwährung (der jeweiligen Karte) zuzustimmen, da hier bis über 12% versteckte Gewinne durch grottenschlechte Währungskurse möglich sind.
        Bei Geldautomaten hast du prinzipiell eine Abfrage, wobei du dennoch sehr aufpassen mußt, um nicht dennoch auf den Beschiß hereinzufallen.

        Allerdings gibt es in diesem Fall – wie auch schon in einigen Medien berichtet wurde – dennoch die Möglichkeit einer erfolgreichen Reklamation bei deiner Kreditkartengesellschaft.
        Wenn du dort bzgl. des von dir ungewollten und suggestiven DCC reklamierst, wird dir üblicherweise die ursprüngliche Belastung zurückgebucht und neu mit Umrechnung durch die Kreditkartengesellschaft eingebucht.
        Schließlich wissen Banken und Kreditkartenorganisationen ganz genau, daß das Ganze ein Beschiß ist, der rechtlich nicht haltbar wäre.
        (Nicht umsonst steht erst nach der Transaktion auf dem Automaten-Beleg, daß DCC „auf deinen ausdrücklichen Wunsch“ gewählt worden wäre.)
        Daher will man es nicht auf einen Präzendenzfall ankommen lassen und sind die paar reklamierenden Kunden Peanuts im Vergleich zum Gewinn mit den vielen Unwissenden, denen dies gar nicht auffällt.

        Bei Handelskassen hingegen wird dies häufig vom Kassenpersonal oder vom Kassensystem voreingestellt.
        Da die Ladeninhaber für DCC-Nutzung zumeist Provisionen bekommen, besteht kein Interesse, DCC zu deaktivieren und wird meist mit der Sprachbarriere oder der Falschinformation, daß „eine EUR-Karte in EUR belastet werden müsse“ gearbeitet.

        Als Trick bei Handelskassen kann man (derzeit) kontaktlose Zahlungen nutzen, da hier die Transaktion sofort in Landeswährung veranlaßt wird, ohne daß das Terminal durch vorheriges Einlesen der Karte die Landeszuordnung erkennen und auf DCC umschalten kann.

        Wer die Landessprache (z.B. Polnisch, Tschechisch, Kroatisch, …) kann, kann möglicherweise auf der Anzeige des Kartenterminals einen Hinweis zur Ablehnung von DCC entnehmen.
        Berichten zufolge soll es aber mitunter möglich sein, daß mit der „Abbruch“ Taste von einer Transaktion in Karten-Heimatwährung auf die Landeswährung umgeschaltet werden kann.

        Grundsätzlich ist es aber ratsam, bei Geldautomaten ohne DCC abzuheben und dann im Geschäft bar zu zahlen, wenn du nicht Tests zur Ablehnung von DCC am Terminal oder wenig aussichtsreiche Diskussionen mit dem Kassenpersonal vornehmen willst.

  42. Christian sagt:

    Nachtrag @Andreas

    > Wird die Revolut Kreditkarte an die Schufa oder irgendwo
    > anders eingetragen?

    Nein.
    Revolut ist ein rein englisches(UK) Unternehmen ohne jegliche (Zweig-)Niederlassung in Deutschland bzw. Europa.
    Es ist somit auch gar kein Vertragspartner der Schufa.
    Daher gilt im Streitfall auch UK-Recht und die englische Bankenaufsicht.

    • Andreas sagt:

      Wow Christian, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Das hilft mir sehr 🙂

      >Push-Benachrichtigungen:
      Das Sicherheitsfeature zur Plausibilitätsprüfung würde ich abschalten, da ich keine Internetflat im Ausland habe. Im Hotel (WLAN) kann ich dann aber trotzdem gleich nachsehen ob die Zahlung korrekt abgebucht wurde oder?

      >Tankautomaten:
      Okay, dann habe ich zur Not immer noch meine DiBa Kreditkarte bzw. man kann ja auch normal tanken und an der Kasse bezahlen.

      > DCC:
      Verstehe, das bedeutet, ich überweise von meinem DiBa Konto per Überweisungen beispielsweise 100 € auf das Revolut Konto (wähle dabei vorher in der App aus, dass ich EUR aufladen will) und dies wird dann dem EUR-Bereich der Revolut Karte gut geschrieben, richtig? Von Seiten Revolut ist dies ja kostenlos. Die Sepa-Überweisungen ist auch gratis, was passiert nach dem Brexit?
      Grundsätzlich benutze ich also folglich nur den EUR-Bereich von Revolut. Automatisch wird hier nichts auf den USD oder GBP Bereich umgebucht? Das macht dann nur Sinn wenn ich längere Zeit beispielsweise in den USA wäre und nur in USD zahle.

      > DCC Zahlung bzw. Bargeldbehebung:
      Also merke ich mir: „Immer in der Währung des jeweiligen Landes bezahlen bzw. abheben.“ Zahle ich hier in Deutschland an der Kasse oder dem Automaten wähle ich EUR als Währung und es wird dann auch von meinem EUR-Bereich von Revolut 1:1 abgezogen. Auch im EU-Ausland mit Währung EUR verfahre ich genauso. In Dubai beispielsweise zahle ich dann in Dirham und Revolut bucht dann zum Tageskurs von meinem EUR-Bereich den entsprechenden Betrag (Umrechnung Dirham – EUR) ab. Würde ich in EUR bezahlen, rechnet der Händler in Dubai zu einem sehr schlechten Kurs Dirham in EUR um und bucht dann diesen EUR-Betrag direkt ab. Habe ich das richtig verstanden?

      Die Revolut Karte wird von mir überwiegend in Deutschland als Taschengeldkonto verwendet, dort sollte ich ja kein Problem mit DCC haben. Denn wenn der Kassierer DCC auswählt verstehe ich ja die Anmerkung im Terminal und kann ihn auffordern umzustellen. Auch bei den Bankautomaten kann ich DCC entsprechend ablehnen.

      >Schufa:
      Super Info. Das macht die Revolut Karte noch interessanter. Das ist eigentlich genau das was ich möchte. Eine Prepaid Kreditkarte, die nicht in der Schufa steht aber kostenlos nutzbar ist. Und sollten sich die Konditionen erheblich verschlechtern, kann man das Produkt einfach kündigen. (Trotzdem hat man dann keinen häufigen Kreditkarten-Wechsel in der Schufa stehen)

      • Christian sagt:

        @Andreas

        > Im Hotel (WLAN) kann ich dann aber trotzdem gleich
        > nachsehen ob die Zahlung korrekt abgebucht wurde oder?

        Richtig.
        Mit einer verfügbaren Internetverbindung kannst du deine Transaktionen wieder verfolgen.
        Über die App kannst du inzwischen auch PDF-Kontoauszüge erstellen und speichern.

        > normal tanken und an der Kasse bezahlen.

        Das ist kein Problem, da hier kein Betrag vorreserviert, sondern gleich der richtige Betrag belastet wird.
        Es kann aber (v.a. im Nicht-EU-Ausland) durchaus sein, daß das Terminal (und auch der Geldautomat) nur den Magnetstreifen liest.
        Dann müßtest du Magnetstreifentransaktionen in der App vorher zulassen.
        Sonst solltest du dieses Sicherheitsfeature jedoch aktiviert lassen, da Skimming dadurch nicht mehr direkt über billige Kartenklone möglich ist.

        > ich überweise von meinem DiBa Konto per Überweisungen
        > beispielsweise 100 € auf das Revolut Konto (wähle dabei
        > vorher in der App aus, dass ich EUR aufladen will)

        Richtig.
        Du kannst bzw, mußt in der App die 3 Kontoverbindungen (jeweils für EUR, GBP und USD) abfragen und dann mit dem dir zugewiesenen, persönlichen Verwendungszweck bzw. als Zahlungsreferenz überweisen.
        Grund dafür ist, daß Revolut nur 3 Sammelkonten hat und mit Verwendungszweck bzw. Zahlungsreferenz die interne Buchung auf dein Kartenkonto (automatisiert) erfolgt.
        Lt. AGB muß das Konto, von dem deine Überweisung stammt, auf deinen Namen lauten.
        Berichten zufolge sollen auch Überweisungen von fremden Konten funktioniert haben, doch mußt du davon ausgehen, daß diese lt. AGB gegen Spesenabzug zurückgebucht werden können.

        SEPA-Überweisungen sind (in der richtigen Währung bzw. auf das richtige Sammelkonto vorausgesetzt) kostenlos.
        Daran ändert sich auch nach einem erfolgten Brexit nichts, da das Empfängerkonto von Revolut in EUR geführt wird und es somit für dich als Absender weiterhin eine kostenlose SEPA-Überweisung ist und für den Empfang auf Revolut-Seite wegen der Währungsgleichheit wie bisher auch weiterhin keine Gebühren anfallen sollten.

        > Das macht dann nur Sinn wenn ich längere Zeit
        > beispielsweise in den USA wäre und nur in USD zahle.

        Die überwiesenen Währungen bleiben zunächst auf deinem jeweiligen Währungskonto stehen, so lange du nicht aktiv umwechselst.
        Wenn du z.B. einen USA-Urlaub machst, dann KANNST du einen Teil oder das ganze EUR-Guthaben zum aktuellen Tageskurs in USD umwechseln.
        Dann werden USD-Belastungen so lange ausreichend USD vorhanden sind, direkt von diesem Guthaben abgebucht.
        Falls zu wenig USD vorhanden sind, wird der gesamte Betrag direkt zum Tageskurs in EUR umgerechnet – sofern dein EUR-Guthaben ausreichend ist. Falls für beides zu wenig Guthaben vorhanden ist, wird die Transaktion abgelehnt.
        Ein aktiver Währungstausch ist für dich aber eine Spekulation, denn ob damit letztendlich besser oder schlechter fährst, entscheidet der Tageskurs zum Transaktionszeitpunkt.
        Bei steigendem Dollarkurs gewinnst du, bei fallendem verlierst du.

        > DCC

        Die Belastung erfolgt wie grundsätzlich immer – sofern ausreichend vorhanden – in einer der 3 Hauptwährungen, sonst eben über eine tagesaktuelle Umrechnung.
        Das ist unabhängig von DCC.
        DCC ist bloß eine äußerst fragwürdige „Serviceleistung“, deine Transaktion in der Karten-Heimatwährung zu einen angegebenen fixen Umrechnungsbetrag zu belasten.
        Theoretisch KÖNNTE dies sinnvoll sein, wenn du damit bei deiner Karte Auslandsgebühren einsparen würdest.
        Bei Karten ohne Auslandsgebühren wie z.B. der Revolut Card ist dies natürlich völlig widersinnig.
        Bei anderen Karten betragen die Auslandsgebühren i.d.R.
        1 bis 3% und somit nur einen Bruchteil der im DCC-„Service“ versteckten Kosten.
        Allerdings gibt es „clevere“ Banken, welche auch bei Belastungen in EUR in Nicht-EU-Ländern dennoch Auslandsgebühren verrechnen, wodurch man mit DCC gleich einen doppelten Nachteil hat.

        > In Dubai beispielsweise zahle ich dann in Dirham und
        > Revolut bucht dann zum Tageskurs von meinem EUR-Bereich > den entsprechenden Betrag (Umrechnung Dirham – EUR) ab

        Der Dirham ist fix an den USD gekoppelt.
        Hier hättest du mit ausreichend USD-Guthaben den Vorteil, daß keine separate Umrechnung Dirham (=> USD) => EUR erforderlich ist, sondern immer bloß der fixe Kurs zum USD belastet wird.
        Natürlich ist es auch hier eine Spekulation, ob du mit dem zuvor von EUR => USD zum Tageskurs umgewechselten Betrag letztendlich besser dran bist oder eben nicht.
        Die vorherige Umwechslung ist jedoch bloß eine Option und keine Notwendigkeit.

        > in Deutschland als Taschengeldkonto verwendet, dort
        > sollte ich ja kein Problem mit DCC haben. Denn wenn der
        > Kassierer DCC auswählt verstehe ich ja die Anmerkung im
        > Terminal und kann ihn auffordern umzustellen. Auch bei
        > den Bankautomaten kann ich DCC entsprechend ablehnen.

        Prinzipiell richtig.
        Allerdings mußt du immer gut aufpassen, damit du nicht trotzdem auf DCC hereinfällst, da die suggestive Menügestaltung und Benutzerführung von Geldautomaten sehr fies sein kann.

        > Das ist eigentlich genau das was ich möchte. Eine
        > Prepaid Kreditkarte, die nicht in der Schufa steht aber
        > kostenlos nutzbar ist.

        Du darfst aber nicht vergessen, daß Revolut zur sinnvollen Nutzung auch eine Legitimierung mittels Portraitfoto und Reisepaß-/Personalausweisfoto via App haben möchte, da sonst ein Auflade-Limit von ca. EUR 1.000,– besteht und die Karte dann schnell gesperrt wird.
        Darauf wird in den FAQs auch ausdrücklich hingewiesen.

        Grundsätzlich gilt für Revolut Ähnliches wie für andere innovative Startups:
        Die Angebote sind auf Grund der Kostenfreiheit und den innovativen Features sehr attraktiv, aber allein darauf verlassen würde ich mich aber nicht.
        Es hat in der Vergangenheit durchaus temporäre Probleme gegeben, wo eine Zeitlang Zahlungen nicht funktioniert haben.
        Daher solltest du immer mindestens eine weitere Karte als Backup dabei haben, um vor allem im Ausland nicht evtl. negativ überrascht zu werden.

  43. tedus sagt:

    moin,

    ich bin auch gerade über das Update der N26 App gestolpert – und da ich das ganze nur als „Taschengeld“konto nutze – d.h. monatlich x Euro drauf überweis und davon dann bargeldlos einkaufe (anstatt wie vorher einfach das Bargeld zu nutzen) – kein Dispo o.ä. Aufgrund der seltsamen Politik habe ich es auch nie als Erstkonto in Erwägung gezogen (anders gesagt: hat meine Testphase nicht erfolgreich überstanden).
    Da ich dafür nicht einsehe im Nachinein noch eine Schufa-Abfrage machen zu lassen werde ich es wohl auch schließen.
    Hier scheinen ja einige auch genau dasselbe zu suchen (nicht zwanghaft – zweitkonto halt): eins mit App, bargeldlosem zahlen, Echtzeitkonto etc. – mehr als die App sehe ich wie die meisten andren auch nicht als Vorteil (mittlerweile eher mehr Nachteile).

    Aber zu meiner eigentlichen Frage: die App will jetzt unbedingt eine Zustimmung von mir – mehr/was andres geht nicht – auch kein Einsehen des Kontostandes
    Da ich Ende November oder Dezember das Konto bis auf den letzten Cent leerräumen will: habt ihr eine Möglichkeit gefunden, das Update zu übergehen – den so wie jetzt weiß ich noch nicht wie ich am Monatsende mein Konto leerräumen kann.

    • Andreas sagt:

      Hallo tedus,

      du hast meiner Ansicht nach genau die gleichen Anforderungen wie ich. Ich suche ein Zweitkonto, bzw. eigentlich nur eine Kreditkarte, die als Taschengeldkonto fungiert. Dieses soll nicht in die Schufa eingetragen werden und eine App mit Echtzeitanzeige, Sperre, etc. bieten. Niemals würde ich einer Bank wie N26 mein „Hauptkonto“ anvertrauen.

      >Schufa:
      Wie du bereits erwähnt hast, sehe ich auch nicht ein, ein „Prepaid“ Girokonto in der Schufa stehen zu haben, dass ich nur als Taschengeldkonto benutze.

      Hast du dir die Revolut Mastercard schon mal angesehen? Macht für mich eigentlich einen interessanten Eindruck.

      Deine Frage zum Überspringen des Umzugs zu N26 konntest du ja selbst lösen (:
      Auch hier sieht man wie unkoordiniert und agressiv N26 mit seinen Kunden umgeht. Man stelle sich nur mal vor man ist ein halbes Jahr im Ausland (Auslandssemester, Geschäftsreise, etc.). Da sind solche kurzfristigen Umstellungen wie hier bei N26 absolute No-Go’s und verspielen sämtliches Vertrauen der Kunden.

      • Billy sagt:

        Entweder zur Fidor-Bank (MasterCard mit Girocard in einer Plastikkarte) und bislang noch SCHUFA-frei, aber Creditreform/Bonigo-Abfrage erfolgt bei Kreditlimit.

        Oder zu einer reinen Prepaid-Kreditkarte greifen?!

  44. tedus sagt:

    ups – ok Frage hat sich allein geklärt 😀 – ganz klein steht in der Ecke später. Und nach mehren Malen „ja – wirklich nicht jetzt“ wegklicken, ist man wieder normal in der App.

  45. Pelangi sagt:

    Wegen der Einführung von Auslandseinsatz-Entgelt ist die MasterCard der Number26-Bank NICHT mehr zu empfehlen! Die Konto-Auflösung zieht sich sehr lange hin, enttäuschend!

  46. tedus sagt:

    @ andreas – revolut habe ich mir noch nicht angeschaut.
    Ich habe mir jetzt erstmal eine Fidor Karte geholt – am 15 Dez. soll da ja eine neue App rauskommen – mal schauen wie die ist. Einschränkungen hat sie zwar auch – aber zumindest kein Schufa, eine Karte statt zwei (im Vergleich zur N26) – und den Einstieg/Kauf durch die BPCE räumt zumindest bei mir ein paar Bedenken in Sachen Seriösität/Professionalität aus. Wie sie sich in der Praxis schlägt ist eine andre Frage – und nach Alternativen schauen schadet auch nicht.

    • Gregor sagt:

      Ja, ich habe auch mit großer Aufmerksamkeit die Berichterstattung verfolgt. Mich nach nachdenklich gestimmt, dass N26 anscheinend schon vor Wochen über die Sicherheitslücke informiert wurde und wohl mit Maßnahmen eher zurückhaltend war. Ich habe gelesen: Unseren Kunden ist zu keinem Zeitpunkt ein Schaden entstanden und deswegen haben wir uns darum bisher nicht wirklich gekümmert.

      Da einige Leser bei uns Orientierung suchen, drücke ich mich klar aus: Für die Hauptkontonutzung ist N26 nichts. Als Spielkonto, bei dem es nicht so schlimm ist, wenn Konto und Karte mal abhanden kommen oder sich die IBAN ändert oder sonst was, ist es okay … aber es gibt bis auf die App bessere Alternativen.

      • Andreas R sagt:

        Eine der besten Prepaid-Kreditkarten https://www.neteller.com/de, kostet nix, Gebühren transparent, hochgeprägt , keine Schufa

        • Christian sagt:

          @Andreas R.

          > … https://www.neteller.com/de, kostet nix, Gebühren
          > transparent, ….

          Transparent ja, aber wohl wenig attraktiv – außer vielleicht als Affiliate zum Verdienst beim Werben neuer Kunden.

          3,99% Devisengebühr für Zahlungen in Nicht-EU-Ländern,
          1,75% Bargeldabhebungsgebühr und
          min. € 7,50 für (SEPA-Rück)Überweisungen

          sind für mich absolut kein Brüller.

          • Andreas R sagt:

            Wieso ich nutze die Karte für den Urlaub, einkaufen, tanken usw.
            Ich überweise vom Girokonto, kostet nix.
            Geld abheben ist mit fast jeder Prepid Karte teuer. Mach ich nicht. Dafür gibt es die EC-Karte. Damit kann man kann mann sogar in den USA, Neuseeland, Griechenland, usw Geld abheben.
            Rücklastenschriften wie soll das gehen?

            • Christian sagt:

              @ Andreas R

              > Geld abheben ist mit fast jeder Prepid Karte teuer.

              Smarte Bankkunden suchen sinnvolle, möglichst spesenfreie Angebote.
              Daß bei so gut wie jeder 08/15-Kreditkarte einer Filialbank Auslandsgebühren und Bargeldbehebungsgebühren anfallen, ist bekannt.
              Da sehe ich keinen wirklichen Sinn in einem weiteren derartigen Angebot.

              > Rücklastenschriften wie soll das gehen?

              Das hast du verwechselt.
              Es geht nicht um Rücklastschriften, sondern darum, wie du dir dein Guthaben bei Bedarf von der Karte wieder zurückholen kannst.
              Beim Geldautomaten kostet es 1,75% und bei einer (SEPA-)Überweisung auf dein Bankkonto kostet es mindestens € 7,50 Spesen.

              Nachdem Netteller aber besonders augenfällig auf ein Affiliate-Programm setzt und dabei 20%(!) Provision für alle vom Geworbenen generierten Umsätze verspricht, ist für mich das Ziel dieses „Angebots“ eindeutig – und damit für smarte Bankkunden auf dieser Plattform ungeeignet.

              Aber wenn dieser Anbieter für dich paßt, ist es selbstverständlich OK.

      • Christian sagt:

        @Gregor

        > Ich habe gelesen: Unseren Kunden ist zu keinem Zeitpunkt
        > ein Schaden entstanden und deswegen haben wir uns darum
        > bisher nicht wirklich gekümmert.

        Es gibt dazu u.a. unter folgenden URLs ausführliche Berichte dazu:

        http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/n26-forscher-entdeckt-luecken-in-sicherheitssystem-des-finanz-start-ups-a-1126027.html

        http://www.gruenderszene.de/allgemein/n26-ccc-vincent-haupert-kundenservice

        https://futurezone.at/b2b/n26-sicherheitsluecke-erlaubt-ueberweisungs-manipulation/235.718.996

        Dort wird das Zitat von N26 auch anders wiedergegeben, nämlich:
        „Weil laut N26 bislang keine Nutzer Schaden durch die entdeckten Sicherheitslücken genommen haben, habe auch keine Notwendigkeit bestanden, die Öffentlichkeit darüber zu informieren.“

        Die Sicherheitslücken wurden den Berichten zufolge schnell und vor dem öffentlichen Bekanntwerden geschlossen, was eigentlich positiv für N26 spricht.

        Die Nicht-Kommunikation dieser Thematik an die Kunden, wo man offenbar darauf spekuliert hat, daß die Tatsache der aufgedeckten Sicherheitslücken wohl nicht publik werden würde, war natürlich ein Schuß ins Knie.
        Hier hätte eine aktive Kommunikationspolitik das Vertrauen der Kunden befördert, während nun durch mitunter reißerische bzw. verkürzte Berichte Kunden den Eindruck bekommen, das Problem wäre noch aktuell und würde N26 nicht interessieren.

        > Für die Hauptkontonutzung ist N26 nichts. Als
        > Spielkonto, ….

        Das sehe ich genauso, aber als kostenloses Backup oder Zweitkonto für smarte Bankkunden ist es eine gute Ergänzung.

  47. Martin sagt:

    Da ich auch mit den neuen Konditionen von N26 unzufrieden bin, frage ich mich ob es besser wäre das Konto zu kündigen oder es „auslaufen“ zu lassen.

    Wie läuft das mit dem „Auslaufen“ ab?

    • Gregor sagt:

      Selbst zu kündigen ist auf jeden Fall sicherer! Das hat schon eine ganze Reihe unser Leser gemacht.

      Habe mich vor ein paar Tagen in die App eingeloggt … sie funktioniert noch. Komisch. Weil es ja eigentlich hieß, dass die N26 allen Kunden kündigen wird, die nicht umziehen.

      An anderer Stelle hat ein Leser berichtet, dass er gekündigt hat, aber seine App auch noch funktioniert.

      • Marco CH sagt:

        Ich habe das Konto meiner Frau und mir per Mail gekündigt.

        Meine Kündigung wurde nach ein paar Tagen bestätigt.
        Bei meiner Frau musste ich 4 Mails senden bis die Kündigung bestätigt wurde.

        Bei beiden Konten funktionierte danach das Login in die App nicht mehr.

        • Gregor sagt:

          Spannend! Vielen Dank für diese wertvolle Ergänzung!

          Wird trotzdem noch ein deutsches Konto verwendet (Ersatz für N26)?

          • Marco CH sagt:

            Klar das DKB Konto habe ich mit meiner Frau ja schon länger.
            Jetzt wo die Gebühr für Visa-Auslandszahlungen der DKB abgeschafft wurden, brauchten wir das N26 Konto nicht mehr.

            700 Euro Dauerauftrag und so auch nach 01.12.17 Aktivkunde bleiben. Ausser sie ändern das wieder 🙂

  48. Thorsten sagt:

    Stand heute hat die N26 bei mir noch keinerlei Schufa Eintrag getätigt.

  49. Abdu sagt:

    Hallo

    Ich habe mir ein N26 Konto eröffnet und es gefällt mir bis jetzt. Ich spiele nun mit dem Gedanken es als Hauptkonto zu benutzen und mein altes Hauptkonto bei der Commerzbank zu schliessen.

    Wäre das eine gute Idee oder eher nicht?

    Vielen Dank

  50. J.F. sagt:

    Kann jemand sagen, ob die Eröffnung des N26 Girokontos und/oder die MasterCard aktuell in der SCHUFA abgespeichert wird, *wenn man keinen Dispositionskredit beantragt*?

    Wohlgemerkt, für Neukunden, die nicht vorher bei der Wirecardbank waren.

    Auf der N26-Homepage liest es sich unter dem Thema „SCHUFA“ so, als würde nur generell eine *Anfrage* an die SCHUFA bei Eröffnung folgen (zwecks Identitätsfeststellung), aber ein *Eintrag* erst bei Beantragung eines Dispos.

  51. Gökhan sagt:

    Hallo Gregor,
    also da Ich bei der DKB leider kein Konto bekomme, habe ich mich für das N26 Konto entschieden.
    Danke für diese ausführliche Beschreibung auf deiner Internetseite.

  52. Thorsten sagt:

    Übrigens ist bis jetzt immer noch kein Schufa Eintrag bei mir als Bestandskunden nachgetragen worden. Habe aber auch nie einen Dispo beantragt (in der n26)

    • Thorsten sagt:

      Ich muss mich korrigieren.
      Aus irgendeinem Grund hat N26 jetzt doch bei der Schufa einen Eintrag für das Konto hinterlegt.
      Mit Datum vom 13.10.2017

      • Gökhan sagt:

        Habe auch am 13.10.2017 einen Schufaeintrag mit dem Girokonto bekommen. Denke wurde bei vielen an diesem Tag eingetragen.

        • J.F. sagt:

          Ja das war mir mir genauso.
          Und in anderen Foren wird das gleiche berichtet.

          • Thorsten sagt:

            Ja, habe ich jetzt auch gefunden.
            Übereilt was zu tun bringt es jetzt eh nicht, also zum Beispiel nicht N26 jetzt zu kündigen..
            aber es ist ein Vertrauensbruch, da sie ja eigentlich bei Altkunden ohne Dispo keinen Eintrag machen wollten, es jetzt aber doch gemacht haben.

  53. Karsten sagt:

    Hi, ich habe mein N26 Konto nun gekündigt, bisher aber keinerlei Reaktion von N26, finde ich ein wenig schlecht.
    Eingestiegen bin ich bei Start, dann den Bank-/Kontowechsel mitgemacht, und auch die Schufa Eintragung wurde vollzogen obwohl kein Dispo o.ä.
    Ich denke, dass mit den Änderungen eine Abgrenzung erreicht werden soll, nur ist es eben bei mir so, dass ich ein Konto mit Karte so nebenbei brauch(t)e. Ich habe mich nun für die Fidor entschieden, dort kann ich „nebenbei“ eine eigene „Konto-Historie“ aufbauen und eventuell eine Reserve haben.
    Ansonsten war ich zufrieden bei N26, klappte soweit alles.

    • Karsten sagt:

      Ergänzung / Historie

      Kündigung am 06.01.
      Bestätigt am 19.01.
      Login am 19.01. gesperrt
      Schufa am 22.01. noch eingetragen

      • Gregor sagt:

        Vielleicht in 2 Wochen nochmal die Schufa prüfen. Bei mir hat es leider ebenfalls mehrere Anläufe beim Kundenservice von N26 gebraucht bis die Schufa wieder bereinigt war.

        • J.F. sagt:

          Ich denke, dass N26 sich mit der Schufa immer stapelweise austauscht.

          Z.B. wurde mein Konto, das im Juli eröffnet wurde, erst im Oktober in die Schufa eingetragen (mit „falschem“ Eröffnungsdatum Oktober statt Juli). Das ist kein Einzelfall.

          Ansonsten den Eintrag z.B. bei meineschufa onlinen melden als „Verbindung existiert nicht mehr“.

          Der Fall wird dann manuell geprüft und letztendlich der Eintrag entfernt.

          Es wurden sogar bestehende Kontoverbindungen aus der Schufa trickreich gelöscht (weil die N26 länger als 2 Wochen keine Stellung nahm).

      • Karsten sagt:

        Nachtrag
        Löschung aus Schufa 10.02.2018
        also ca. 5 Wochen nach Kündigung
        ich konnte nicht feststellen warum gelöscht wurde, eigentlich teilt die Schufa „eine vorbeugende Schufa eigen vorgenommene Löschung mit“ , von N26 habe ich auch auf Grund nochmaliger Anfrage auch nichts mehr gehört.

        Schade das sich N26 so negativ entwickelt hat, wahrscheinlich Hype und gute Investorengelder die schon „verpufft“ sind.

  54. Philipp sagt:

    Ich habe derzeit das DKB und das N26 als Zusatz-Konto (neben einem anderen Hauptkonto). Eigentlich hat die N26 keinen Vorteil zur DKB (als Aktivkunde). Debitkarten sind schlechter als Kreditkarten, in Zukunft verlangt N26 € 6 für den Kartentausch und zwar auch dann, wenn die Karte nach ein paar Jahren tourlich von der Bank selber getauscht wird. Gerade mal die Oberfläche ist moderner.

    Habe ich da aus eurer Sicht was übersehen? Ich glaube sonst werde ich die N26 kündigen. Gibt es vielleicht einen aktuellen Vergleich der beiden Konten?

    • Redaktion sagt:

      Einen aktuellen Vergleich gibt es bei uns nicht, da wir uns bereits vor einiger Zeit von N26 getrennt haben. Für einige ist das durch aus ein respektiertliches Angebot! Aber uns gefallen in der Gesamtbetrachtung einige andere Anbieter besser.

    • Thorsten sagt:

      Wo finde ich denn die Information, dass selbst bei einem regulären Tausch der Karte die N26 6€ dafür haben will?

      • Philipp sagt:

        Servus Thorsten,

        Anfang Dezember kam ein Mail, dass die AGB geändert werden. Da steht: „Die Erstattung der Karten wird künftig in allen Fällen 6€ kosten.“

        Daraufhin habe ich nachgefragt wie es denn bei Ablauf meiner jetzt gültigen Karte aussieht und bekam per Mail die Antwort: „Die Kosten für den Kartenversand werden […] verringert, jedoch […] für jede Karte […] gezahlt werden. Demnach werden diese Kosten […] auch bei einer notwendigen Neubestellung […] im November 2021 fällig.“

        Da ich zwei Monate, also bis Anfang Februar, ein Sonderkündigungsrecht habe, werde ich von dem vermutlich Gebrauch machen.

        • Thorsten sagt:

          Naja, ich mach mich da nicht verrückt, weil das Sonderkündigungsrecht bei denen ja nicht wichtig ist, kostet ja nix.
          Und bis 2021 geht ja noch viel Wasser den Rhein runter 🙂
          Ich habe aber eh das Konto auf 0€ runtergefahren, da im Moment uninteressant und stattdessen eine Prepaid Apple Pay Kreditkarte bei Boon zugelegt.
          Das fetzt viel mehr als N26 mit ihren nicht gehaltenen Versprechungen (kein Schufa Eintrag bei „Nicht-Nutzung“ des Dispos).

    • Milan sagt:

      Es gibt mehrere Vorteile ggü der DKB. Die App sieht gut aus, es gibt kein unteres Abhebelimit (ich hebe wenn dann höchstens 5, oder 10€ auf ein Mal ab), man wird in Echtzeit über Kontobewegungen informiert, man kann die Karte nach Belieben sperren und entsperren, und es gibt durch die Debitkarte eine bessere Übersicht, weil alles direkt vom Konto gebucht wird.

      • Thorsten sagt:

        Den ersten Punkt kann ich so nicht akzeptieren.
        5-10€ abheben bei 1,75€ Gebühren ist ein ziemlicher Schaden und ich bin froh dass die DKB das eingeführt hat mit den 50€, denn diese Art der Abhebung müssen sonst alle Kunden mit tragen, weil irgendwo müssen diese Kosten ja wieder reingeholt werden.
        Im Ausland sehe ich das anders, denn da kann 50€ manchmal viel zu viel Geld in lokaler Währung sein.
        Den Punkt bzgl. Echtzeit, da ist de DKB meines Erachtens schon besser geworden, zumindest werden mir Bezahlungen recht bald als vorläufige Umsätze angezeigt. Und wenn man sein Homebanking km Griff hat, dann ist es eigentlich egal ob man Debit oder Credit Card hat.
        Das mit dem sperren zu beliebigen Zeiten ist aber natürlich eine nette Sache.

        • Milan sagt:

          Klar, begrenzen muss man es schon, aber ich habe lieber eine Limitierung, wie N26 es macht, wo man 5 Mal gratis unabhängig vom Betrag abheben kann, anstatt beliebig oft, aber ab 50€.
          Und Echtzeit ist es bei der DKB nur halb, es ist trotzdem nicht ersichtlich, was es nun genau ist, weil dort nur eine Kategorie, oder „sonstiger Umsatz“ steht, aber nichts genaueres.

  55. tedus sagt:

    N26 wieder offiziell hier vertreten?
    Wie kommt es dazu?

    Die Artikel dazu wurden ja von der Seite hier „verbannt“ nachdem Disaster mit den Kündigungen ungewollter Kunden, unbeantworteten Fragen zu Sicherheitslücken, Einführung immer mehr Gebühren.

    Ich habe damals auch mit Änderung der AGB gekündigt.

    Das letzte was ich mitbekommen habe, ist der Einstieg von Allianz bei der „wir sind nicht wie andre Banken und fordern die traditionellen heraus“ (scheinbar indem wenig traditionelle wie Allianz als Hauptinvestor ins Boot geholt werden)…

    Zumal man immer wieder liest, das insbesonders in Sachen Datenschutz andre Banken wesentlich besser dastehen.

    Was hat sich geändert dass N26 hier wieder empfohlen wird?

    • Gregor sagt:

      Ich bin weiterhin kein Kunde mehr von N26 und plane auch nicht das zu ändern. Neue Inhalte sind ebenfalls nicht geplant. Die Artikel von damals können aber weiterhin gelesen werden und wenn jemand sich für diese Bank entscheidet, werden wir ihn auch nicht abhalten …

  56. Nicolette sagt:

    Hallo, habe nachdem ich das YouTube Video über die N26 Marstro Card und mehrere Vergleiche gesehen habe und mir auch noch den Website Artikel durchgelesen habe ein Konto dort eröffnet. Nun beim einloggen in mein neues Smartphone Konto muss ich jetzt leider feststellen dass da nichts mit kostenfrei ist. Die wollen doch wirklich 6 Euro pro Monat und zusätzlich noch 2 Euro pro Abhebung?
    Unter den Voraussetzungen hätte ich das nicht eröffnet, da ich eigentlich nur ein praktisches Notfallkonto als prepaid Kreditkarte wollte. Habe ich was übersehen oder hat sich das alles verändert?

    • Thorsten sagt:

      Das musst du nochmal genau hinschauen.
      ttps://n26.com/de-de/kosten
      Eigentlich sollte das „Basis-Konto“ kostenlos sein.
      Aber natürlich versucht N26 dich immer wieder in ein „großes Konto“ zu locken.

      • J.F. sagt:

        Ich bin auch N26-Kunde.

        „Hingelockt“ wurde ich noch nirgendwo hin.
        Wie soll ich nir das vorstellen? Dass man versehentlich das Kontomodell ändert, weil man sich verklickt hat?

  57. Nicolette sagt:

    Ich habe schon an den Support geschrieben, aber es kam noch keine Antwort. In der App ab dem Punkt „Konto auswählen“ kommt die Frage ob beruflich oder nur privat und in welchem Sektor, ich habe schonverschiedenes probiert einzugeben, aber egal welche Auswahl getroffen wird, als nächster Schritt kommt immer das Konto Flex mit Mastercard für 6 Euro pro Monat das man bestätigen soll, um fortfahren zu können mit der Kontoverifizierung. Wenn ich dann zurückgehe kann ich nur aus der App raus und erneutem Login wieder an der selben Stelle weitermachen…
    Sowas nennt man Produktzwang, oder???!

  58. Josef sagt:

    Hallo, Ich habe bei der Kreissparkasse ein Hauptkonto und nutze nur das Onlinebanking.
    Jetzt habe ich mich bei N26 angemeldet und die kostenlose MasterCard bestellt um zusätzlich zu der Maestro von der Kreissparkasse was für Urlaub und Co zu haben.
    Aber jetzt frage ich mich,ob ich von meinen Kreissparkassenkonto online Geld auf das N26 überweisen kann ohne mir Geld vorher beim Sparkassenautomaten zu holen und bei zb. Rewe auf mein N26 Konto zahlen können.
    Und wieviel € kann ich dann am Supermarkt einzahlen?

    • Gregor sagt:

      Ja, überweisen ist das einfachste. Die N26-Karte ist ja direkt mit dem Girokonto verbunden und dieses hat eine IBAN.

      Bareinzahlungen über Supermärkte sind bis 100 Euro pro Monat gebührenfrei. Darüber 1,5 Prozent vom Betrag. Maximal 900 Euro sind auf diesem Weg pro 24 Stunden einzahlbar. Dazu benötigt man 3 Einzahlungen, weil diese auf 300 Euro limitiert sind … deswegen sage ich: am besten überweisen. Das ist in jeglicher Höhe kostenfrei. Jedenfalls seitens N26. Ob bei Ihrer Kreissparkasse dafür Gebühren anfallen, kann ich nicht wissen. 😉

  59. Marek sagt:

    Moin Moin bei welche Bank kann ich Geld rausholen (Hamburg,Slowakei) ohne Gebühren! Ist welche Maps?! Ich warte auf ihre Antwort und wo kann ich einkaufen?

  60. Anita sagt:

    Hallo, kann ich bei Möbel Boss mit der n26 Karte zahlen?

  61. Matthias sagt:

    Ich habe auf meine N26 Karte 50,- € einbezahlt. Der Betrag wurde auch gutgeschrieben. Jetzt wollte ich mit meinem iPhon bezahlen. Sie wurde aber mit meinem iPhon wie auch mit meiner Apple Watch abgelehnt. was muss ich machen damit ich bezahlen kann? Muss ich zu erst mit der Karte bezahlen?

    • Thorsten sagt:

      Bei der physischen Karte wird NFC meist erst freigeschaltet, nachdem man die Karte einmal per Chip benutzt hat.
      Das hat den Hintergrund, dass eine Karte nicht schon im verschlossenen Kuvert benutzt werden kann. 😉
      Ob die das aber auf ApplePay auch adaptiert haben, weiss ich nicht, denn da würde es ja keinen Sinn machen.
      Aber vielleicht ist NFC einfach zentral gesperrt.
      Ich würde es aber mal einmal mit Karte probieren und dann nochmal mit ApplePay.

    • Moritz sagt:

      Sind die Karteneinstellungen in der App korrekt?
      – Kartenzahlungen erlaubt?
      – Limits richtig gesetzt?

  62. veloc sagt:

    „Für den Zahlungsverkehr im SEPA-Raum ist es hervorragend geeignet inklusive Daueraufträge und elektronische Kontoauszüge. “
    Vielleicht etwas sorgfältiger recherchieren:
    Eine SEPA Überweisung von einem anderen Konto aus der Schweiz beispielsweise ist bei N26 nicht möglich (sonst kein Problem). Das bedeutet für Überweisungen aus der Schweiz SFr 9 statt SFr 1 (Raiffeisenbank).

    • Gregor sagt:

      Schweizer Banken sind in Bezug auf Deutschland etwas mit Vorsicht zu genießen und wir werden nicht bei jeder einzelnen Schweizer Bank recherchieren, ob und wie sie Gebühren für Überweisungen nach Deutschland erhebt.

      Obendrein biete N26 keine Kontoeröffnungen mit Wohnsitz Schweiz an.

      Und da ich in einigen Ländern der Welt Bankkonten unterhalte, kann ich davon berichtet, dass „meine“ Schweizer Bank für keine SEPA-Überweisung in Euro – egal zu welcher deutschen Bank – eine Gebühr erhebt. Es war mir schon immer ein Bedürfnis mit den besten Banken eines Landes zusammen zu arbeiten und dazu gehören aus meiner persönlichen Sicht weder die deutschen Raiffeisenbanken noch die Schweizer Raiffeisenbank.

  63. Markus sagt:

    Hallo, eine Frage hätte ich zur N26: ich weiß dass die N26 nicht Multibank-fähig ist; kann ich mir aber dennoch den N26 Kontostand im DKB – (oder Ing) Multibanking anzeigen lassen?

    VG Markus

  64. Bennoss sagt:

    Ich hatte heute, obwohl ich kein Dispo habe, Minus auf meinem Konto. Auf Nachfrage teilte man mir mit, es handele sich um einen „technischen Dispo“ und alle Fragen, die ich dazu habe, wurden nicht wirklich beantwortet, weder ob es nun Gebühren sind sonst noch etwas. Man wies mich lediglich auf die AGB hin, in denen ich dem zustimmte. Doch auch in den AGB steht nichts von solchen Gebühren. Wenn kein Geld auf dem Konto ist, kann man auch nicht bezahlen und Gebühren werden angekündigt. Hier aber nicht. Weiss jemand was das soll?

    • Tobias sagt:

      Dieser schlechte Support.. Liebeserklärungen ausfüllen, paar Monate warten und du bist den 1,7 Sternchen Laden los.

      Nennt man „geduldete Überziehung”, steht auch so mit 8,9% im PLV.

      Handelt es sich um das Lastschrift Problem bei der Problem Bank?

  65. Mario sagt:

    Neue Preisliste bei N26 ab 24.05.2020:

    wir bei N26 achten auf höchstmögliche Transparenz und sind davon überzeugt, dass du bei deinem Geld immer den vollen Überblick haben solltest.

    Darum wollen wir dich hiermit über Veränderungen zu unseren Gebühren und Services informieren, die ab dem 24. Mai 2020 wirksam werden. Diese Veränderungen reflektieren die Kosten unserer Produkte und Services besser, sodass sie einfach und verständlich bleiben und dich nur betreffen, sofern du sie benutzt. Erfahre mehr zu diesem Thema in unserem Blog Post(neuen Tab).

    Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Änderungen:

    Metal-Kunden werden 8 kostenlose Abhebungen pro Monat haben.

    N26 You-Kunden werden weiterhin 5 Abhebungen pro Monat haben.

    Kunden mit einem N26 Standardkonto, die dieses nicht als Hauptkonto benutzen, werden 3 kostenlose Abhebungen pro Monat haben. Wenn du dein Standardkonto als Hauptkonto benutzt, wirst du weiterhin 5 kostenlose Abhebungen haben. Außerdem können Kunden jederzeit CASH26 bei einem unserer 15.550 europäischen Partner nutzen.

    Unserer Umwelt zuliebe haben wir unsere Kartenersatzgebühren überarbeitet, um Kunden zu ermutigen Karten nur bei Bedarf nachzubestellen. Die Gebühren für den Ersatz einer Karte haben sich entsprechend aktueller Produktionskosten geändert. Der Ersatz einer N26 Standard-, N26 Business-, N26 You- oder N26 Business You-Karte wird 10€ mit Standardversand kosten bzw. 30€ mit Expresslieferung.

    Für CASH26-Einzahlungen gilt eine Gebühr von 1,5%, die auch für die ersten 100€ pro Monat gelten wird, um die Kosten für diesen Service zu decken.

    Eine Gebühr von 3% wird auf alle Transaktionen mit Lotterien, Sportwetten, Online-Casinos, Pferderennen und andere Wettarten erhoben. Dies ist ein notwendiger Schritt, um betrügerische Transaktionen zu verhindern und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

    Was bedeutet das für dich?

    Falls dein N26 Standardkonto dein Hauptkonto ist, wirst du weiterhin 5 kostenlose Abhebungen im Monat haben. Zur Erinnerung: Die Voraussetzung dafür ist, dass dein Gehalt direkt auf dein N26 Konto überwiesen wird oder du eine Zahlung in Höhe von mindestens 1000€ für zwei aufeinanderfolgende Monate erhältst.

    Du willst noch mehr Flexibilität? Kein Problem! Sieh dir unsere Premium-Mitgliedschaften für mehr Abhebungen, Reiseversicherung und ausgewählte Partnerangebote sowie viele weitere Vorteile an!

    Einen vollständigen Überblick über die Änderungen unserer Gebühren und Services findest du im Anhang.

    Wenn du mit den neuen AGB einverstanden bist, ist alles wunderbar und du musst nichts weiter tun. Falls du nicht einverstanden bist, werden wir dir leider kein N26 Konto mehr anbieten können. Falls du den neuen AGB nicht zustimmst, informiere uns bitte bis zum 24.05.2020 durch eine E-Mail an terms@n26.com und wir schließen dein Konto für dich, natürlich kostenlos. Bitte beachte, dass du weiterhin das Recht hast, dies ohne eine Frist zu tun.

    Falls du Fragen hast, kontaktiere gerne unseren Kundenservice via Live Chat aus deiner N26 App oder im Online-Banking.

    Herzliche Grüße

    Dein N26 Team

  66. Robert sagt:

    Man kann vor dieser „Bank“ nur warnen. Keinesfalls mehr als 100 € auf dem Konto lassen, keine wichtigen Zahlungen drüber laufen lassen.
    ich wollte nur die Karte zum kontaktlosen Zahlen – vor allem in diesen Zeiten wichtig . nachdem das 18mal funktioniert hat, ging es nicht mehr. Karte eingesteckt mit PIN, ging auch nicht.
    Diese „Bank“ ist telefonisch gar nicht erreichbar, nur per „chat“ – kein Witz. Mit der APP geht der chat nicht, also am PC. zugleich muß man sich mit der APP authorisieren.
    Dann ist man erstmal mit eine BOT verbunden – was für eine Verachtung der Kunden. Der Mitarbeiter sagte dann, er hätte die Karte „zurückgesetzt“ -was auch immer das heißen mag. Nächster Versuch: wieder Fehlanzeige.
    Wieder 30 min im Chat vergeuden. 2 Mitarbeiter geben unterschiedliche Auskünfte (und duzen einen penetrant)
    Obs jetzt geht – werde sehen. Kann jedenfalls nur abraten!

    • Seb sagt:

      Die Situation mit N26, bei der ja sogar die BaFin involviert ist, ist bzw. sollte ja nun schon länger ausreichend bekannt sein.

      Schlimm für Leute, die wie du da halt schon ein Konto haben. Aber wer da ein neues Konto eröffnet, ist selber schuld. Mein Mitleid für solche Neukunden hält sich in sehr engen Grenzen.

    • Mathias sagt:

      Naja, die BaFin prüft zur Zeit auch die fachliche Eignung von Sparkassen Aufsichtsräten. 🤷🏼‍♂️ Die Nadin ist ein Aufsichtsgremium und das ist auch gut so, heißt nicht per se das das Unternehmen schlecht ist.

      Mit Kontenschließungen sind andere Banken (Sparkassen, Volksbanken etc) wenn man Pech hat auch schnell dabei. Die Produktivität spielt in den letzten Jahrzehnten eine immer größere Rolle. Die Banksachbearbeiter haben immer weniger manuellen Einfluss auf das Konto in Gegensatz zu früher.

      Ich habe seit einigen Jahren ein N26 Konto mit 7000€ Dispo (was sich im Laufe der Zeit trainieren lässt) selbst Kundenwünsche innerhalb der App wurden berücksichtigt. (zB der gekürzte Verwendungszweck wurde wieder zurück genommen)
      Ich habe einige Banken in meinen Leben kennen gelernt von Sparkasse, Volksbank, Postbank Norisbank usw. Der Zufriedenheitsfaktor ist bei N26 zur Zeit am höchsten, so dass ich keiner der alten Bankverbindungen wieder zurück haben möchte! Übrigens 5€ Restguthaben konnte man bei der Norisbank auch nicht im Online-Banking überwiesen, Restguthaben würde bei der Dachkreuzung überweisen. Volksbank hatte seinerzeit das Konto wegen mangelnder Nutzung geschlossen und Restguthaben ca 5 Eur einfach einbehalten.

      Somit ist N26 für mich eine klare Entscheidung Daumen hoch 👍

  67. Bankert sagt:

    Ich bin heute morgen zufällig in diesen Thread gestolpert und habe mir das durchgelesen. Soso, eine Berlin-Wienerische Bank ?

    Ich habe die Postings (Entwicklung) der Vorjahre quergelesen – den Beitrag der N26 vom 18.März.

    Dieser geht mir dermaßen gegen den Strich. Das ist schlimmer als Kurbuchlesen bei der Deutschen Bundesbahn. Und strotzt vor Kundenverachtung.

    Dieser Stil – also mir dreht sich der Magen herum. So wollte ich nicht von meiner Bank behandelt werden und ich wäre die längste Zeit Kunde gewesen.

    Um im Bild einer Bahn zu bleiben: Metalkunden dürfen an Sonntagen, die von der Bank definiert werden, sogar auf gepolsterten Metallbänken reisen. Holzkunden fahren hingegen auf Holzbänken in der dritten Klasse. Holzkunden die beim Fahren Weltklassiker lesen, rücken auf in die Mittelklasse. Wer aber Pornos aufm Smartphone guckt, kommt in den Gepäckwagen. Zusammen mit dem Gepäck der Diamantkunden. Jeder darf kostenlos eine Handtasche und ein Tablett ODER ein iPhone für die App ins Abteil mitnehmen, mit dem man die Zugverspätungen abrufen kann, denn auf Lautsprecherdurchsagen wird, der Umwelt zuliebe, verzichtet.

    Eine leicht romantische Erinnerung steigt in mir auf, denn diese Gebührlitanei erinnert mich an den Schalterraum einer französischen Credit Mutuel mit den wandhohen Gebührenpostern, die da genannt werden „en tout clarte“ – in aller Klarheit. Mit „tout clarte“ macht man dem Kunden klar, wofür alles man ihm Geld abknöpft und wieviel. Wem es nicht passt, soll sich ne andere Bank suchen – oder ein anderes Land.

    Auch bei CM habe ich meine Entscheidung getroffen – bon voyage. In Österreich speziell Wien würde man sagen „pfüad di“

    Ich wäre die längste Zeit Kunde gewesen und würde um den kostenlosen Premium-Service bitten, dass man für mich mein Konto schliesst.

    Geh du, Bank, sei so guat – i dank a recht schee.

    Nur einmal, dafür auf immer und ewig. Und natürlich kostenlos bitte. Ein letztes Mal dürfte diese Bank etwas für mich tun. Es gibt zig andere Banken, denen ich mehr vertraue.

    Man darf dann nach Vollzug der Kontschliessung erleichtert singen „sag zum Abschied leise servus“ – oder stilecht vielleicht besser sagen „geh schleichts eich“.

  68. Gerd Dümmler sagt:

    Ich habe die N26 seit ein paar Monaten im Einsatz, jedoch nur sehr selten und sporadisch genutzt. 50 € Einsatz drauf überwiesen als „Spielgeld“. Gedacht war die N26 als Ersatz für die norisbank. Jedoch nach den wenigen Testtransaktionen sag ich heute (nicht leise sondern schriftlich per Mail) servus! Wie könnte es passender sein, lässt sich weder per App noch per online-banking eine Restüberweisung tätigen. Ich hoffe das Restguthaben (€ 4,99) kommt dann im Zuge der Schließung zu mir zurück, nicht dass ich noch laut werden muss „kruzifixnoamol“ …

  69. Bakuu sagt:

    Hallo also ich bin Aktuell bei der Deutschen Bank und bin nicht mehr zu Frieden(Kontoführungsgebühren) und wollte ein Konto bei der N26 eröffnen da die Bank mir sehr zu sagt vom Aufbau und Konzept und wollte mal nach fragen wer benutzt die Bank als Hauptkonto oder sollte man sie lieber als neben Konto führen für Ausgaben oder der gleichen bei der DKB wurde ich leider abgelehnt denke da Die Bonität aktuell nicht passen würd da ich vor 2 Monaten ein Immobilienkredit aufgenommen habe zahle zu 90% alles mit Karte hebe eigentlich alle 1-3 Monate 200€ oder so ab damit ich Bargeld bei habe aber brauch es meistens nicht ich weiß auch das die N26 kein Depot Tagesgeld oder so anbietet aber Depot habe ich so oder so bei einer online Bank und Tagesgeld brauch ich nicht weil die Zinsen so oder so ein Witz sind kann ich auch mit den N26 spaces leben wo ich für Anschaffungen, Urlaub oder Notfälle Geld parken kann

    • Mario sagt:

      Hallo Bakuu,
      ich hatte N26 so ziemlich seit Beginn als Zweitkonto. Als deren eigene Banklizenz kam und es zu N26 wurde nahm ich es als Gehaltskonto. Ich bekam am Anfang auch gleich einen angemessenen Dispo (dreifaches Gehalt).Ich hatte die Black Variante vom Konto, sollte das heutige You sein. Ich war damit in Amerika, Asien- konnte alles zahlen. Im Hotel traten nie Probleme auf. Autom ieten habe ich nicht probiert, las von Schwierigkeiten mit Debit Karten. Alles ohne Gebühren. Ausser in Miami am ATM gabs nen Fee vom Betreiber.

      Zwei negative Dinge hatte ich während der Zeit:
      Hatte mal ein neues Handy und konnte es nicht verknüpfen, da die immer alles an meine alte Nummer geschickt haben. Musste es dann über den Chat lösen. Das dauerte bestimmt vier Wochen. Kann aber auch sein, dass es an vielen Anfragen zum Thema PSD2 damals lag.

      Geld einzahlen war das nächste Manko.Ich nahm dann den Umweg über ein Tagesgeldkonto bei der Commerzbank, um bei denen dreimal im Jahr kostenlos Geld einzahlen zu können.
      Eine Gewisse Anzahl freier Bargeldabhebungen hat mich nicht gestört.
      Vor etwa einem Jahr habe ich mich dann finanziell umorientiert. DKB als Hauptkonto, Depot bei Comdirect und als Backup Kreditkarte habe ich Ferratum auf Malta.

      Alles in allem kann ich über meine aktive Zeit bei N26 nichts dramatisch negatives berichten. Es funktionierte eigentlich immer alles, so wie ich es brauchte.
      Spaces hab ich von Anfang an bei Ferratum, also Unterkonten.

      Gruß Mario

      • Bakuu sagt:

        Danke für die schnelle Antwort werde das auch so ähnlich machen bin dank dir auf die Idee gekommen benutzte N26 als Gehaltskonto und Geld ausgeben und 5min von mir entfernt ist die Santander die benutzt ich für Lastschriften und da kann ich auch mal Bargeld einzahlen und die Santander ist bei einem Geld Eingang von 600€ kostenlos und da meine normalen monatlichen Kosten drüber sind würde das Konto auch kostenlos bleiben muss aber noch ein neues Depot finden habe heute gehört das die ab diesem Monat bei flatex Gebühren Verlagen werden

  70. Lisa sagt:

    Ich benutze die N26 als Hauptkonto und habe gestern einen Bericht gelesen wo von gehackten , gesperrten , gekündigten Konten oder doppelt abgebuchten Lastschriften die Rede war und bin jetzt verunsichert kann mir jemand was dazu sagen oder die Angst nehmen da ich mein Gehalt auf das Konto bekomme und damit auch meine Fixkosten bezahle.

    • Seb sagt:

      Hallo Lisa,

      ich benutze N26 nicht persönlich. Nachdem was ich in Presse und Blogs lese, würde ich persönlich nie ein Konto eröffnen. Als Zweitkonto mag es noch angehen. Aber als Hauptkonto, wo meine monatlichen Einnahmen (und entsprechend auch alle Ausgaben) drüberlaufen, wäre das für mich russisches Roulette.

      Wie gesagt, das ich meine persönliche Meinung. Ich rate dir dringend davon ab. Wenn du N26 behalten möchtest, benutze es als Zweitkonto.

    • Thorsten sagt:

      Angst nehmen?
      Es ist ein Fintech und an viele Stellen eben nicht so solide wie andere Banken. Ein Kumpel von mir hatte tierisch Stress mit denen.
      Es wurde damals ein Handy über sein N26 Konto gekauft obwohl er dieses nie aktiv genutzt hatte.
      Das war kurz nach ersten Berichten zu Datenverlust.
      N26 hat ihn gar nicht geholfen. Er hat Anzeige erstattet und über O2 (dem Laden bei dem es gekauft wurde) das Geld zurück verlangt.
      Auf Gebühren von N26 ist er hängen geblieben.

  71. Moritz sagt:

    Ich kann nur sagen, dass ich seit über einem Jahr auch N26 als Hauptkonto nutze, davor als Nebenkonto. Seit Ende 2017 nutze ich die Bank und habe bisher keine Probleme mit N26y

  72. Martin sagt:

    Wechselkurs-Aufschlag von 0,91721 % – laut Kontoübersicht App – auf Bezahlung eines Betrages in GBP bei amazon.co.uk. N26 daher nicht mehr gebührenfrei bei Abrechnung in Fremdwährungen, auch abseits der ATM’s !

  73. Simon Martin sagt:

    Kann ich die Akzeptanz irgendwo vor meinem Einkauf (online) einsehen welches Unternehmen diese Karte unterstützt?

    • Seb sagt:

      Eine Geldautomatensuche existiert. Es gibt aber keine mir bekannte aktuelle Suchmöglichkeit für Händler und Geschäfte, die Kreditkarten akzeptieren.

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