Hervorragende Bank für Menschen mit Wohnsitz im In- und Ausland

Comdirect Girokonto, sehr gut!

Die Comdirect ist eine der beiden deutschen Direktbanken, die wir ausführlicher vorstellen, weil man ihr super-gutes Kontomodell

  • aus dem Inland und
  • aus dem Ausland

beantragen kann.

Neben der reinen nationalen Nutzung ist auch eine Auslandsnutzung hervorragend möglich. Genauso ist ein Wegzug aus Deutschland für die Bank absolut kein Problem, was die Bank für Auswanderwillige interessant machen dürfte.

Die zweite Top-Bank ist die DKB. Die Konditionsunterschiede im Detail finden Sie hier: Konto-Vergleich.

Zufriedenheitsgarantie lässt Bankkunden nur gewinnen!

Jeder neue Kunde, der das Konto aktiv nutzt (mindestens 5 Transaktionen in den ersten 3 Monaten über 25 Euro) bekommt 25 Euro als Aktivitätsprämie von der Bank geschenkt.

Diese 25 Euro darf man auf jeden Fall behalten!

Comdirect Zufriedenheitsgarantie

Man kann nur gewinnen!

Weitere 75 Euro erhält man, wenn man sein altes Girokonto schließt und von nun an das Konto der Comdirect als Hauptkonto nutzt.

Sollte man mit der Comdirect im weiteren Verlauf unzufrieden werden und die Kontoverbindung auflösen – Details entnehmen Sie bitte der Internetseite der Bank – erhält man noch 50 Euro obendrauf. Quasi als Schmerzensgeld!

Bitte schauen Sie sich die Details der Prämien-Bedingungen auf der Internetseite der Bank an. Hier der Direktlink ► www.comdirect.de/girokonto.

Wir kennen jemanden persönlich, der alle Prämien nachweislich bekommen hat. Doch in schätzungsweise 998 von 1.000 Fällen läuft bei der Comdirect alles glatt.

Schließlich handelt es sich um eine etablierte deutsche Direktbank mit festem, gut ausgebildetem Bankpersonal und einer hervorragenden Technikabteilung.

⇒ die Aktion hat sich verändert, hier der aktuelle Spezial-Artikel dazu: Nur so erhalten Sie das Startguthaben!

Die Comdirect wurde 1994 als Direktbank-Tochter der Commerzbank (private deutsche Großbank) gegründet. Heute arbeitet sie weitestgehend unabhängig vom Mutterhaus … und hat auch viel bessere Konditionen!

Girokonto immer gebührenfrei!

Das Girokonto der Comdirect ist immer gebührenfrei, unabhängig von Geld- oder Gehaltseingängen.

Da die Comdirect noch weitere kostenfreie Dienstleistungen wie die VISA- und Girocard bereitstellt, sucht sie sich ein bisschen die Kunden aus. Das heißt, man muss eine mittlere bis gute Bonität haben (Schufa-Abfrage).

Überweisungen und Zahlungsverkehr

Unbare Zahlungen werden bei der Comdirect innerhalb Deutschlands und innerhalb des einheitlichen europäischen Zahlungsraums (SEPA-Raum) binnen eines Tages ausgeführt. Findet die Überweisung in Euro statt, fallen niemals Gebühren an.

Befindet man sich gerade an einem Ort ohne Internetverbindung oder kann anderweitig nicht auf das Online-Banking-System zugreifen, steht Comdirect-Kunden eine Festnetzrufnummer für Aufträge oder Fragen zur Verfügung.

Rund um die Uhr sind dort kompetente Bankkaufleute an sieben Tagen die Woche erreichbar. Diesen Service haben wir bereits mehrfach mit voller Zufriedenheit genutzt. Die Banker sitzen auch nicht in anonymen Call-Centern, sondern zu über 90 % in der Zentrale in Quickborn bei Hamburg.

Bargeld und Karten

Als Grundausstattung gehört die Girocard (ehemals EC-Karte) kostenfrei zum Konto dazu. Mit ihr kann man in den meisten Einzelhandels­geschäften in Deutschland und über VPay auch in anderen Ländern bargeldlos zahlen.

Mit ihr kann man an allen Geldautomaten der CashGroup und an den meisten Shell-Tankstellen kostenfrei Bargeld abheben.

Kostenlose Bargeldversorgung bei der Comdirect Bank.

So holt man sich kostenfrei Bargeld vom Direktbank-Konto.

Die VISA Card wird in Deutschland immer mehr als Zahlungsmittel akzeptiert. Im Ausland ist die VISA Card sowieso beliebt. Bei entsprechender Bonität erfolgt die Ausstellung der Karte mit Kreditrahmen.

Sollte die Bonität nicht ausreichen oder es einfach zu wenige Daten bei der Schufa geben, kann optional vorerst eine Prepaid-VISA-Card ausgestellt werden.

Mit beiden kann man an allen visafähigen Geldautomaten im Ausland kostenlos Bargeld abheben. Auch auf das verbreitete Auslandseinsatzentgelt in Fremdwährungsländern verzichtet die Comdirect Bank bei Barabhebungen.

Wunsch-PIN

Immer mehr Passwörter muss man sich in der modernen Welt merken, was einem gerade bei Bankkarten, die man nicht so häufig nutzt, schwer fallen kann. Vor allem wenn einem eine blöde Zahlenkombination zugeteilt wird.

Zum Glück kann man bei der Comdirect die PIN zur VISA Card nach Belieben selbst ändern.

“Ja, ich möchte das Comdirect-Konto”

Kontoeröffnung für Menschen außerhalb Deutschlands

Wenn Sie derzeit nicht in Deutschland leben, dann bedarf es eines anderen Antragsprozesses. Bitte wählen Sie die Eröffnungsunterlagen aus dem Formularcenter: Für Personen, die nicht länger als 180 Tage in Deutschland leben.

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42 Kommentare zu “Comdirect Girokonto, sehr gut!”

  1. BATI sagt:

    Können Sie nochmals so eine Aktion mit einem weiteren Amazon-Gutschein starten? Ich hab das damals leider verpasst. Bin nun aber soweit 🙂

    • Gregor sagt:

      Spannende Idee! Ich kann ja mal nachfragen. Falls Sie Lust haben einen schönen Erlebnisbericht zur Kontoeröffnung, Einrichtung und die ersten Schritte für andere Leser beisteuern wollen, könnten auch wir den Gutschein übernehmen. 😉

  2. BATI sagt:

    Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich schätze Ihre Arbeit; mir selbst jedoch fehlt die Zeit dafür. Also muss ich das Angebot mit der Berichtserstellung ablehnen.
    Aber: So eine kleine Bonus-Aktion für die Leser Ihrer Webseite wäre doch eine tolle Sache zum Jahresende.
    Vielleicht macht ja die comdirect hier nochmals was locker.
    War nur so eine Idee 🙂

  3. BATI sagt:

    Ich habe zwei Fragen:

    a)
    Muss man sich immer mit der Zugangsnummer anmelden?
    Ich habe mich dort auch mit einem Benutzernamen und Passwort zu dem Zugang „mein comdirect“ angemeldet.
    Wenn ich mich da einlogge komme ich jedoch nicht an mein Konto ran?!?

    b)
    Die Nutzung von mBanking bspw. durch die App Sparkasse+ und das mTAN-Verfahren ist verboten und unsicher.

    Wie ist es, wenn ich das comdirect Konto in die App einbinde aber auf selbigem Handy das FotoTAN Verfahren nutze. Ebenfalls unsicher?

  4. Billy sagt:

    Ich habe mein comdirect Konto vor einigen Jahren gekündigt und nur noch das Depot genutzt. Habe ich eine realistische Chance noch einmal den Kontoantragsprozess zu durchlaufen?

    • Redaktion sagt:

      Ein Mal ja, es sei denn man hat sich die 50 Euro von der Zufriedenheitsgarantie auszahlen lassen. Zwei mal kündigen und ein drittes Mal beantragen, wir kennen so einen Fall, funktioniert dann nicht mehr. Eine Kontoeröffnung und -schließung kostet einer Bank stets einiges an Aufwand und Geld.

  5. Marcus jägwr sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Wie lange dauert es, bis ich bei Ihnen ein Konto eröffnet habe? Habe ich aufür diesem Konto auch von Beginn an ein dispokredit? Ist das Konto schufa frei? Mit freundlichen grüßen maraus jäger

    • Redaktion sagt:

      Die Kontoeröffnung an sich dauert zwischen 8-15 Minuten inklusive der Identitätsprüfung via Webcam / Smartphone. Alternativ ist das PostIdent möglich. Die neue Kontonummer können Sie bei der Online-Kontoeröffnung gleich erfragen.

      Mit der Produktion der Karten und dem Postlauf dauert es gut zwei Wochen bis das Konto vollständig einsatzbereit ist.

      Ein Dispokredit kann gleich beim Online-Antrag mit beantragt werden. Schufafreiheit und Dispo schließen sich aus 😉 Das Girokonto sowie ggf. ein Dispo werden bei der Schufa vermerkt. Falls man nicht schon sehr viele Girokonten hat, ist das aber nichts Schlechtes.

  6. Mario sagt:

    Ich habe eine Frage zur Zufriedenheitsgarantie:

    Und zwar möchte ich zukünftig die comdirect als mein Hauptgirokonto nutzen und mein derzeitiges Hauptkonto bis auf Weiteres als Nebenkonto weiterlaufen lassen.

    Nun verlangt aber die comdirect eine Bestätigung, dass ich mein Altkonto geschlossen habe. Ist das nur ein Button, der angeklickt werden muss oder verlangt die comdirect hier tatsächlich eine Kopie der Kündigungsbestätigung o.ä.?

    • Gregor sagt:

      Genau, eine Kündigungsbestätigung oder der letzte Kontoauszug aus dem hervorgeht, dass das Konto geschlossen wurde, sind als Nachweis geeignet.

  7. Mark sagt:

    Ich baue derzeit meine Konten um, ich habe noch bei meiner Hausbank ein Girokonto mit hoher Kreditlinie. Dispohöhe steht nicht in der Schufaauskunft

    Weiter habe ich bei der ING den maximalen Dispo und den maximalen Rahmenkredit zur Verfügung, steht in der Schufaauskunft und die Kreditkarte.

    Ich verfüge noch über ein DKB Girokonto mit 500€ Dispo sowie entsprechend die Kreditkarte auch mit 500€ Dispo und die zweite virtuelle Kreditkarte. Das DKB-Konto soll nun Gehaltskonto werden. Somit müsste der Dispo ja nach 3 Monaten wohl auch auf das maximum angehoben werden und auch in der Schufa zu sehen sein.

    Nun die Frage ich möchte bei der Comdirect hier bekommt man ja maximal auch das 3-fache als Dispo ohne Nachweis eingeräumt. Ich benötige das Girokonto weil ich diese Ausgaben jedes Jahr gegenüber dritten offen legen muss und ich nicht möchte, dass diese dritten mehr Informationen erhalten als nötig. Im Kontakt mit der Comdirect gab man mir zu verstehen, dass aufgrund weiterer hohen Dispos es sein kann, dass ein Dispo vorerst abgelehnt werden würde obwohl die Schufa bei mir einwandfrei ist. >97,7%

    Hat dazu jemand schon Erfahrungen ob und wie hoch der Dispo ausfallen wird, oder ob ich schon von Anfang an keinen Dispo beantragen sollte?

    Als weiterer Hinweis, laut meiner Schufa besitze ich somit 3 Kreditkarten und 5 Girokonten.

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen hierzu.

  8. Ralf sagt:

    Hallo,
    Habe gerade ein Girokonto bei der Comdirekt eröffnet. Da meine Bank nun die Kontogebühren enorm erhöht hat will ich das Konto wechseln. Da meine Frau ein Konto bei der DKB hat, dachte ich, dass es sinnvoll ist, wieder ein Konto bei einer anderen Bank zu nehmen. Von den Leistungen her kamen comdirect und ing in Frage. Ich habe mich dann für die Comdirect entschieden.
    Nun wollte ich meine ganzen Kontolastschriften übertragen und suchte im Netz nach Infos dazu. Hierbei stieß ich auf Informationen, dass die Comdirect von der Commerzbank geschluckt werden soll. Da sowas in der Regel zu schlechteren Konditionen und Änderungen der Kontodaten führt, habe ich davon abgesehen, meinen Kontowechsel zur Comdirect durchzuführen, da ich nicht im nächsten Jahr nochmal alle Lastschriften ändern möchte.
    Ich habe jetzt ein Konto bei der ing eröffnet und werde das comdirect erst mal nur als Backup nutzen.

  9. Tom sagt:

    Hallo,
    würden Sie trotz der Übernahme der Comdirect durch die Commerzbank dazu raten, derzeit ein Girokonto bei der Comdirect zu eröffnen?
    Vielen Dank für die Antwort im Voraus

    • Richard Banks sagt:

      Das kommt immer auf den Einzelfall an. Wir haben ja Leute in der Community, die „Doppelkunde“ sind oder nichts gegen die Commerzbank haben. In der aktuellen Situation, macht es aber Sinn sich mit beiden Banken bezüglich Kontoeröffnung zu beschäftigen, da ja die Entscheidung bekannt gegeben ist, die Comdirect in die Commerzbank zu integrieren.

  10. Dominik sagt:

    https://stadt-bremerhaven.de/comdirect-wird-von-der-commerzbank-geschluckt-und-in-diese-eingegliedert/

    Auch Carsten berichtet bereits über die gestrigen Ereignisse…@Richard: Eventuell interessant für die kommende Sonntagsmail?

  11. Finlit sagt:

    Ist bekannt ob bei der comdirect Dispo-Kreditlinien bestehen bleiben wenn man das Gehalt auf ein anderes Konto legt? Was habt ihr für Erfahrungen hierzu?

    • Richard Banks sagt:

      Ja, bei mir sind sie unverändert geblieben.

      • Finlit sagt:

        Danke! Meine Frau testet das gerade. Ich selbst überlege zu meinem DKB-Hauptkonto nun entweder ein Zweitkonto bei comdirect, ING oder Hypovereinsbank zu eröffnen. Momentan ist ja recht viel Bewegung im Markt und die zukünftigen Konditionen sind alles andere als klar. Welchen Weg würdet ihr hier momentan gehen? Die Hypovereinsbank bietet für 5 Jahre ein bedingungslos kostenloses Konto an, würde dann nach dieser Zeit wohl kostenpflichtig werden. Die zukünftigen Konditionen der comdirect lassen sich schlecht abschätzen, gerade im Hinblick auf die Integration in die Commerzbank und die ING ist sehr vage bzgl. Geldeingang/Gehaltskonto. Momentan ist dort wohl kein expliziter Gehaltseingang notwendig, das könnte sich jedoch jederzeit ändern. Ich habe zu wenig Einblick in die strategische Ausrichtung dieser drei Banken und hoffe auf weitere hilfreiche Kommentare aus der Community.

    • Nike 52 sagt:

      Ich habe noch nie Gehalt auf das Konto eingezahlt, aber seit der Kontoeröffnung einen Dispo von 3.000 Euro. Insofern würde ich vermuten, dass der Gehaltseingang keine Rolle spielt. Aber glauben ist nicht wissen. Warum also nicht eine kleine Anfrage bei der Bank machen?

    • Michael V sagt:

      Hallo,

      Ich habe auch noch nie Gehalt auf das Konto eingezahlt, habe aber seit der Kontoeröffnung nur einen Dispo von 1.000 Euro.

      Ich benutze das Comdirect Girokonto zur Zeit als Zweitkonto, um u.a. unser Hypothekendarlehen darüber zu bezahlen.

    • Max sagt:

      Ich habe als Student mit minimalem Einkommen bei der Kontorröffnung 1000€ Dispo bekommen. Benutze in erster Linie nur das Depo, das Girokonto nur gelegentlich.

      • Michael V sagt:

        Ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ich bei der Comdirect ursprünglich nur mit einem Depot angefangen habe und dort zwei ETF-Sparpläne hatte.
        Erst nach ein paar Monaten habe ich dann das Girokonto eröffnet.
        Die ETF-Sparpläne laufen inzwischen bei einer anderen Bank und das Girokonto ist wie erwähnt ein Zweitkonto für die monatlichen Raten unseres Immobilien-Darlehens (welches bei der lokalen Sparkasse damals die besten Konditionen hatte, aber nach der Bauphase wollten sie für das ursprünglich kostenlose Girokonto horrende monatliche Gebühren).

        Man sollte also stets flexibel bleiben und sich das Beste für die jeweiligen Zwecke zusammenstellen.

  12. Alex sagt:

    Moin smarte Bankkundinnen und -kunden,

    habt ihr auch als Bestandskunde der comdirect eine „Bitte“ erhalten die neuen AGBs und Konditionen zu akzeptieren?

    Wie geht ihr damit um?
    Habt ihr bestätigt?
    Was können für Konsequenzen folgen, wenn nicht bestätigt wird? Nichts? Kündigung? Anderweitige Angebote seitens der comdirect aka Commerzbank?

    Es wurde dazu gegenüber der Öffentlichkeit keine Stellungnahme abgegeben. Man sei erst am Anfang und müsse sehen, wie viele Kundinnen und Kunden damit erreicht werden.

    LG

    • Klaus sagt:

      Hallo, ich fand es etwas frech die PDF-Datei mit den Änderungen (bestehend aus 87 Seiten) beim App-Start unterzujubeln und erst nach Akzeptanz weiter zu kommen. Also ich habe diese nun akzeptiert, nutze Comdirect jedoch bezüglich Giro nicht als Hauptkonto. Die Aktien-Sparpläne werden ins Depot zu Trade Republik abwandern und die ETF-Sparpläne gehen zur ING ins Depot. VISA-Karte (Kredit) ist eh Geschichte, da noch von DKB & Barclay verfügbar. VISA-Debit sind auch noch 3 vorhanden. Genutzt wird also nur noch selten die Girokarte als Backup zur DKB und die kostenlose Einzahlfunktion 3x im Jahr oder in Zukunft auch kostenlos wenn das Giro-Konto im „Soll“ ist). Die 700€ kommen in die Ringbuchung und mal schauen wie es weiter geht. Sieht aber aus, als wäre die Comdirect nach Übernahme durch die Commerzbank auf dem absteigenden Ast. Sie hatte ein sehr gutes Depot und auch nicht schlecht daran verdient aber wenn es nicht langt, dann eben nicht. VG Klaus

    • Sven sagt:

      Bislang klicke ich die Meldung immer weg, habe sie also noch nicht bestätigt.
      Da sich für mich im Prinzip nichts ändert und das Konto durch die Aktiensparpläne ja weiterhin kostenlos bleibt, überlege ich, ob ich nicht doch lieber zustimmen sollte.

      Toll wäre mal eine Umfrage unter uns smarten Bankkunden, wie viele zugestimmt haben, abwarten oder nicht zustimmen möchten 🙂

      • Jean sagt:

        Moin,

        nein, ich habe diesem Unsinn nicht zugestimmt! Auf diese Unverschämtheit, mir ein 84-seitiges PDF vor den Latz zu ballern und mich aufzufordern, dem Kleingedruckten zuzustimmen, habe ich mit einer umgehenden Kündigung der Geschäftsbeziehung reagiert! So einfach ist das!

        Ich möchte dort nicht anfangen zu arbeiten, sondern hätte erwaret, dass man mir die für meinen Fall konkreten Änderungen mitteilt. Das sollte im Allgemeinen eine Selbstverständlichkeit sein und im Falle einer Internetbank erst recht.

        Dazu dieses sinnlose Anschreiben: Sorry, liebe comdirect, Ihr braucht nicht für Rechtssicherheit zu sorgen – das hat das Gericht in dem Urteil schon getan! Mir kommt die comdirect vor, wie ein kleines Kind, das jetzt wütend mit dem Fuß aufstampft. Peinlich.

      • Richard Banks sagt:

        Hier das grafische Ergebnis der Umfrage aus unserer Sonntagsmail:

        Ergebnis Comdirect-Zustimmung

        Herzlichen Dank fürs Beteiligen.

    • Ein Leser sagt:

      Ich habe den freundlichen Menschen am Comdirect-Telefon gefragt, ob ich die falschen Konditionen bekommen hätte – denn verbessert habe sich ja dadurch nichts (obwohl so beworben). Da kam er in Verlegenheit. Auf meine Frage, was denn wäre, wenn ich dem nun NICHT zustimmen würde, meinte er, dann blieben halt die alten Konditionen bestehen.

  13. Schnikkers80 sagt:

    Ich habe dem Zugestimmt. Ich bin aber auch nur Depotkunde bei der Comdirect.

  14. Flady 65 sagt:

    Ich habe dann später auch zugestimmt.
    Habe das Konto bei Comdirect nur zur
    Fütterung meiner Sparpläne. D. h. Ich
    überweise auf das Konto nur wenn es nötig ist. Das Depot mit den Sparpläne läuft über einen Finanz Dienstleister, der viertel jährlich einen Betrag kassiert.
    Was ich noch nicht weiß, ist wie die neuen Regelungen sind, wenn es über den Finanzdienstleister geht…

  15. Timo sagt:

    Ich werde den neuen Bestimmungen nicht zustimmen.
    So sehr hänge ich jetzt nicht an der comdirect.
    Das Depot wandert dann halt zur ING, Traderepublic oder Smartbroker…
    Die Konditionen bei Comdirect wurden stets schlechter und so habe ich schon frühzeitig nach möglichen Alternativen gesucht.
    Dazu passt jetzt die aggressive Taktik, beim App-Start als Kunde gefälligst den neuen AGB zustimmen zu müssen.
    Wieso müssen die Banken denn jetzt auch zu den miesen Taschenspielertricks alá WhatsApp und Co. greifen?
    Das ist rechtlich absolut fragwürdig und grenzt an Erpressung (Stimme den neuen AGB zu oder Kündigung).
    Es ist nur legitim die AGB bei Neukunden zu ändern, bei Bestandskunden bedarf es deren Zustimmung – ohne Rechtsfolgen. Die angekündigte Kündigung erfüllt den Tatbestand der Erpressung.
    Wenn das Commerzbank-Management der Meinung ist, die bisher erfolgreiche Strategie der Comdirect aufzugeben und jetzt auf Biegen und Brechen die neuen Konditionen durchzudrücken, muss sie sich klar sein, dabei etliche Kunden zu verlieren.
    Um mich nicht misszuverstehen, die anderen Banken sind da aktuell kaum besser.
    Tatsächlich hätten sich die Banken mal etwas von den Mobilfunkern abschauen können, dort gibt es halt neue Tarife und AGB am laufenden Band. Den Altkunden wird der neue Tarif mit Goodies schmackhaft gemacht, aber keiner wird dazu gezwungen. Ausnahme ist o2, die mauscheln da gern sehr viel und Telekom gewöhnt sich gerade auch ein anderes Verhalten an…
    Motiviert scheinen alle grad von den aktuell gut zu funktionieren scheinenden Einschüchterungstaktiken der Internetkonzerne. Die machen es ja gerade deutlich vor.
    Leider eine sehr traurige neue Welt.

  16. Ursula Stach sagt:

    Ich habe mich per E-Mail beschwert, weil stndig beim Kontenaufruf zuerst die Zustimmung eingefordert wird. Schließlich wurde ein Zeitrahmen bis 31.10.2021 vorgegeben. Das Ergebnis: Ich komme erst auf mein Depotkonto, wenn ich entweder vorher zustimme oder ablehne. Das ist eine absolute Frechheit und hat Konsequenzen.

  17. Christian sagt:

    Die Comdirect ist eine private Bank. Sie kann die Geschäftsbeziehung zum Kunden jederzeit kündigen, aus nachvollziehbaren oder völlig absurden Gründen. Und sie muss die Gründe nicht mitteilen, ebensowenig wie der Kunde dies tun muss.

    Wenn ich den neuen Bedingungen zustimme, dann komme ich der Bank als Kunde entgegen. Es sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass mir die Bank kündigt und es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich unzufrieden bin und mich wonaders umschaue. Eine Garantie für das Fortbestehen der Kundenbeziehung ist das nicht.

    Wenn viele Kunden schlechten Bedingungen zustimmen, könnte das die Bank veranlassen, noch schlechtere Bedingungen einzuführen, was wiederum andere Banken auf die selbe Idee bringen könnte. Darum mache ich mir aber keine großen Sorgen, denn noch haben wir so etwas wie Wettbewerb.

    Ich habe dort ein Depot und ein Girokonto, aber es war die selbe persönliche Eigenschaft, die mich zur Comdirect gebracht hatte wie die, die mich eventuell auch wieder wegbringt: Die Neugier, was es sonst noch so alles gibt.

  18. Stutenbäumer sagt:

    Ich habe mein Comdirect Depot wegen der geänderten Bedingungen vom Girokonto gekündigt. Der Depotübertrag zur DKB Bank verlief von Comdirect Depot im Chaos. Die Comdirect Hotline war überlastet. 30 Minuten waren keine Seltenheit.

    Comdirekt hat, zur Steigerung meines Blutdruckes, mein Depot nicht auf die DKB übertragen, sondern an irgendein Konto einer anderen Bank. Wochenlang war dieses Depot für Comdirect und für mich nicht mehr vorhanden (Kein Witz) über 100.000 Euro nicht vorhanden. Die Hotline war keine Hilfe. Nach über 30 – 40 Minute musste ich jedes Mal mein Problem erklären. Mir wurde dann natürlich erklärt das Problem lösen. Was nicht stimmen kann, wenn ich jedes Mal mein Problem erklären muss. Comdirect Hotline arbeitet nach dem Motto „Aus der Leitung – aus dem Sinn.

    Nach Wochen und Drohung mit einem Anwalt wurde ich wohl von einem Abteilungsleiter angerufen.

    Dieser versprach persönlich nach meinem Depot zu suchen. Nach 3 Tagen wusste er wo mein Depot lag. Bei einer französischen Bank. Doch wissen Wo bedeutet nicht in meinem Besitz. Ohne den Abteilungsleiter der Comdirect würde ich heute noch nach dem Depot suchen.

    Ich kann nur sagen die Hotline ist keine Hotline die Probleme löst- Sie ist das Problem . Jetzt könnte man sagen – Ok dumm gelaufen. Doch im Internet ( z.B. Trustpilot) gab es ähnliche Probleme. Deshalb verstehe ich die positive Bewertung hier nicht. Ok früher gut aber heute …

    • Jean sagt:

      Das kann ich sehr gut nachvollziehen! Bei mir war es ähnlich. Zu unterschiedlichen Zeiten insgesamt drei ausgehende Depotüberträge zu einer anderen Bank. Jedes mal über sechs Wochen warten und die exakt selben Hotline-Erfahrungen gemacht wie Sie, Stutenbäumer. Alle drei Male kam erst mit der „Reklamations-Abteilung“ Bewegung in die Sache und schlussendlich haben die Überträge über acht Wochen (!!) gedauert; Zeit, in denen ich über mein Eigentum nicht verfügen konnte.

      Hinweis: Jeweils am selben Tag habe ich vergleichbare Depotüberträge von einem Nürnberger Broker ebenfalls zu einer Fremdbank angestoßen. Die Nürnberger hatten das jedes Mal in 5-7 Tagen abgewickelt.

      Selbst die Auflösung der Geschäftsverbindung war problematisch.

  19. Jele sagt:

    Guten Morgen,
    Ich nutze derzeit die WP Kreditlinie der Comdirect ( Dank Dir Richard 👍👏). Dass die Codi mir das Konto kündigt, möchte ich unbedingt vermeiden. Bin mir daher unschlüssig, wie ich mit deren „Vorstoss“ umgehe. Eigentlich lehne ich die Änderung ab und sehe auch, dass die Bank an mir verdient(Zinsen). Andererseits benötige ich die Kreditlinie im Moment..
    Klar ist mir, dass es keine Garantien für das eine oder andere gibt (Weiterführung wenn Zustimmung, Kündigung wenn nicht).
    Mich interessiert jetzt die Bewertung von Euch in der Hoffnung, dass dabei „Punkte“ adressiert werden, die ich noch nicht beleuchtet habe.
    Freue mich auf feedback und sage schon einmal vielen Dank.

  20. Toughenough sagt:

    Bislang war es ja so, dass Banken ihre AGB/Preis-Leistungsbestimmungen geändert haben und diese den Kunden „vorgesetzt“ haben. Man hat dies einfach hingenommen, auch wenn man ggf. nicht (gänzlich) einverstanden war. Jetzt drückst Du einen Button. Das Ergebnis ist gleich. So what? Die relevanteste Änderung wird bei den Meisten das Verwahrentgelt sein, welches Du bei inzwischen fast jeder Bank in Kauf nehmen musst. Aber auch das kann man z B mit einem Mehrkontensystem umgehen oder zumindest auf ein Minimum reduzieren. Die Veränderungen ansich können wir nicht aufhalten. Wir können aber den Umgang mit unseren Finanzen kontrollieren und entsprechend anpassen. Wie das geht, kann man u.a. auf dieser (sehr guten) Website lernen.

  21. Ted sagt:

    Die Girokarte ist seit neuestem – wie bei der DKB – leider nicht mehr kostenlos.
    Damit ist also nur noch der App basierte Zugang zum Banking kostenfrei möglich.

    • Timo sagt:

      @Ted
      Bisher war die Girocard für Bestandskunden, die das Konto vor 2021 eröffnet haben weiterhin kostenfrei. Nur Neukunden ab 2021 müssen für die Girocard schon jetzt bezahlen.
      Zudem war die Girocard bei der Comdirect ein zentrales Element im Inland, um an den Automaten der Cashgroup Bargeld abzuheben und/oder einzuzahlen.
      Wenn die Debitkarte 1:1 endlich die gleiche Funktionalität wie die Girocard hätte, würde es viele Kunden wohl nicht stören ob Girocard oder Visa Debitcard.
      Bei der ING der gleiche Mist: Bargeldaus- und einzahlung an den eigenen Automaten nur mit der Girocard. Da muss eine Änderung her.
      Die deutschen Banken haben sich mit der Girocard in eine völlige Nische manövriert und nun fällt ihnen das durch dem Wegfall von Maestro bzw. V-Pay auf die Füße.
      Die Akzeptanz der Händler wird zwangsläufig irgendwann folgen. Wobei ich ehrlich bin, ich meide die paar Geschäfte, in der ich ausschließlich mit der Girocard zahlen kann.
      Lediglich bei Behörden ist die Girocard bisher unumgänglich, aber auch hier ist die Akzeptanz nur noch eine Frage der Zeit. Erste Behörden akzeptieren auch schon Kreditkarten (z.B. Führungszeugnis online).

      • Ted sagt:

        @Timo
        Das V-Pay eingestellt wird, wäre mir neu. Maestro ja – aber Visa ändert da nach meinem Wisse nichts.

        Ich sehe es aber komplett andersrum: nur weil ein paar Direktbanken die Visa/MC-Debits so hypen und versuchen durch Gebühren auf die Giro zu pushen sehe ich keinen Grund diese vermehrt zu nutzen, da sie keinen wirklichen Vorteil bringt. Außer für die dahinter stehenden Konzerne die damit mehr verdienen als mit der Giro.
        Mobile-Banking, Nutzung von Smartwatches etc- alles schon (bei einigen Banken) mit der Girocard möglich. Teils ja auch schon Co-badge.

        Ich nutze ausschließlich die Giro – nutze sehr gerne Geschäfte, die nur Girocard anbieten. Aus deren Sicht absolut verständlich. Ich sehe keinen Grund warum man diese Läden meiden sollte. Ich sehe eher keinen Grund die beiden großen Kartenanbieter vermehrt zu unterstützen als den kleinen Laden.
        Fürs Ausland gerne eine richtige Kreditkarte – fürs Inland Giro.

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