Abzocke am Geldautomaten im Ausland ► Wie sich ein Leser 111,95 € zurückholte!
Es passiert täglich tausendfach: Deutsche Bankkunden werden im Ausland an Geldautomaten regelrecht abgezockt.
Das Perfide daran: Die meisten Bankkunden merken es nicht, weil die Automatenaufsteller sehr raffiniert vorgehen.
Schäden von 3 bis 11 % des Abhebebetrags!
Die Masche läuft so: Sie als Bankkunde, der Geld im Ausland abheben möchte, bekommen am Monitor des Geldautomaten eine psychologisch geschickt aufbereitete Menüführung, die Sie in die Wechselkursfalle führen soll.
Tatsächlich gelingt es den Automatenbetreibern, geschätzt mehr als 90 Prozent der Ausländer in diese Falle zu locken.
Gerade bei vielen deutschen Bankkunden ist es ein leichtes Spiel, weil wir (vorausgesetzt wir haben uns für so ein entsprechendes Konto entschieden) wissen, dass wir im Ausland kostenlos Geld abheben können. Da achtet man automatisch weniger auf die Monitoranzeigen.
Auf dem Kontoauszug oder der Kreditkartenabrechnung werden Sie auch keine Gebühr finden! Deswegen merken es die meisten Opfer ja nicht einmal.
Der Trick besteht darin, die Abhebung zu einem äußerst schlechten Wechselkurs abzurechnen (3 bis 11 Prozent schlechter als der „offizielle“ Kurs).
Den Wechselkurs finden Sie nicht auf dem Kontoauszug, da der Automat bereits umgerechnet hat.
Gelockt, auf die „falsche“ Taste zu drücken, werden Sie mit der Anzeige des Abhebebetrags in Euro, einer Kursanzeige (die Sie am Automaten schlecht vergleichen können) und dem Hinweis, dass die Abhebung gebühren- oder provisionsfrei ist.
Sollten Sie sich dennoch für die Abrechnung in Fremdwährung entscheiden (Ihre Kartengesellschaft würde dann zu einem noch nicht bekannten, aber der Erfahrung nach 3 bis 11 Prozent besseren Kurs abrechnen), kommt bei einigen Automaten die nächste Stufe: sozialer Druck!
Es erscheint ein Hinweis, ob Sie sicher bei Ihrer Auswahl sind und dann je nach Automat solche Hinweise:
- Die meisten Leute entscheiden sich für die Abrechnung in Euro, hier zur Abrechnung auf Euro wechseln.
- Wir können keine Angabe zur Abrechnung bei dieser Auswahl machen, bei Abrechnung in Euro würden Sie garantiert diesen Betrag haben. Jetzt auf Euro wechseln.
Bei Abrechnung in Euro schlug die Wechselkursfalle zu!
Details, wie man diese Abzocke umgeht, haben wir bereits in den Artikeln über das Abheben von Bargeld in Polen, Ungarn, Tschechien und in deutlich abgeschwächter Form in der Schweiz berichtet.
Auch in Großbritannien, vor allem an den Flughäfen und Automaten in der Nähe von touristischen Zielen, taucht dieses Problem auf, wie man in einer Lektion unseres kostenlosen DKB Videokurses erfahren kann.
Von der Abzocke bis zur Erstattung!
Genau auf so einen Automaten ist auch unser Leser Christian Deinzer hereingefallen. Doch das hat er nicht auf sich sitzen lassen. Er hat sich gewehrt! Mit Erfolg, wie Sie aus seinem Protokoll entnehmen können.
Der folgende Text sowie der Musterbrief, den Sie als Vorlage für Ihre Reklamation nehmen können, stammt von ihm.
Protokoll der Reklamation:
Am 15.05.2015 habe ich am Danziger Flughafen mit meiner Mastercard an einem Euronet-Automaten Zlotys abgehoben. Dabei habe ich mir den Betrag in EUR anzeigen lassen unter der Annahme, dass es sich hierbei um eine Information handelt.
Der Papierbeleg hat folgenden Ausdruck:
„Ich habe mich entschieden, das Währungswechselverfahren von Mastercard nicht in Anspruch zu nehmen und ich erkläre hiermit, dass ich gegenüber von Mastercard keine Forderungen betreffend den Währungswechsel oder dessen Bekanntgabe stellen werde.“
Am 20.05.2015 telefonierte ich mit dem Kreditkartenservice meiner Bank, der mir ein Reklamationsformular zusandte. Entsprechend Anweisung füllte ich es am 05.06.2015 aus und übermittelte die angeforderten Unterlagen. Verzögerungen ergaben sich, weil die Unterlagen bei der Kartenfirma nicht angekommen waren (Poststreik?) und zu meinen Hinweisen vom 22.08.2015 (entsprechend Musterbrief) folgten weitere telefonische Rückfragen.
Am 08.09.2015 teilte Mastercard mit, dass der EUR-Betrag zurückgefordert wurde und in der Kreditkartenabrechnung vom Oktober 2015 war der EUR-Betrag unter Vorbehalt gutgeschrieben und von den Polen in gleicher EUR-Höhe wieder belastet worden.
Am 07.11.2015 teilte die Kreditkartenfirma die erneute EUR-Gutschrift unter Vorbehalt mit. Die Rücküberweisung des gesamten EUR-Betrages auf mein Konto erfolgte Ende November 2015.
Die erneute Belastung in PLN mit dem Umrechnungskurs von Mastercard ist vom 24.12.2015.
Es ging um PLN 3.500:
- EUR 943,20 Belastung mit Kurs 3,71076 im Mai 2015
- EUR 831,25 Neubelastung Kurs 4,21053 im Dezember 2015
- EUR 111,95 Kursdifferenz!
Musterbrief als Vorlage für Ihre Reklamation
Absender Bank bzw. Kreditkartenfirma Ihre Zeichen xyz Kreditkartenabrechnung vom TT.MM.JJJJ Kartennummer xxxx xxxx xxxx xxxx Sehr geehrte Damen und Herren, am TT.MM.JJJJ wurden am Geldautomaten in (Ort vom Auszahlungsbeleg übernehmen) PLN (Betrag) abgehoben. Umgerechnet wurden sie mit einem Kurs von EUR 1,00 = PLN (Kurs) und mit EUR (Betrag) belastet. Bei der Anzeige des PLN-Betrages in EUR am Automaten wurde nicht darauf hingewiesen, dass mit diesem schlechten Kurs die Kontobelastung erfolgt. Dies wurde erst nach Abschluss der Transaktion auf dem ausgedruckten Beleg erkennbar, auf dem unbefragt eine Verzichtserklärung steht, nach der ich mich angeblich entschieden haben soll, das Währungswechselverfahren von (hier: Mastercard) nicht in Anspruch zu nehmen und keine Forderungen zu stellen (Belege bzw. Kopien beifügen). Eine derartige Vorgehensweise ist undurchsichtig und betrügerisch. Ich bin deshalb mit dieser Belastung nicht einverstanden und bitte um Stornierung des Betrages in EUR und Neubelastung PLN, umgerechnet mit dem Kurs Ihrer Kreditkartenorganisation. Mit freundlichen Grüßen Anlage Belegkopie(n)
Diesen Musterbrief können Sie frei verwenden und auf Ihren eigenen Fall anpassen!
Bitte teilen Sie uns übers Kommentarfeld mit, ob Sie Erfolg mit Ihrer Reklamation hatten!
Vielen, vielen Dank an Christian Deinzer für sein Engagement! Möge es vielen anderen Bankkunden helfen, ihr Geld wieder zurückzubekommen … und wenn viele Leute diese Masche reklamieren, dass die Automatenbetreiber wieder auf einen redlichen Weg zurückfinden.
Weitere Artikel zum Karteneinsatz im Ausland
- DKB Visa Card im Auslandseinsatz
- Mit der Number26-MasterCard gebührenfrei im Ausland zahlen
- Brauche ich in den USA eine Kreditkarte?
Wow, dass man da noch was nachträglich erstattet bekommt, ist echt super.
Ich denke mal, die Meisten, die es dann noch merken nehmen es dann hin als Lehrgeld. Vor allem wenn man mehrere kleinere Beträge abgehoben hat, merken es die meisten gerade deswegen nicht. Und weil viele schon so hohe Gebühren von ihrer Bank fürs Abheben bezahlen, so dass sie da dann nicht mal mehr schauen.
Ja, stimmt!
Dieses Erträge optimieren der Geldautomatenbetreiber nennt sich „DCC – Dynamic Currency Conversion“.
Zu diesem Thema hat unser Gastautor Christian Funke einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben: https://www.deutscheskonto.org/de/bank/dcc/ (also auf was man achten sollte, damit man den Betreibern nicht auf den Leim geht!)
Es ist auch in Polen weit verbreitet, beim Kauf mittels Kreditkarte das gleiche Verfahren angewendet wird. Der Verkäufer gibt in seinem Terminal einfach Umrechnung in EUR ein und der Kunde soll einen Zahlungsbeleg in EUR unterschreiben. Eine Diskussion ist dabei meist fruchtlos. Das einzige was manchmal hilft, ist auf den Kauf ganz zu verzichten.
Ja. Leider. Was wohl meistens an der Unkenntnis oder bewusst einseitigen Schulung des Personals liegt, wie Christian in deinem DCC-Artikel beschrieben hat. Danke für die Ergänzung!
Die Geräte sind meistens auf Euro voreingestellt.
Muss man einen Zahlungsbeleg unterschreiben, sollte man die Verzichtserklärung, nach der man sich entschieden habe, das Währungswechselverfahren von Mastercard/Visa nicht in Anspruch zu nehmen und keine Forderungen zu stellen, durchstreichen und „Local currency not offered“ (Lokalwährung nicht angeboten) auf dem Beleg schreiben. Damit ist eine erfolgreiche Reklamation garantiert.
Muss man die Geheimzahl eingeben und es wird auf dem Display einen Betrag in Euro angezeigt, die rote Taste betätigen. Entweder schaltet das Kartenterminal auf Zloty um oder der Vorgang wird abgebrochen.
Wenn mir ungefragt oder entgegen meiner Anordnung ein Kartenbeleg in Euro vorgelegt wird, verweigere ich die Unterschrift unter Hinweis auf die Abzocke und verlange Stornierung, was meist damit beantwortet wird, dass da auch Zloty stünden und Zloty abgebucht werden (Lüge!) und dass man nichts stornieren könne (Lüge Nr. 2!). Daraufhin zereiße ich den Beleg und sage höflich Do wyzdiene und wende mich dem Ausgang zu. Was glaubt ihr wohl, wie schnell die die Taste für die Buchung in Zloty finden, die angeblich eben noch völlig unmöglich war und wie schnell die mit dem richtigen Beleg ohne Euro hinterhergerannt kommen! Soeben 2 mal praktiziert. Und wenn nicht, zu Hause die Eurobuchung mit Hinweis auf fehlende Autorisierung durch Unterschrift bei der Hausbank einfach zurückbuchen lassen.
Vergas noch zu erwähnen: Habe den Vorgang außerdem als Beschwerde bei Mastercard geschildert, per E-Mail an POI_Currency_Conversion[at]mastercard.com, da das Vorgehen (Anwendung der DCC-Umrechnung ohne Genehmigung des Kunden) auch deren Geschäftsbedingungen widerspricht (ebenso bei VISA)
Ich bin derzeit sehr viel in Polen unterwegs und zahle täglich mindestens 1 Mal mit meiner DKB-Kreditkarte in polnischen Zloty. Von etwa 50 Zahlungen war es mir bisher bei zweien nicht möglich, am Terminal in Zloty zu bezahlen, auch trotz Abbruch und Nachfrage, da die Kassierer das Terminal jeweils in der Hand behalten haben.
Die beiden Fälle habe ich sofort nach der Transaktion mit einem Bild des Zahlungsbelegs per E-Mail an die DKB reklamiert. Beim ersten Fall wurde der Euro-Betrag unter Vorbehalt wieder meinem Kreditkartenkonto gutgeschrieben, die Belastung in PLN ist noch nicht erfolgt. Beim zweiten Fall steht die Gutschrift und Belastung noch aus.
Die DKB scheint hier sehr gut, schnell und kundenfreundlich zu agieren.
Diese Abzocke passiert nicht nur in Polen. Ich habe vor zehn Tagen in Rust /DE am Automaten mit meiner Eurocard 300 Euro bezogen. Belastet wurden mir auf der Abrechnung 342.95 €. Das sind über 14%! Auf Anfrage hiess es es werde zuerst in Schweizer Franken und dann wieder zurückgerechnet. Auf diesem Konto habe ich aber NUR Euro !
Ich bin empört.
Es gibt doch noch Ausnahmen. Habe mich übers Internet schlau gemacht, welcher Bank dieser Automat gehört. Der Firma Euronet habe ich das Problem geschildert. Eine nette Dame hat sich drum gekümmert und jetzt habe ich schon eine Entschuldigung und die Zusage auf die Gutschrift des zuviel belasteten Betrags.
Ich bin zufrieden, nachfragen lohnt sich manchmal halt doch !
Hallo zusammen,
ich hatte heute seit langen mal wieder eine Umrechnung in EUR auf meinen Beleg. Ich habe Kontaktlos unter 25 EUR bis jetzt immer in PLN (Landeswährung Polens bezahlt) Diesmal wurde ohne zu fragen, nach der PIN Eingabe in EUR umgerechnet.
Die Mitarbeiterin, hatte auch nichts gedrückt.
Hatte dann mit dem Chef von Ihr Telefoniert. Er meinte, wenn in PLN bezahlt wird, ist aufgrund der fee kaum noch was übrig, und er könnte seinen Laden zu machen, drum ist bei Ihn eingestellt, das automatisch DCC genutzt wird. Das dies nicht erlaubt ist, sei angeblich nicht richtig. Wenn es mich stört, kann ich ja Bar zahlen, oder wo anders hingehen.
Auf der Webseite der Bank eService wird aber generell
geworben, wenn ich durch DCC mehr zahle, erstatten Sie mir die Differenz und zwar Doppelt.
https://www.eservice.pl/en/products-and-services/payment-card-acceptance/dynamic-currency-conversion-dcc/
Zum glück, ist der nächste zabka nur 5 min. von mir weg. Somit gleich mal eine Cola für 2,99 PLN geholt, damit ich die Differenz nachweisen kann. Bin ja gespannt, ob sich diese Dreistigkeit für mich am doch zum Vorteil herausstellt.
Unterschied zu meiner Bank sind etwas über 5%
Nachtrag:
Sorry,war nicht ganz der richtige Beitrag.
Hatte auch den zur Kartenzahlung offen.
Soweit ich die Garantie von eService verstanden habe, bezieht sich die Garantie nicht auf die fee, sondern nur auf den Kurs. Somit würde ich bei der doppelten kurs Differenz, trotzdem noch mehr zahlen, wie direkt in PLN.
Denke werde es somit bei meiner Hausbank reklamieren.
Interessante Sache, wobei, die Rückerstattung der doppelten Differenz IMO nur von einer Bank angeboten wird. Und man muss es gleich merken, und sich eine Buchung ohne DCC vom gleichen Tag beschaffen, wie du es geschickterweise gemacht hast. Nur das wird als Nachweis anerkannt, wohl wissend, dass es sich damit in den meisten Fällen erledigt hat. Dann sollte es klappen.
Die Aussage, dass man DCC ohne zu fragen einfach anwenden darf, ist eindeutig falsch, das steht sogar bei den Banken, die den Verkäufern DCC aufschwatzen. Und das Argument, für den Verkäufer würde ohne DCC nichts übrig bleiben, dürfte auch an den Haaren herbeigezogen sein, denn Polen mit polnischem Konto zahlen alle ohne DCC. Oder verlangt die Bank etwa mehr Gebühren, wenn ein Ausländer ohne DCC bezahlt als wenn es ein Pole tut? Da gibt es IMO eine EU-Verordnung, die eine solche Ungleichbehandlung verbietet. Natürlich steht es dem Händler frei, Kartenzahlung vollständig abzulehnen, dann gilt das aber für alle und er darf sie nicht vorher (durch Anbringen des entsprechenden Logos) anbieten.
Ich muss dazu sagen, es ist ein Tabakladen. Hier sind 95% der Kunden deutsche.
Er hat mir auch plausibel erklärt, dass er hier 5% Gewinnspanne hat, mit Kartenzahlung in PLN nur noch 1%, hiermit könnte er keine Miete oder Mitarbeiter bezahlen. Er hat mir auch erklärt, alle anderen Geschäfte (Supermärkte, Kioske, Tankstellen) können die Kartenzahlung nur durch die Mischkalkulation der waren anbieten.
Trotzdem, ist dies nicht erlaubt ohne meine Zustimmung es umzurechnen.
Ich warte Mal ab, wie es weitergeht.
Naja, keine Ahnung was er mit Gewinnspanne meint, eigentlich ist Gewinnspanne das, was nach Abzug aller Kosten (also auch der Gehälter der Mitarbeiter, Miete etc.) vom Umsatz übrig bleibt, und da ist bei einem kleinen Laden, bei dem jeder (deutsche) Kunde für eine dreistellige Summe einkauft, (was einheimische Kunden wohl eher nicht tun) 1% nicht so wenig, aber egal, wenn man Zigaretten eben nur mit Mischkalkulation verkaufen kann – die gibt´s eh in jedem Supermarkt bis Tante Emma Laden und letztendlich ist Kalkulation Sache des Händlers, nicht des Kunden. Aber ein anderer Aspekt ist dabei interessant. Die Pflicht des Händlers, dir seine Waren gegen Zloty zu verkaufen ergibt sich nämlich bereits daraus, dass ein polnische Händler gewöhnlich seine Waren in Zloty auspreist, und damit ein Angebot macht, von dem er, nachdem du die Absicht bekundest, diese Ware zu diesem Preis zu kaufen, nicht mehr zurücktreten kann. Er kann nachträglich allenfalls ein Zusatzangebot mache – Sie können auch in Euro zahlen, das wären dann soundsoviel – was du dann annehmen kannst oder nicht. Auf dem Polenmarkt ist es dagegen üblich, Waren gleich gegen Euro anzubieten, da greift also das oben gesagte nicht, es sei denn, es gibt für DCC noch mal explitite Bestimmungen. Aber das entzieht sich meiner Kenntnis. Ebenso, wie die Frage, ob Händler nach polnischen Gesetzen ihre Waren ausschließlich gegen Euro anbieten dürfen. In DE dürfte ein Händler dies (Waren gegen Fremdwährung anbieten) bei Zigaretten nicht, weil die Festpreise haben.
Das alles tangiert aber nicht deine Forderung gegenüber der Bank, dir die Differenz doppelt zurückzuerstatten, wenn sie dies (auf ihrer Internetseite) so anbietet, denn das ist unabhängig von deiner Geschäftsbeziehung zum Zigarettenhändler.
Es ist korrekt, die Waren sowie die Kasse ist in PLN.
Zwar sagt der Händler trotz anzeige in der Kasse immer den EUR betrag, aber man kann in PLN zahlen. Sowie erfolgt die Eingabe beim Karten Zahlterminal nur in PLN. Erst nach Eingabe der PIN wird ungefragt ungerechnet.
Das Problem wenn ich es über VISA reklamiere, wird zum Tageskurs wo meine Reklamation bearbeitet wird gebucht. (So war es bei einen anderen Fall) Somit kann der Kurs an diesen tag besser oder Schlechter sein.
Der Kurs war aber am 01.11.2018 ehern etwas höher wie sonst. Somit komme ich glaube am besten wenn ich es bei eService reklamiere und ggf. 1% fee zahlen muss.
Noch ist es aber nicht bei VISA abgebucht (nur vorgemerkt).