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507 Kommentare zu “Ihre Frage ist hier richtig ✔”

  1. Hans sagt:

    Hallo Tanja auf den unten aufgeführten Seiten geht es um die 3% Falle beim Geldabheben in der Schweiz. Nun wundere ich mich dass auf diesen beiden Seiten genau das Gegenteil empfohlen wird. Habe ich da ewtas nicht richtig verstanden?

    http://www.deutscheskonto.org/de/reisen/alpen-bargeld-test/
    http://www.optimal-banking.de/bank/dkb-bargeld-schweiz.php

    Danke und Grüsse Hans

    • Tanja sagt:

      Hallo Hans,

      vielen Dank, sehr aufmerksam! Tatsächlich lag hier bei uns ein Fehler vor und ich habe Dank deiner Frage die Seite https://www.deutscheskonto.org/de/reisen/alpen-bargeld-test/#schweiz korrigiert.

      Richtig ist bei der Bargeldabhebung am Automaten in der Schweiz die Taste „Belastung in CHF“ zu drücken. Dann über nimmt die Hausbank die Währungsumrechnung ohne die angezeigten Gebühren des Automaten zu berechnen.

      Nochmals vielen Dank und gutes gebührenfreies Abheben 🙂

  2. Ute Mueller sagt:

    Hallo, ich habe 8 Jahre in Usa gelebt und ziehe nun zurueck nach Deutschland. Ich moechte mein Geld von meinem Girokonto in USA auf mein Girokonto in Deutschland ueberweisen (ca $ 60.000). Muss ich dies anmelden oder unterliegt es nicht der Anmeldepflicht? MfG Ute Mueller

  3. sylke sagt:

    Ich habe bei comdirect einen dispo dieser wurde mir gekündigt kann ich einen neuen einrichten

    • Tanja sagt:

      Ja, natürlich. Jederzeit kann man bei der Comdirect eine Dispo-Kreditlinie beantragen.

      In Ihrem Fall scheint es erst ein Mal ratsam zu sein, die Gründe für die Kündigung des Dispos in Erfahrung zu bringen (Kundenservice anrufen). Sollten nämlich die Gründe nachwievor bestehen, macht ein neuer Antrag keinen Sinn. Er wird vermutlich abgelehnt.

      Kennen Sie die Gründe und können Sie sie beheben, ist die Aussicht auf Wiedereinrichtung des Dispos groß. Viel Glück!

  4. Schmidt sagt:

    Hallo!
    Welche Gebühren fallen an für eine SEPA-Überweisung von Spanien nach Deutschland?
    Die Transfersumme beträgt € 350.000,00 (Hausverkauf).
    Fallen Gebühren bei meiner Bank in Spanien und meiner Bank in Deutschland an?
    Danke für Ihre Aufklärung!

    • Tanja sagt:

      Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie in den jeweiligen Preisverzeichnissen Ihrer Bank in Deutschland und Spanien, da nicht der Staat sondern die Banken die Gebühren relativ frei festlegen können.

      Unsere beiden Lieblingsbanken, die DKB und die Comdirect berechnen bei ein- wie ausgehenden SEPA-Überweisungen keine Gebühren. Dies gilt in unbegrenzter Höhe. Also die ankommende Überweisung eines Hausverkaufs ist bei diesen Banken auf jeden Fall gebührenfrei.

      Verständlicherweise kann ich zu einer Bank im Ausland, deren Namen ich nicht kenne, keine Aussage zu deren Preispolitik treffen.

  5. Thorsten sagt:

    Hallo Tanja,
    ich bin deutscher Staatsbürger, lebe und arbeite aber in der Schweiz (bin in der Schweiz gemeldet).
    Ich besitze in der Schweiz ein Girokonto, von dem ich gerne Geld auf mein deutsches Konto überweisen möchte. Es handelt sich dabei um einen recht hohen Betrag. Meine Frage: Muss ich für das zu überweisende Geld Steuern bezahlen oder sonstige Gebühren in Deutschland bezahlen? Muss ich die Überweisung deklarieren?

    Vielen Dank für die Hilfe.

    • Tanja sagt:

      Der „freie Kapitalverkehr“ ist ein Grundwert der Europäischen Union und deren Mitgliedsländern wie Deutschland. Überweisungen nach Deutschland werden weder besteuert noch gibt es Gebühren staatlicherseits.

      Natürlich können Bankgebühren anfallen … da wären die Preisverzeichnisse der beiden genutzten Banken gefragt. Falls es sich in der Schweiz um ein Euro-Konto handelt, könnte die Überweisung sogar kostenlos sein. Das ist ein Vorteil von unserem einheitlichen Zahlungsraum SEPA.

      Tätigen Sie die Überweisung von einem CHF-Konto fallen auf jeden Fall Spesen für den Währungstausch an sowie je nach Bank Gebühren für eine ankommende Auslandsüberweisung in Fremdwährung.

      Zahlungsverkehr ab 12.500 Euro muss der Bundesbank zur statistischen Erfassung für die nationale Außenhandelsstatistik gemeldet werden. Lesen Sie bitte unseren Artikel dazu: Meldepflicht bei Auslandsüberweisungen.

      Ausnahme: Wenn es sich um einen reinen Kontoübertrag handelt – ohne weitere Verwendung oder Zweck – besteht keine Meldepflicht.

  6. Katrin Hoppe sagt:

    ich bin Residentin auf Mallorca
    Habe ein kleines weisses Konto in der Schweiz
    22.000 Euro
    Die UBS fordert mich auf mein Konto aufzulösen.

    Wie ich „weiss“ werden 12.500 Euro nicht kontrolliert.
    Kann ich das aufteilen in 2 Überweisungen hier auf mein spanisches Konto ?

    vielen Dank Katrin

    • Katrin Hoppe sagt:

      Vielen Dank
      grosse Hilfe
      und lässt mich ruhiger schlafen.
      Katrin

    • Tanja sagt:

      Der Kapitalverkehr zwischen der Europäischen Union und der Schweiz ist grundsätzlich frei. Soll heißen, Sie können so viel Geld wie Sie wollen hin- und hertransportieren bzw. überweisen.

      Die 12.500 Euro sind eine Summe, die im deutschen Außenwirtschaftsrecht auftaucht. Beträge darüber müssen in vielen Fällen (nicht allen) für statistische Zwecke an die Bundesbank gemeldet werden. Hier unser erklärender Artikel dazu: Meldepflicht bei Auslandsüberweisungen.

      Wie es mit Meldepflichten in Spanien aussieht, dazu kann ich leider keine Auskunft geben, weil ich das spanische Recht nicht so detailliert kenne.

  7. Ulaş sagt:

    Hallo Tanja.
    Ich möchte beispielsweise ein Vermögen von 1.000.000 € auf einem Konto (privat) in der Türkei anlegen. Die monatlichen Zinsenerträge möchte ich auf ein deutsches Konto überweisen.

    Welche Steuern fallen an, wie hoch und vor allem wie oft?
    Freundliche Grüsse

    • Hallo,
      wenn Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland haben, müssen Sie die Zinseinkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn diese auf einem Konto in der Türkei anfallen.

      Sie müssen die Zinsen hierzu in Ihrer jährlichen Einkommensteuererklärung angeben und mit Ihrem persönlichen Steuersatz versteuern. Dieser liegt je nach der Höhe Ihres zu versteuernden Einkommens zwischen 15% und 42%.

      • Maas sagt:

        Hallo,
        ich habe aus der Türkei aus einem Eurokonto 300 € an mein Girokonto überwiesen bekommen. Mein Hausbank hat aber von dem 300 € nur 275 € mir eingezahlt, wovon 12,60 als Provision abgezogen wurde. Der fehlende Betrag, 25 €, sei als Kommission von einer Zwischenbank abgezogen. Sowohl meine Hausbank als auch die Überweisende Bank kann mir Auskunft darüber geben welche Bank das ist und wie ich das in Zukunft vermeiden kann. Ist das üblich? Gibt es eine Alternative diese Zwischenbank oder Vermittler Bank zu vermeiden?
        Besten Dank!
        Maas

        • Gregor sagt:

          Schauen Sie sich mal TransferWise an: https://www.deutscheskonto.org/de/transferwise/ (schätze mal, dass Sie damit Ihre Überweisungskosten Türkei-Deutschland um mindesten 90 % senken können!)

        • Peter sagt:

          Hallo Maas,

          haben Sie mittlerweile eine günstige Variante gefunden ihr Geld aus der Türkei (in Euro und/oder Türkischen Lira) nach Deutschland zu transferieren? Transferwise unterstützt leider nur den umgekehrten Weg, sprich von Deutschland (oder Alternativstaaten) in die Türkei. Ich finde im Netz einfach keine günstige Variante mein Geld nach Deutschland zu transferieren.

          Für eine kurze Antwort wäre ich sehr dankbar.

          LG Peter

  8. M. G. sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich arbeite seit 20 Jahren in Frankreich und bin dort auch steuerpflichtig. In Deutschland hatte ich mehrere Lebensversicherungen für einen Rentenaufbau abgeschlossen, die in den nächsten Jahren fällig werden, obwohl ich, wegen des erhöhten Rentenalters, noch nicht in Rente bin, und ich auch noch nicht weiss, ob ich meine Rente in Frankreich nehmen muss oder auch wieder nach Deutschland kann. Meine Fragen:

    1. Wie ist meine Steuersituation in Bezug auf diese Lebensversicherungen?
    2. Kann ich das Geld in Deutschland anlegen, ohne gegen französisches oder deutsches Recht zu verstoßen und wenn ja wie und wo?
    3. Was würde passieren, wenn Frankreich aus dem Euro austritt oder eventuell auf Sparguthaben zurückgreift, um sein Defizit abzubauen?
    4. Wie ist das mit der Garantie für Spareinlagen? Sind 100 000 Euro pro Bank sicher, oder 100 000 pro Land? Mit anderen Worten, wie kann ich meine Ersparnisse für die Rente sichern, ohne gegen französisches oder deutsches Recht zu verstoßen?
    5. Gibt es in Deutschland eine kompetente Beratungsstelle mit eine Vergleich meiner potentiellen Situation als Rentner in Frankreich oder in Deutschland?

    Vielen Dank
    M.G.

    • Redaktion sagt:

      Als Spezial-Portal für deutsche Bankkonten (bzw. auch deutschsprachige Bankkonten in anderen Ländern) haben wir nicht die Expertise auf alle Ihre Fragen eine ausrechend kompetente Antwort geben zu können.

      Deswegen bitten wir zu entschuldigen, dass auf einige Punkte unsere Antwort recht kurz ausfällt … vielleicht hat jedoch ein anderer Leser Erfahrungen in diesem Bereich und kann helfen?

      1. Sorry, Versicherungen und Steuern – dafür haben wir wenig Expertise
      2. Ja!. Der freie Kapitalverkehr ist eine der freiheitlichen Grundsäulen der Europäischen Union. Jeder kann in jedem Mitgliedsstaat ein Bankkonto eröffnen, sehr Ersparnisse dort bunkern oder andere Finanzgeschäfte machen.

        Bitte beachten Sie, dass Frankreich eines der wenigen Länder ist, in denen noch eine Vermögensteuer existiert. Am besten erkundigen Sie sich bei Ihrem Finanzamt wie hoch der aktuelle Freibetrag ist. Ihr Auslandsvermögen in Deutschland wird aller Voraussicht dazugezählt.

        Das heißt, sie können in Deutschland Vermögen halten, müssen es aber gegebenenfalls in Frankreich versteuern.

      3. Es ist vorausschauend sich mit solchen Szenarien aneinander zusetzen … alle Antworten bleiben jedoch spekulativ. Persönlich gehen wir davon aus, dass es in so einem Fall sinnvoll ist Vermögensteile im Ausland zu halten. Es ist kein Geheimnis, dass aus diesem Grund Gelder nach Deutschland (und auch in die Schweiz) transferiert wurden und immer noch werden.

        Unsere Top-Empfehlung DKB-Konto profitierte davon eine ganze Weile, bis die Kontoeröffnung aus dem Ausland etwas eingeschränkt wurde.

      4. Die 100.000 Euro gelten pro Kunde und Bank in jedem EU-Mitgliedstaat. Ein Sparguthaben von 300.000 Euro teilt man praktischer Weise auf drei Banken auf. In welchem Land diese Banken sind, ist vom Einlagensicherungsrecht unerheblich. Aber bedenken Sie, dass diese Gesetzgebung besonders politisch motiviert ist.

        Zudem bestehen neben einer Bankpleite – nur gegen die ist die Einlagensicherung geschaffen wurden – weitere Risiken. Sie sprachen ja bereits einen Euro-Austritt an. Hier würde es mindestens zu verschiedenen Wechselkursen und daher Differenzen in der Kaufkraft der Sparanlage kommen.

      5. Wir kennen keine. Das heißt aber nicht, dass es keine gibt.
    • Redaktion sagt:

      Weil wir per E-Mail gefragt wurden, wie man uns für unser Engagement (Informationen und Beantwortung von Fragen) etwas Gutes tun kann, sei es erlaubt auf diese Seite aufmerksam zu machen: https://www.deutscheskonto.org/de/deutsches-konto/danke-danke/

      Danke und weitere Informationen

    • Reiter Klaus-Dieter sagt:

      Ich habe über Western Union Geld an meinen Bruder in Südafrika verschickt. Als mein Bruder das Geld abholen wollte, war es bereits abgehoben.

      Nach mehrmaliger Aufforderung -mündlich über Hotline und schriftlich über Nachforschungsauftrag- verweigert Western Union jegliche Auskunft.
      Ich habe Anzeige gegen Unbekannt und Western Union erstattet.

      Ist Western Union verpflichtet den Schaden zu ersetzen? Gibt es eine Einigungsstelle oder muss ein Fachanwalt eingesetzt werden?

      • Tanja sagt:

        Ich bin froh, dass Sie Ihren Fall hier geschildert und bereits Anzeige erstattet haben. Es ist nicht das erste Mal, dass wir von verschwundenen Geld bei Western Union hören.

        Zwar hat Western Union eine spezielle Hotline für Betrugsfälle, wir wissen aber bisher noch nicht wie gut die ist. Was meinte die Polizei dazu?

        Per E-Mail habe ich unsere Anwaltskanzlei, die uns seit Jahren in Bankfällen unterstützt, gebeten sich Ihren Fall hier anzusehen und ein Statement abzugeben …

    • Joe sagt:

      Liebe Tanja,

      kurz gesagt muss ich ein paar Dinge wieder ins reine bringen. Ich habe mir aus diesem Grunde ein Konto bei der AS Privatbank eröffnet.

      Leider gab es bei der ersten Überweisung schon ein Problem. Ein Geschäftspartner wollte mir über die Deutsche Bank 1000,- € überweisen. Er sagte mir, das Geld kam zurück mit dem Vermerk das dies geprüft werden muss und ca. 2-3 Wochen in Anspruch nimmt.

      Könntest du mir bitte einen Tipp geben was dahinter steckt.

      Herzlichen Dank in Voraus
      Joe

      • Tanja sagt:

        Hallo Joe,

        zum ersten Teil: gute Idee! Dazu ist die AS Privatbank ideal. Zudem wird sie ihren Bereich für deutsche Geschäftsleute ausbauen.

        Auf dem beschriebenen Vorgang habe ich natürlich keinen Einblick. Erklärungen, manchmal auch Ausreden, weswegen eine erwartete Zahlung nicht eingegangen ist, klingen häufig so ähnlich.

        Vorschlag: Bitten Sie Ihren Geschäftspartner um den Auszug vom Kontoauszug auf dem ersichtlich ist, wann das Geld gesendet wurde und wann es zurück kam. Sagen Sie Ihr Kundenbetreuer bei der AS Privatbank möchte den Zahlungsvorgang prüfen. Wenn Sie den Kontoauszug erhalten (andere als Ihre Überweisungsdaten können gerne geschwärzt werden) überprüfen Sie zu erst Name, IBAN und BIC. Bei den langen Kombinationen könnte sich ein Fehler eingeschlichen haben … dann korrigieren und neu das Geld anweisen. Sollte als korrekt sein, würde ich die AS Privatbank bitten den Fall zu prüfen … sollte Ihr Geschäftspartner nicht den Detail-Kontoauszug zur Klärung zur Verfügung stellen wollen … naja, dann wird das wohl einen anderen Grund haben.

        Zahlungen bei SEPA-Überweisungen werden automatisch durch Computer zu geordnet. Wenn kein Konto unter der angegebenen Nummer existiert und das Geld nicht anderweitig zu geordnet werden kann, wird es zurückgesendet. Das dauert normalerweise aber keine 2-3 Wochen.

        • Joe sagt:

          Hallo Tanja,

          herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Zu erst noch ein GROSSES Kompliment zu Eurer Seite – kurz gesagt einfach super.

          Vielen Dank auch für Deinen Tipp, den werde ich jetzt erst mal befolgen.
          Da ich meinen Geschäftspartner recht gut kenne und er mir ziemlich entgegen kommt (mit Auslandsüberweisung usw.) ist es nahezu ausgeschlossen, dass nicht überwiesen wurde. Er hat nur leider auch nicht so viel Erfahrung mit Auslandsüberweisungen und ist sich etwas unsicher bez. dem Rechtlichen Background. Wenn ich alles richtig verstanden habe hat er nach der Rückmeldung der Deutschen Bank, dass eine Auslandsüberweisung einer Prüfung unterliegt, die ca. 2-3 Wochen dauert, den Vorgang abgebrochen. (Überweisung Freitag 28.11, Rückmeldung der DB Dienstag 02.12.)

          Könntest Du, wenn es Deine Zeit zulässt, mir bitte noch bei 3 Fragen behilflich sein?

          1. Muss eine Firma mit Geschäftskonto eine Auslandsüberw. auch unter 12.500,- melden.?
          2. Wie sehen die Steuerberater das Thema Gebietsansässig und Gebietsfremd oder Gebietsansässig mit Auslandskonto
          3. Wenn gemeldet werden muss, meldet der Sender oder der Empfänger.

          Herzlichen Dank noch mal im Voraus Ihr seid wirklich große Klasse. Wenn ich alles geregelt habe und ich wieder am Internationalen Zahlungsverkehr teilnehmen darf ;-), komme ich auf Eure Amazon-Wunschliste zurück.

          Liebe Grüße
          Joe

          • Tanja sagt:

            Hallo Joe,

            zum vorliegenden Fall kann ich natürlich wenig sagen, aber auch ich habe meine Erfahrungen mit der Deutschen Bank … und es hat seine Gründe, weswegen sie mit Abstand nicht zu meinen Lieblingsbanken gehört.

            Zu deinen Fragen:

            1. Geschäftskonto: Meldungen nach dem Auswirtschaftsrecht

              Antwort: Nein.

              Aber es wir noch besser: Wenn du Zahlungsverkehr von einem lettischen Konto mit Deutschland hast, musst die auch keine Zahlungen über 12.500 Euro an die Bundesbank melden. Sinn der Meldung ist ja die Erstellung der Statistik über den Außenhandel … und wenn du innerdeutsche Geschäfte machst und lediglich das Bankkonto in Lettland ist, berührt es den deutschen Aushandel nicht.

              Anders ist es, wenn du Geschäfte mit Lettland machst und einen Geschäftssitz in Deutschland hast. Dann wird auch eine Meldung ab 12.500 Euro fällig, wenn es sich um eine Überweisung innerhalb Lettlands handelt.

            2. Geschäftskonto im Ausland, Steuerberater

              Gute Frage! Es kommt auf den Steuerberater an. Diese Branche zählt meines Wissens nicht zu den Innovationstreibern … hat ein Steuerberater wenig Erfahrung mit Auslandskonten, wird er möglicherweise sich zurückhaltend äußern oder sogar davor warnen.

              Aber warum? Es ist doch alles legal! Man muss nur aufpassen, dass man Zinserträge im Ausland in der Steuererklärung angibt, damit keine leichtfertige Steuerverkürzung stattfindet. Das passiert gelegentlich bei Privatkunden, da viele ausländische Banken nicht automatisiert Erträgnisaufstellungen wie man es von deutschen Banken gewohnt ist, zusenden.

              Bei der Nutzung als Geschäftskonto fallen ja Zinserträge auf dem Kontoauszug in der Buchhaltung auf, so dass diese nicht in Vergessenheit geraten können.

              Im Prinzip wird ein ausländisches Geschäftskonto auch nicht viel anders als ein nationales behandelt. In einem zusammenwachsenden Europa wird es in den kommen Jahren noch viel selbstverständlicher sein, dass man ein Konto in einem anderen Mitgliedstaat hat. Die Politik ebnet mit SEPA ja den Weg dazu … auch wenn im „Kampf gegen Steuerhinterziehung“ über die Medien der Bevölkerung regelmäßig Angst in Bezug auf ein Auslandskonto gemacht wird.

            3. Wer muss die Bundesbank-Meldung machen?

              Immer der in Deutschland Ansässige. Also, wenn du mit dem Ausland ein Geschäft machen, bist du es.

            Packe es an, viel Erfolg!

      • Redaktion sagt:

        Rückfrage: Haben Sie Ihrem Geschäftspartner die Kontoverbindung vom Girokonto oder vom Tagesgeldkonto gegeben?

        Unser Überweisungs-Test von einer deutschen und einer tschechischen Bank sowie die Telefonanrufe bei allen beteiligten Banken haben ergeben, dass man keine direkten Überweisungen auf das Tagesgeldkonto machen kann. Warum auch immer *kopfschüttel*

    • Joseph sagt:

      Hallo Tanja. Hier kommt ein ganzer Katalog von Fragen:
      1.) Was ist (steuerlich) besser:
      1.1) Wertpapier-+Bargeld-Konto in LU belassen oder nach D
      übertragen?
      1.2) Wertpapier-+Bargeld-Depot in D oder Fonds-LV in D
      (Alter: 58J.)?
      2.) Bargeld nach D übertragen oder vorher in Wertpapiere
      umschichten?
      Vielen Dank im Voraus für die Bearbeitung.
      Gruß!

      • Tanja sagt:

        Viele Trader nutzen ausländische Banken, da nicht nach jedem Trade automatisch die Abgeltungssteuer abgezogen wird. Diese wird erst im nächsten Jahr im Rahmen der Einkommensteuererklärung an das Finanzamt abgeführt. Solange kann man mit dem Geld noch weiter traden. Hier ist es offensichtlich, das ein Auslandsdepot Sinn macht.

        Da ich jedoch keine Steuerberaterin bin, fehlt mir die Expertise auf Ihre Fragen eine gute Lösung vorzuschlagen. Wenn Sie sich an einen Steuerberater mit Erfahrung im Bereich von Auslandsanlagen wenden, wird er weitere Hintergrundinformation abfragen, bevor er den richtigen Rat für Sie hat. So Leid es mir tut, dass kann ein Spezial-Portal „Banking“ nicht leisten.

    • Stefanie Seifert sagt:

      Hallo,
      ich beziehe für ein halbes Jahr eine Wohnung in Schottland. Wenn ich meinem Vermieter die monatliche Miete überweisen will, fällt dann eine Transaktionsgebühr an, weil ich Euro und er Pfund als Währung hat?
      Und habe ich es richtig verstanden? An jedem Automaten der Welt ist das Abheben von Bargeld kostenlos bzw. ohne Transaktionsgebühr?
      Wenn nein, kann ich mich wo für ein DBK Konto anmelden?
      Danke für die Hilfe.

      • Tanja sagt:

        Die Entscheidung für das DKB-Konto ist auf jeden Fall richtig, weil du in Schottland (und auch in allen anderen Ländern) kostenfrei Bargeld abheben kannst.

        Dafür fallen bei der DKB keine Gebühren an. Auch kein Auslandseinsatzentgelt bei der Barabhebung am Automaten in Fremdwährung.

        Hier der Link auf den Kontoantrag ⇒ Kontoeröffnung starten.

        Für die Überweisung der Miete möchte ich dir den Spezial-Anbieter TransferWise empfehlen, da er die Kosten für eine Auslandsüberweisung um bis zu 95 % (hat unser letzter Test ergeben) senkt.

        Eine Auslandüberweisung mit Währungswechsel ist bei der DKB problemlos möglich, kostet natürlich wie bei jeder Bank Gebühren. Hier mehr Infos zu ⇒ TransferWise.

    • A.Schmidt sagt:

      Hallo,
      meine Schwiegereltern leben in Russland und möchten uns Geld überweisen (unter 10.000 Euro).
      Welche Überweisungsart wäre am günstigsten (Für Sender und Empfänger zusammen)?
      Ich besitze u.a. DBK Girokonto/Visa, Mastercard und American express.
      Vieen Dank.

      • Tanja sagt:

        Tut mir Leid, ich kenne die Bank nicht, bei der Ihre Schwiegereltern in Russland Kunde sind … die Gebühr für den Zahlungseingang (ankommende Auslandsüberweisung) bei der DKB kostet jedenfalls 12,50 Euro und wenn das Geld in Rubel ankommt, ist der Wechselkurs der DKB fair.

        Die Überweisung auf Kreditkartenkonten wie MasterCard oder American Express scheint mir etwas schwierig, jedenfalls wurden diese nicht zum Empfang von internationalen Banküberweisungen konzeptioniert.

        • A.Schmidt sagt:

          Vielen Dank für die schnelle Antwort.
          Ja gut verständlich, die würden eine Bank in Russland nehmen, die am besten passen würde. Falls Sie eine bestimmte Empfehlen können, wäre ich ihnen dankbar.
          Ansonsten TOP Service hier! Danke.

    • Rita Autzen-Schulze sagt:

      Ich bin bereits Kunde ihrer Bank und habe auch eine deutsche Adresse (so wie sie bei Ihnen angegeben ist), aber ich lebe nun in der Türkei.
      Nun zu meiner Frage:
      Wie kann ich von der Türkei Geld auf mein Konto einzahlen ohne das mir jedesmal Gebühren berechnet werden?

      • Redaktion sagt:

        Bitte entschuldigen Sie, wir besitzen selbst noch keine Bank … betreiben lediglich dieses Spezial-Portal auf dem mehrere deutschen Bank detailliert vorgestellt werden.

        Um die Gebühren für die Gutschrift einer Auslandsüberweisung zu sparen, würden wir persönlich den Überweisungsanbieter TransferWise nutzen, weil die ankommende Zahlung als „nationale“ Überweisung kodiert ist. Somit fällt keine Gebühr an, wie bei internationalen Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums.

    • Sven Steinbrink sagt:

      Ich benötige ein normales Girokonto mit SEPA. Im Ausland.

      Schweiz bevorzugt. Wichtig wäre das ich nicht Vorort sein muss um das Konto zu eröffnen! Also eine Online Eröffnung.

      Das Konto sollte am SEPA-Verkehr teilnehmen können.

      Ich möchte in Deutschland an Bankautomaten über eine EC Karte auf dieses Konto zugreifen.

      Online Überweisungen nach Deutschland sollten auch möglich sein.

      Welches Produkt von welcher Bank könnt Ihr mir empfehlen?

      MFG

      Sven

    • Horst Landes sagt:

      Hallo.
      Meine Frau ist US Bürgerin lebt aber mit unbegrenztem Aufenthalt mit mir in Deutschland. Mittlerweile steht meine Rente an und wir wollen auch einen Teil des angesparten Geldes, welches meine Frau in USA hat zur Rente hinzugeben. Ein Großteil ist fest investiert. Das meiste Geld kommt aus der Erbmasse durch Tot ihrer Eltern in 2014. Das Geld liegt bei keiner „gewöhnlichen“ Girobank sondern bei Morgan Stanley, die wohl mehr Vermögensverwaltung betreiben. Sie hat jedoch dort auch ein Bargeldkonto mit Kreditkarte und Scheckbuch.
      Wie können wir in regelmäßigen Abständen Beträge in Höhe von ca. 10.000,- USD auf unser deutsches Konto transferieren ohne sowohl gesetzliche Probleme zu haben, als auch zu hohe Bank- und Transferkosten zu haben. Muss ich solche Beträge in Deutschland nochmal versteuern, obwohl meine Frau in USA jährlich ihre Steuererklärung abgibt.

      • Tanja sagt:

        Eine interessante Fragestellung!

        • Regelmäßiger Geldtransfer USA-Deutschland

          Falls Sie zufällig Kunde der Comdirect Bank sind, hätte ich den Vorschlag des Geldtransfers via Scheck, da die Comdirect hierfür sehr günstige Konditionen anbietet. Artikel dazu: https://www.deutscheskonto.org/de/usa-ueberweisung-gebuehren-sparen/

          Günstiger als eine Bank-zu-Bank-Überweisung ist die Zwischenschaltung des Spezial-Anbieters TransferWise. Unser letzter Test war Deutschland-USA. Die umgekehrte Richtung funktioniert sicherlich ähnlich günstig. Artikel dazu: https://www.deutscheskonto.org/de/ueberweisung-usa-transferwise/

        • Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-USA

          Liest ein Steuerberater hier mit?

          Bitte sehen Sie es mir nach, ich bin Bank- aber nicht Steuerexpertin und kann Ihnen auf Grund der wenigen verfügbaren Informationen keine 100% richtige Auskunft geben …

        • Horst Landes sagt:

          Frau Tanja,
          besten Dank für die schnelle Antwort. Nach Studium Ihrer Seiten habe ich mich auch schon mit der Idee des Schecktransfers angefreundet und werde das mal testen. Ich darf Ihnen versichern daß hier kein Steuerberater mitliest oder anderweitig beteiligt ist. Es ist einzig und allein meine (und meiner Frau) Sorge, daß wir eine böse Überraschung erleben weil wir Geld transferiert haben und irgendeine Vorschrift dabei nicht berücksichtig haben, was uns dann teuer zu stehen kommen mag. Geldwäsche und Compliance sind ja heute die großen Themen, zumindest gegenüber dem „kleinen Bürger“, wenn man Chef der EU Kommission ist, oder ein anderes hohes Tier, mag das anders sein.

    • A. Johne sagt:

      Hallo,

      gibt es ein kostenloses Girokonto in der Schweiz oder in Liechtenstein oder in einem anderen Land in Europa, welches den Datenschutz der Kunden noch ernst nimmt, bestenfalls als zinsloses Girokonto?
      Das deutsche Gehalt soll auf dieses Konto übertragen werden und von diesem Konto aus sollen dann alle normalen Transaktionen (online) getätigt werden wie Überweisungen, Daueraufträge,…. . Man sollte von diesem Konto auch kostenlos an deutschen Bankautomaten Geld abheben können.

      – Kostenloses, in erster Linie zinsfreies Girokonto
      – Möglichkeit, Geld an deutschen Bankautomaten abzuheben
      – Bestenfalls ein Onlinekonto

      Besten Dank im Voraus!

      • Redaktion sagt:

        Gesucht wird die eierlegende Wollmilchsau? 😉

        Nein, gibt es nicht. Die Banken in der Schweiz und in Liechtenstein haben Interesse an deutschen Kunden, die ein nennenswertes Vermögen mitbringen. Dieses Klientel legt jedoch keinen gesteigerten Wert auf kostenlose Bankkonten, Nutzung von deutschen Geldautomaten oder Online-Banking … deswegen wird dies nicht angeboten.

        Das „Zins-Problem“ lässt sich im Private Banking abstellen … beim Retailbanking nicht, man könnte meinen dass diese Minizinsen extra dazu da sind Publikum anzuziehen, die bereit sind Auslandskonten in der Steuererklärung anzugeben.

        Natürlich kann man mit etwas Überzeugungskraft in beiden Ländern ein Girokonto bekommen, wenn man persönlich vorspricht. Online-Banking gehört zum Standard dazu. Das Abheben vom Geldautomaten in Deutschland ist selbstverständlich möglich (gebührenpflichtig) genau wie die Kontoführung. Gehaltseingang und die Nutzung der Bankkarten führen bei einigen Banken zum Rabatt auf die monatliche Kontoführungsgebühr.

        Die Banken in beiden Ländern betreiben nicht so einen Kostenlos-Wettkampf, wie er in Deutschland üblich ist.

    • rene h. sagt:

      Hi,

      erstmal wollte ich mich bedanken über die wirklich sehr detaillierten und interessanten Infos hier auf der Seite. Mir ist allerdings ein Fehler auf der Seite aufgefallen: unter folgendem Link ist nämlich leider nur eine leere Seite zu sehen: https://www.deutscheskonto.org/de/girokonto-eroeffnen-tschechien

      • Redaktion sagt:

        Über Ihr anerkennendes Feedback freuen wir uns! Es ist Motivation die Inhalte immer weiter auszubauen, Danke!

        Der Link oben funktioniert jetzt. Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis!

        Für die, die mehr wissen wollen: Beim Artikel hatten wir einen Tippfehler in der Adresse (es fehlte das zweite ’n‘ bei ‚eroeffnen‘). Dieser Fehler ist jetzt korrigiert sowie eine 301-Weiterleitung eingerichtet. So funktioniert es für jedermann (der alte wie der neue Link).

    • Nick sagt:

      Hallo,
      ich arbeite seit 1,5Jahren im Ausland und bin Steuerauslaender. Allerdings gibt es hier einige Schwierigkeiten, da meine Adresse bei der Bank eine deutsche Adresse ist. Das ist aber nur eine reine Postadresse. Das habe ich der Bank auch schon mehrfach erklaert.
      Wie kann ich meinen Status als „Steuerauslaender“ am einfachsten / besten nachweisen?
      Danke & Gruss 🙂

      • Tanja sagt:

        Wie schon mehrmals auf dieser Seite erwähnt, bin ich weder Steuerberaterin noch Finanzbeamtin. Von daher kann ich bei Steuerfragen nur antworten wie ein relativ normal denkender Mensch …

        Die Steuerpflicht, die hier angesprochen ist, ist grundsätzlich an den Wohnsitz geknüpft. So gibt es mehrere Möglichkeiten des Nachweises:

        • Abmeldebescheinigung vom Einwohnermeldeamt bzw. Anmeldebescheinigung im Ausland (falls es in diesem Land so etwas gibt.
        • Einkommensteuerbescheid aus dem Ausland (falls es in diesem Land so etwas gibt) bzw. Nicht-Veranlagungsbescheinigung vom deutschen Finanzamt.

        Darüber hinaus kann es der Kundenbeziehung nicht schaden, wenn die Bank dem Kunden Vertrauen entgegen bringt und weniger nach Nachweisen fragt. Schließlich wird wohl kaum jemand behaupten, dass er in einem anderen Land steuerpflichtig ist, wenn er es nicht wäre.

        Daraus könnte schnell eine Steuerstraftat entstehen … und bei dem aktuellen medialen Verfolgungsdruck wird sich wohl kaum jemand dieses Entdeckungsrisikos aussetzen wollen …

    • Ursula Thoensen / Uschi sagt:

      Mit Interesse habe ich die Fragen und die hilfreichen Antworten auf Ihrer Seite gelesen, leider habe ich keine Info fuer meine Frage dabei gefunden.
      Ich habe die deutsche Staatsangehoerigkeit, lebe aber seit Jahren in Indonesien ohne Wohnsitz in Deutschland. In Deutschland existiert noch ein Giro-Konto bei einer Sparkasse fuer die Ueberweisung der Rente und ich habe auch hier ein Konto bei einer indonesischen Bank. Mein Visa fuer den Aufenthalt ist fuer Rentner und ich gehe hier keinerlei Arbeit oder Geschaeften nach.

      Jetzt steht die Auszahlung von 2 Lebensversicherungen an und ich habe mich erstmal entschlossen, die Betraege auf mein Sparkassenkonto ueberweisen zu lassen, um irgendwelchen Diskussionen mit der Versicherung aus dem Weg zu gehen. So interessiert mich nun, wie ich am preisguenstigsten und bequemsten einen Geldtransfer – und jeweils in welcher Hoehe – von Deutschland nach Indonesien durchfuehren kann. Da ich nicht beabsichtige nach Deutschland zurueckzukehren moechte ich den Grossteil des Geldes lieber in Indonesien anlegen, da ich hier direkten Kontakt und Beratung in einer Bankfiliale habe.
      Vielen Dank, wenn Sie mir behilflich sein koennen.

      • Tanja sagt:

        Verfügen Sie in Indonesien über ein IDR- oder USD-Konto? Unser Lieblingsanbieter – weil er so schnell und günstig ist – für internationale Überweisungen TransferWise hat Indonesien mit der lokalen Währung IDR noch nicht angeschlossen. Das dürfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein.

        Falls Sie bald möglichst den Geldtransfer vornehmen möchten, wäre es am bequemsten eine Auslandsüberweisung von der Sparkasse auf Ihr Konto in Indonesien zu machen (Sie haben IBAN und BIC dort?). Die Sparkassen sind zwar nicht unbedingt für günstige Gebühren bekannt, aber es macht wohl kaum Sinn vom Ausland aus ein weiteres Konto in Deutschland zu eröffnen, nur um einmalig günstige Gebühren für eine Auslandsüberweisung zu haben.

    • M. Sch sagt:

      Guten Tag!
      Ich hatte einem guten Freund geliehen, der es mir nun wieder überweisen möchte. Dieses Geld soll von einer Bank von Ghana gesendet werden. Es handelt sich über einen höheren Betrag. Muss ich auf diese Geld gleich Steuern zahlen oder nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er Schwierigkeiten geben könnte. Da das Geld aus dem Ausland kommt. Können sie mir einen Rat geben ?

      • Tanja sagt:

        Das deutsche Steuerrecht sieht lediglich eine Besteuerung von Zugewinnen vor, aber nicht von Kapital als solches (= es gibt in Deutschland keine Vermögenssteuer).

        Soll heißen: Wenn Sie Zinsen vereinbart haben und diese mit der Rücküberweisung bekommen, sind diese zu versteuern … im Rahmen der jährlichen Einkommensteuererklärung.

        Wenn Sie das Geld zinsfrei verliehen haben, gibt es nichts zu versteuern. Bei Beträgen ab 12.500 Euro ist eine Meldung an die Bundesbank für statistischen Zwecke erforderlich. Mehr dazu hier.

    • trumic sanela sagt:

      Guten Tag!
      Wir haben mitte Dezember über Western Union einen Betrag von 4000 Euro nach Deutschland überwiesen, weil wir ein Auto kaufen wollten. Unser Geld wurde jedoch von jemand Unbekanntem bei Western Union abgehoben.
      Wir wissen jedoch nicht wer es war und deshalb machten wir eine Anzeige bei der Polizei. Diese sagten sie würden heausfinden wo unser Geld und von wem es abgehoben wurde.
      Wo es stattgefunden hat, fanden sie raus aber wer? Bei dieser Frage möchte uns diejenige Western Union Bank nicht weiterhelfen, obwohl sie Kameras hätten durch diese uns um einiges weitergeholfen werden könnte!

      Wissen Sie vielleicht, warum Western Union nicht einmal der Polizei die Videoaufnahmen zeigen möchte?
      Bitte um Rat! Vielen Dank!

      • Redaktion sagt:

        Als Außenstehende ist es stets schwierig eine Situation zu beurteilen. Dennoch sollte Western Union ein hohes Interesse an der Aufklärung von Betrugsfällen haben. Schließlich muss bei Ein- und Auszahlung (selbst bei Beträgen von unter 50 Euro) in Deutschland stets ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden. Einzahler und Abholer von Bargeld werden namentlich mit den Ausweisdaten erfasst.

        Wenn nun ein falscher oder gefälschter Ausweis vorgelegt wurde, darf man sich nicht auf die Position zurück ziehen, dass man alles Erforderliche gemacht hat … nach unserer Auffassung müssen Videoaufnahmen der Polizei zur Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Wie soll man sonst die Täter ergreifen? Meist handelt es sich doch um professionelle Serientäter … das schadet doch auch dem Ruf von Western Union!

        Bleibt die Frage, ob ein Staatsanwalt die Beschlagnahme der Videoaufnahmen anordnen kann!? Früher gab es Videobänder, die sich im Videoaufnahmegerat vor Ort befanden … heute werden Überwachungsvideos teils via Internet übermittelt und auf Servern im Ausland gespeichert … unser Strafrecht endet an den Grenzen Deutschlands und die Kooperationen mit anderen Staaten sind stets langwierig und nicht immer von Erfolg gekrönt.

        Wie das bei Western Union läuft, können wir als Außenstehende leider nicht sagen.

        Möglicherweise findet man bei der Verbraucherzentrale Unterstützung!

    • Alex L. sagt:

      Hallo, mein Vater, der im Ausland lebt, möchte mir Geld auf mein Konto überweisen. Es handelt sich um mehr als 12500 Euro. Ist das meldepflichtig? Ich möchte damit einen Kredit tilgen.
      Danke.

    • Jan sagt:

      Hallo, in welchen Banken in Deutschland kann ich ein kostenloses Girokonto eröffnen, wenn ich weder Wohnsitz noch Arbeitsplatz in Deutschland habe?
      Danke.

      • Redaktion sagt:

        Das kommt auf den Zweck und die Nutzung des Kontos an … stellen Sie sich mal die Frage, warum sollte Ihnen eine Bank ein Gratis-Konto eröffnen? Einer Bank kostet das immer Geld. Sie müssen also das Konto so nutzen, dass die Bank daran verdienen kann.

        Wenn man ein Bankkonto, welches Kontoführungsgebühren kostet, eröffnet, ist das viel einfacher. Zum Beispiel das: https://www.deutscheskonto.org/de/online-konto/

    • Jan sagt:

      Ich möchte das Konto für mein Euro-Gehalt und Euro-Überweisungen benutzen. Welche Banken bieten zurzeit das kostenlose Girokonto für Ausländer an? Danke

    • Jan sagt:

      Ich bin von Tschechien und zurzeit arbeite ich in einer EU Institution

      • Redaktion sagt:

        Soweit wir die DKB richtig verstanden haben, ist sie seit dem 30.6.2014 sehr zurückhaltend was die Eröffnung von Bankkonten angeht, wenn der Antragssteller seinen Wohnsitz außerhalb Deutschlands hat.

        Ende 2014 wurde – so konnten wir das beobachten – für die deutschsprachigen Länder Österreich und Schweiz gelockert.

        Wir hoffen, dass das nach und nach auch wieder für andere Länder gilt. Vom Dezember 2014 haben wir Kenntnis von einer Ablehnung der Kontoeröffnung bei Wohnsitz Tschechien. Probieren kann man die Kontoeröffnung immer, aber derzeit ist die Erfolgschance eher gering.

        Anders sieht es bei der Comdirect aus, wenn man bereits von der Bonitätsauskunftsdatei SCHUFA erfasst wurde und dort nicht negativ aufgefallen ist.

        Hier wird eine Strategie vorgestellt, wie man über das Sparkonto Kunde der Comdirect wird: https://www.deutscheskonto.org/de/eroeffnung-bankkonto-deutschland/

        Die Kontoeröffnung bei lokalen Banken in der Grenzregion zu Tschechien, so haben wir gehört, soll recht unkompliziert sein. Allerdings haben wir mit lokalen Sparkassen und Volksbanken wenig Erfahrung. Meist ist die Überscheidung mit diesem Spezial-Portal zu gering.

    • JEFFERY MATTHEWS sagt:

      I am a UK national with a british passsport, driving licence, address, bank account (Barclays). I have been working in Australia for 30 years. I speak German and we visit Germany nearly every year. i will soon retire and for convenience I would like to open an account with a debit card to facilitate our travels. A credit card is not required. Is your bank able to assist with this .
      Regards,
      Jeffery Matthews

      • Redaktion sagt:

        Entschuldigung, wir sind keine Bank sondern ein Webportal, welches verschiedene Bankkonten in Deutschland vorstellt.

        Gerne würde ich Ihnen eine Bank empfehlen. Um für Sie ein optimales Konto zu finden, wären weitere Angaben sinnvoll. Beispielsweise:

        • Online-Bank oder mit Filiale?
        • Haben Sie eine Adresse in Deutschland, die Sie für den Empfang der EC-Karte nutzen können?
        • Sind Sie bereit Gebühren für das Konto zu bezahlen oder muss es kostenlos sein?
        • Planen Sie Geld anzulegen bzw. haben Sie regelmäßige Geldeingänge (Höhe?) oder soll das Konto nur genutzt werden, wenn Sie in Deutschland ein Mal im Jahr zu Besuch sind?

        Gerne würde ich Ihnen eine Empfehlung aussprechen. Aber vielleicht hilft Ihnen der Girokonto-Vergleich hier ebenfalls weiter: https://www.deutscheskonto.org/de/girokonto/vergleich/

    • Tom sagt:

      Ich suche als Deutscher Privatkunde ein sehr „diskretes“ Auslandsgirokonto, welches in USD geführt werden kann (gerne auch zusätzlich in Euro). Eine Kreditkartennutzung sollte ebenfalls eingebunden sein. Eine Seriösität der Bank ist Vorraussetzung sowie ein Einlagensicherheitsfound. Das konnte möchte ich über online-Banking verwalten. Eine persönliche Vorstellung zur Kontoeröffung im Ausland ist nicht möglich. Über eine Empfehlung würde ich mich sehr freuen.

    • Michael B. sagt:

      Hallo,,, ich deutscher mit festem Wohnsitz in der BRD werde nach Asien gehen für 9 Monate am Stück um dort zu arbeiten . Werde in Singapore mein Lohn erhalten …. In US Dollar. Unter 12500€ im Monat …muss nun aber von dort ( erhalte ein Konto dort ) , Geld für laufende Kosten …Miete ect regelmäßig in die BRD transferieren .
      Geht dr Geldtransfer an die Postbank problemlos ….Währung etc ?
      Auf was muss ich achten
      Danke

      • Tanja sagt:

        Ja, natürlich funktionieren Banküberweisungen zwischen Singapur und Deutschland gut. Auch mit der Postbank. Allerdings wird Ihnen dort ein leicht überdurchschnittliches Entgelt für eine ankommende Auslandsüberweisung in Fremdwährung berechnet. Wenn ich die Gebührenauskunft der Postbank richtig verstanden habe, sind das 20 Euro pro Transaktion sowie natürlich die Spesen, die im Wechselkurs eingepreist sind.

        Sie können prüfen, ob Überweisungen per TransferWise für Sie infrage kämen. Das ist ein Anbieter, der sich auf Überweisungen mit Währungswechsel spezialisiert hat.

        Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit in Singapur!

    • C. Popp sagt:

      Guten Tag, ich habe folgende Frage:

      ich möchte dieser Tage mein Konto in der Schweiz auflösen und das Gesamte Geld, ein größerer 5 stelliger Betrag, nach Deutschland auf mein dortiges Konto überweisen lassen. Dort habe ich ein Konto bei der Postfinance und hier eines der Postbank. Auf welche Weise kann ich die meisten anfallenden Kosten sparen.
      Ich habe bereits einiges dazu gelesen (Meldepflicht, Sepa-Verfahren, etc. ) aber irgendwie bin ich dennoch verwirrt und nicht ganz im Bilde.

      Danke für Ihre Antwort dazu.

      • Tanja sagt:

        Falls es sich um ein Eurokonto bei der Schweizer Postfinance handelt, dürften keine Gebühren anfallen, dass ist ja gerade der Vorteil vom SEPA-System.

        Um Gebühren bei Auslandsüberweisungen mit Währungswechsel zu sparen – falls es sich um ein CHF-Konto handelt – nutzen wir gerne den Spezial-Anbieter TransferWise https://www.deutscheskonto.org/de/transferwise/

        Hier darf jeder selbst entscheiden, ob der Aufwand mit einer Anmeldung über TransferWise zu der Gebühreneinsparung im Verhältnis steht … falls künftig weitere Auslandsüberweisungen nicht ausgeschlossen sind, würde ich mich bei TransferWise anmelden. Gutes Gelingen!

        • c.popp sagt:

          Das ging aber schnell. .. wow..danke! Es handelt sich um ein franken konto.
          Wie hoch sind denn die Gebühren in etwa zw. Wie setzen die sich denn anteilig zusammen?

          • Redaktion sagt:

            Bei der Postbank dürften das pauschal 20 Euro für eine ankommende Auslandsüberweisung in Fremdwährung sein. So war jedenfalls neulich noch die Auskunft am Telefon. Hinzukommen natürlich noch die Kosten für den Währungstausch. Diese sind im Wechselkurs „versteckt“. Bei deutschen Banken sind die Wechselkurse aber verhältnismäßig fair.

            Zu den Gebühren der Schweizer Postfinance kann ich leider nichts sagen, da dort keiner von uns Kunde ist. Vielleicht direkt die Bank fragen?

    • Jens sagt:

      Hallo,

      wir leben im Ausland, haben jedoch unseren Wohnsitz in Deutschland und sind dort auch unbeschränkt Steuerpflichtig. Das, obwohl wir uns länger als 6 Monate im Ausland aufhalten.
      Unsere Bank will jetzt wissen, ob wir Gebietsfremd sind. Die machen das aber an einem 6-monatigen Aufenthalt im Ausland fest. Wozu ist der Status des Gebietsfremden wichtig? Oder geht es um Meldepflichten bei Auslandsüberweisungen über 12.5k? Die tätigen wir eh nicht. Und wenn, müssten wir die dann nicht einfach melden oder würde das die Bank für uns machen? Bei der Bank konnte mir das keiner sagen …
      Danke

      • Tanja sagt:

        Bitte verstehen Sie mich richtig … wer außer Ihr Bank soll denn wissen, was Ihre Bank mit der Frage bezweckt? Als Außenstehende kann ich nicht beurteilen, was Ihre Bank „im Schilde“ führt …

        Häufig hängt der steuerliche Status an den 180 Tagen. Bei Gebietsfremden, die nicht in Deutschland steuerpflichtig sind, wird das Konto so umgestellt, dass die Abgeltungssteuer nicht abgeführt wird. Das trifft ja in Ihrem Fall nicht zu, wie Sie selbst schreiben. Manchmal stellen Banken auch wegen des Verdachts auf Geldwäsche komische Fragen …

        Es ist natürlich verständlich, dass nicht jeder Beschäftigte bei einer Bank Detailkenntnisse in dieser Thematik hat … dann muss Ihre Bank intern jemanden dazu holen, der Ihnen die Auskunft geben kann.

    • Micha sagt:

      Hallo,

      ich bin bereits Kunde bei der DKB und habe für mich selbst die günstigen Konditionen beim Brokerage entdeckt.

      Außerdem habe ich gerne alles bei einer Bank, ein Überblick, alles.

      Nun bin ich Papa geworden und möchte ein paar Euro regelmäßig monatlich, die wir von Oma bekommen mit ein paar Euros von uns in einen soliden Fonds anlegen.

      Leider hat sich hier die DKB überraschenderweise etwas komisch. Viele andere Banken lassen ein U18 Depot zu.

      Was muss ich tun, damit ich dort ein Konto für mein Kind erhalte? Kommt da bald was, finde das eine Benachteiligung für mein Kind.

      Danke und Gruß

      • Tanja sagt:

        Die Antwort ist: abwarten!

        Die DKB wird definitiv dieses Jahr ein Junior-Depot anbieten, soviel ist bereits durchgesickert … aber der genaue Starttermin noch nicht.

        Ich selbst warte auch auf diesem Moment, um für meine Tochter einen Fondssparplan einzurichten … und ich hoffe, dass in diesem Zug die Auswahl an sparplanfähigen Fonds noch größer wird als bisher.

        Sobald es losgeht, werde ich auf diesem Portal darüber berichten, einverstanden?

        • Micha sagt:

          Darüber wäre ich sehr erfreut.

          Schade nur, dass die DKB so kühl ablehnt („geschäftspolitische Gründe“).

          Ein Satz wie wir prüfen und werden Ihnen bis Ende des Jahres einen Zwischenstand/ ein Ergebnis mitteilen, würde mich dazu verleiten, zu warten. Die Diba wiederum bietet sowas an.

          VG

    • Murat sagt:

      Hallo,

      kann mein Bruder, der in der Türkei lebt, hier in Deutschland ein Depotkonto eröffnen, um mit Aktien zu handeln?

      • Redaktion sagt:

        Grundsätzlich ja.

        Die Frage ist, ob er nach Deutschland kommt, um das Depotkonto zu eröffnen (größere Auswahl an Banken). Die Auswahl an Banken mit einer Depoteröffnung aus der Türkei ist gering. Das Geldwäschegesetz schreibt eine Identifizierung des Kunden vor … das ist natürlich am einfachsten, wenn man in einer Bankfiliale den Reisepass vorlegt oder bei einer Internetbank das PostIdent-Verfahren über die deutsche Post macht.

    • plot987 sagt:

      Ich möchte einen Betrag von ca. 220000 Euro (EUR) nach Bahrain auf mein -noch zu eröffnendes- dortiges Konto bei der citibank überweisen. Hinweis: Ich bin in Deutschland abgemeldet und wohne seit ca. 1 Jahr in Saudi-Arabien.

      Was ist die kostengünstigste und sicherste Methode?

      Meine bisherige Recherche:
      i Com direct bank
      ii Gebühren 51,9 EUR (Maximalwert)
      ii Überweisung in Bahraini Dinar (BHD): Wechselkursdifferenz von Geldkurs zu Mittelkurs – nach meinem Verständnis ist dies Umtauschkurs zwischen Banken- beträgt je nach Tag 2,5 % – 3 % .
      iii Zu dem Geldkurs würde die comdirect bank meine EUR in BHD umtauschen. Der Mittelkurs kommt dem „google Wechselkurs“, was auch immer dieser beutet, sehr nahe.

      Demnach verliere ich durch den Wechselkurs mindestens 5500 EUR sowie die eigentlich zu vernachlässigenden Gebühren von 51,9 EUR .
      Gebühren und Abzüge von citibank in Bahrain, wenn o. a. Überweisung ankommt, habe ich noch nicht erfragt. Hoffe, dort kommen nicht allzu viel.

      Ggf. kann der Wechselkurs noch günstiger werden, wenn ich in EUR überweise und die citibank in Bahrain die Konvertierung in BHD übernimmt. Aber nach eurer Analyse hat die comdirekt bank bereits „sehr faire“ Wechselkurse. Wie belastbar ist diese Aussage? In anderen Foren habe ich z. B. gelesen, dass bei Überweisung von Deutschland nach Thailand 15 % mehr angekommen ist, wenn die Überweisung von Deutschland in EUR getätigt wurde. Bei Überweisung von Deutschland nach Thailand in thailändischer Landeswährung kamen anscheinend 15 % weniger an. In Konsequenz heißt dies wohl, dass die deutsche Bank einen deutlich schlechteren Wechselkurs gegeben hat als die thailändische Bank.

      Welche Gebührenaufteilung wähle ich am besten: OUR, SHARE oder BEN?

      Überweisungsdienstleister, die mit deutlich geringeren Kosten werben, wie transferwise.com und azimo.com erschienen mir –zumal bei einem Betrag von 220000 EUR- etwas zu windig. transferwise.com bietet Bahrain ohnehin nicht an.

      Ist meine o. a. Analyse richtig und man muss eben mit wenigen % Verlust bei Nicht-EU-Auslandsüberweisungen in andere Währungen leben oder gibt es vielleicht noch einen anderen Weg?

      Vielen Dank für eine Antwort und die im übrigen hervorragende homepage.

      • Tanja sagt:

        Eine sehr interessante Recherche, vielen Dank für die Veröffentlichung hier!

        Vorab muss ich zugeben, dass ich weder mit Bahrain noch in dieser Größenordnung ausreichend Erfahrungen haben um „belastbare“ Tipps zu geben. Aber ich stelle gerne meinen Kopf zum Nachdenken zur Verfügung …

        So würde ich es machen:

        Da die Überweisungsgebühren bei der Comdirect im Gegensatz zu den möglichen Verlusten bei den Wechselkursen zu vernachlässigen sind, würde ich Test-Überweisungen machen, bevor die große Summe überwiesen wird.

        Der Plan
        Sofort hintereinander würde ich zwei Überweisungen von der Comdirect absenden: 1 × in BHD und ein 1 × in EUR, um anschließend zusehen über welchen Weg am meisten Geld auf dem Konto in Bahrain ankommt.

        Beispielsweise:

        • 5.000 EUR
        • 2.141,70 BHD (entspricht bei aktuellen Kurs etwa 5.000 Euro)

        Damit das Ergebnis nicht verzerrt wird (der BHD-Betrag entspricht ja nicht genau 5.000 Euro), empfiehlt es sich einen Quotienten zu bilden, wie wir das damals bei dem US-Überweisungstest gemacht haben: https://www.deutscheskonto.org/de/usa-ueberweisung/

        our, share oder ben?

        Bisher habe ich stets mit „share“ die Gebühren aufgeteilt, weil es von deutschen Banken so regelmäßig empfohlen wird. Neulich hat ein Leser gemeldet, dass er in die USA nur noch mit „ben“ überweist, weil in Deutschland keine Gebühren anfallen und die Gebühren bei seiner US Bank auch nicht höher als bei „share“ anfallen.

        Wie gesagt, ich selbst habe diesbezüglich noch keinen Test gemacht … freue mich aber schon darauf, wenn sich die nächste Gelegenheit dazu anbietet.

        Konnten diese Anregungen Ihre Gedanken „beflügeln“?

    • Michelle Josephine Krisch sagt:

      Hallo,
      ich lebe zur Zeit in den Philippinen und habe von daher nicht am deutschen Postident Verfahren teilnehmen. Nur habe ich einen online Job, bei dem ich in Euro bezahlt werde. Um das Geld an mich überweisen zu lassen, brauche ich ein Sepa Konto mit einer Prepaid Kreditkarte mit der ich hier in den Philippinen das Geld an ATM Automaten Abheben kann. Das Konto sollte prepaid bzw. nur auf Guthabenbasis sein. Hätten Sie da einen Tip für mich.
      Mit freundlichen Grüßen
      Michelle Krisch

      • Redaktion sagt:

        Das ist eine hervorragende Fragestellung! Sicherlich sind auch weitere Leser an einer guten Lösung interessiert …

        Um eine passgenaue Lösung zu finden, ist noch eine Angabe wichtig: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Konkret von welchem Staat haben Sie Ausweis und Reisepass (für die Legitimierung)?

    • Michelle Josephine Krisch sagt:

      hallo und guten tag,
      ich bin deutsche Staatsangehörige, ich habe sowohl einen gültigen Personalausweis und zwar den neuen und einen neuen gültigen Reisepass mit Fingerabdruck.

      Mit freundlichen Grüßen

      M. J. Krisch

      • Redaktion sagt:

        Das einfachste wäre eine Kontoeröffnung bei der DKB, da die DKB deutsche Staatsangehörige über Videochat von beinahe überall auf der Welt legitimieren kann. Wie das geht sehen Sie hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-kontoeroeffnung-mit-webid/

        Allerdings handelt es sich bei der DKB um keinen Prepaid-Anbieter. Es wird also eine Bonitätsprüfung vorgenommen. Für die eine erfolgreiche Kontoeröffnung sollte das monatliche Einkommen über 500 Euro liegen.

        Dafür bietet die DKB bessere Konditionen als Prepaid-Anbieter. Das Abheben von Bargeld ist beispielsweise kostenfrei. Auch wenn Sie das mehrmals im Monat auf den Philippinen nutzen.

        Wollen Sie es erst mal mit der DKB versuchen?

        Sollte Ihnen diese Bank nicht zusagen oder die Kontoeröffnung nicht zustande kommen, werden wir nach einer geeigneten Prepaid-Lösung suchen. Einverstanden?

        PS: Bei Frank, einem anderen engagiertem Leser, hat vor kurzem die Kontoeröffnung bei der DKB aus Malaysia hervorragend geklappt. Die Identifizierung erfolgte über Videotelefonie und die Visa Card sowie alle Zugangsdaten zum Online-Banking waren innerhalb von zwei Wochen angekommen.

    • Michelle Josephine Krisch sagt:

      hallo,
      ich hatte ein Konto bei der DKB, das ich kündigte als ich
      Deutschland verließ und Sie schrieben in Ihrem Bericht dass wer einmal ein Konto bei der DKB kündigte, kein neues bekommt.
      Mit freundlichen Grüßen

      M. J. Krisch

      • Redaktion sagt:

        Ja, das ist richtig.

        Die zweite deutsche Bank mit einem ausgezeichneten Girokonto und der Option der Kontoeröffnung aus dem Ausland via Videotelefonie ist die Comdirect.

        Das Online-Konto von PayCenter läuft auf Guthabenbasis. Die dazugehörige MasterCard kann ins Ausland versendet werden. Allerdings ist hier zur Legitimation das PostIdent erforderlich. Es steht demnächst keine Reise nach Deutschland an …?

        Das Konto könnte online bereits eröffnet werden (Geldeinzahlungen können erfolgen). Versand der MasterCard und die Möglichkeit von Banküberweisungen werden jedoch erst nach der Legitimation freigeschaltet.

        Ganz neu ist das Konto mit MasterCard von Number26. Aktuell können die Karten jedoch nur an deutsche und österreichische Adressen versandt werden … haben Sie noch jemand in Deutschland, deren Adresse Sie angeben können? (Wichtig ist, dass Ihr Name auf dem Briefkasten steht, damit der Brief mit der Karte nicht zurückgeht)

    • Michelle Josephine Krisch sagt:

      hallo,
      vielen dank für ihre unglaubliche Mühe, ich reise demnächst nicht nach Deutschland aber mein Bruder lebt dort und er hat den identischen Nachnamen wie ich, würde das für das Number26 Konto reichen?

      Mit freundlichen Grüßen

      M. J. Krisch

      • Redaktion sagt:

        Ja, natürlich. Häufig steht lediglich der Nachname auf dem Briefkasten.

        Sie geben bei der Kontobeantragung Ihren Namen und die Adresse Ihres Bruders ein. Bei der Legitimation über den Videochat verwenden Sie bitte Ihren Reisepass, weil dort nicht die Adresse angeben ist (lediglich der letzte Wohnort). So genügt es, wenn die Adresse mündlich angegeben wird.

        Haben Sie noch eine deutsche Mobilfunknummer? Ihr Mobiltelefon, über das die Banking-App läuft wird ebenfalls identifiziert.

        Alternativ gilt es zu prüfen, ob number26 auch mit Mobilfunknummern aus anderen Ländern funktioniert bzw. ob man es mit einer deutschen Prepaid-Card gelöst bekommt.

        • Michelle Josephine Krisch sagt:

          Hallo und einen lieben guten Morgen,
          ja ich habe noch eine funktionierende deutsche Mobilfunknummer.
          Vielen dank für Ihre liebe Beratung ich werde Bescheid geben wie es lief.

          MfG

          M. J. Krisch

          • Redaktion sagt:

            Genau dafür wurde dieses Spezial-Portal gegründet … um Menschen mit Ideen und Erfahrungen bei der Kontoeröffnung in Deutschland zu helfen.

            Um dies künftig noch besser machen zu können, würden wir uns über das Feedback, wie es weiterlief, von Ihnen freuen … vielen Dank für Ihr Engagement!

            • Michelle Josephine Krisch sagt:

              Hallo,
              also ich bin heute auf die Seite von Numbers gegangen, nun ich musste meine Mail Adresse und dem Land in dem ich wohne hinterlassen, da nach musste ich meine Mail bestätigen. Dann bekam ich die Info dass ich in der Wartegruppe 3 bin und mindestens 3 Wochen warten muss.
              Ich könnte jedoch aufsteigen und den Invite Code schneller erhalten wenn:

              So bekommst du deinen Invite Code schneller:
              Teile unsere Vision vom besseren Banking und du steigst in der Warteliste auf.
              Du kannst deinen Link auf Facebook und Twitter teilen oder direkt Freunde per E-Mail einladen. Deine Freunde klicken auf deinen Link und können sich auch auf unsere Warteliste eintragen.
              Bei 3 eingeladenen Freunden steigst du in Gruppe 2 auf.
              Bei 7 eingeladenen Freunden steigst du in Gruppe 1 auf.

              Mit freundlichen Grüßen

              M. J. Krisch

    • Ursula Hansmann sagt:

      Hallo Tanja,

      ich würde gerne ein Festgeldkonto in RMB bei einer chinesischen Bankfiiale in Deutschland eröffnen, wohne selbst aber in Österreich, würde das möglich sein?
      Liebe Grüße
      Ursula

      • Redaktion sagt:

        Dies bezüglich haben wir die Bank of China in Frankfurt kontaktiert und gleich noch ein paar Fragen zu Mindestanlage und Gebühren gestellt … doch leider bis heute keine Antwort erhalten. Sobald eine eingeht, posten wir die Informationen hier.

        Schade, dass wir zum aktuellen Zeitpunkt keine bessere Antwort geben können.

        Eine Frage noch: Was macht für dich eine Anlage in RMB interessant?

    • Johann Hartl sagt:

      Situationsbeschreibung:
      Viel USD auf einem Escrow-Call-Account in Accra / Ghana. Besitzerin: Engländerin / London UK
      Frage: Was ist bitte genau ein Escrow-Call-Account?
      Die Anwälte d. staatl. „Bank of Ghana“ verlangten für die Beurkundung des „documents of Harmlessness“ eine Gebühr von 126000 Euro per Sofortzahlung, sonst wird nicht auf mein Konto der Postbank weiter überwiesen. Für die Beur- kundung, dass die hohe USD-Summe von der Bank mit dem E-C-Account an Zwischenbank überwiesen wurde, werden ebenfalls 30000Euro verlangt. Für den „Steuersäckel“ des ghanaischen staates werden nochmal 126000 Euro im Voraus, bevor Überwiesen wird, verlangt.
      Frage: Sind diese horrenden Gebühren wirklich berechtigt? Nach meinen recherchen im Internet ist für „Funde“ ein Steuersatz von o,8 % international vereinbart? Das kann doch kein „Normalsterblicher“ IM VORAUS bezahlen!
      Frage: Die ghanaische Bank behauptet, dass von einem A-C-Acc. nichts abgehoben werden darf bis auf Abruf des Geldes durch Berechtigte.
      Frage: Auch nicht Gelder für diese horrenden Gebühren?

      Derzeitige Situation:
      Nach langem Hin- und her hat sich die ghanaische bank entschlossen das Geld in ein „Packet“ zu verpacken und mir zuzusenden, weil ich zu lange nicht in der Lage bin die horrenden Gebühren zu leisten. Wenn ich das „Packet“ habe, dann kann ich bezahlen. Nun liegt das Packet bei einer Transportgesellschaft in Berlin, aber der deutsche Zoll läßt das „Packet“ nicht weitergehen an mich. Warum? Weil unsere „Übereifrige“ Zollbehörde angeblich gehalten ist, beim Absender nachzufragen, ob mit dieser Sendung alles i. O. ist. Und bei dieser „Rückfragegelegenheit“ fällt der „Bank of Ghana“ plötzlich ein, dass sie ja noch Steuern zu verlangen hat. Also nachzuzahlen: 10% von 126000 Euro = 12600 Euro, sonst geht das „Packet“ nicht weiter an mich. Nun, Ich hatte schon 2x 126000 Euro nicht, und hier auch nicht 12600. Der wirkliche Innhalt des „Packetes“ ist nicht angegeben worden bei der Absendung, weil man Angst hatte, dass sich bei bekanntem Inhalt doch die eine oder mehrere Hände, die damit befaßt sind, in unzulässiger Weise (Diebstahl)daran zu schaffen machen könnte(n). Diese Sache geht nun schon seit 31/2 Jahren. Infolge dieser ständigen Verzögerungen ist die Eigentümerin total verarmt und sitzt mit ihren Habseeligkeiten auf der Staße in London, weil sie ihre Wohnungsmiete nicht mehr bezahlen kann. Und wartet auf ihr Geld, aus der Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Vaters, der einst als Bergwerksleiter in Ghana berufstä-
      tig war. Da sie selbst weder Einkommen noch Beruf hat, habe ich mich engagiert, das Geld stellvertretend für sie in Empfang zu nehmen. Sie hat Documente in der Hand, die die legale Herkunft des Geldes belegen.
      Mir ist klar, dass ich diesen Geldtransfer beim Zoll anmelden muss, sobald das Geldpacket bei mir angekommen ist. Oder ist dafür die Bundesbank zuständig? Wer ist übrigens für den Umtausch höherer Geldebeträge von USD in Euro zuständig?

      Tiefer Atemzug! Können sie mir (uns) weiterhelfen, was zu tun ist? Bzw. die gestellten Fragen beantworten.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Johann Hartl

    • Johann Hartl sagt:

      Wie ist das mit dem in Verdachtgeraten von Geldwäsche. Gerate ich dahinein, sobald ich das Geld annehme?
      Kann (soll) ich vorsichtshalber lieber die Polizei verständigen?
      Sind von dem Geld nochmal Zoll oder steuerliche Abgaben, zusätzlich zu den ohnenhin von Ghana verlangten, zu entrichten?
      Soll ich einen sachkundigen Anwalt zu dieser Sache hinzuziehen? Habe ich bereits versucht und war auch bei der Polizei. Aber von dort und von anderen bekommt man nur die Warnung vor Internetbetrug und die Anzeige wurde eingestellt.
      Tatsache ist auch, dass ich nicht gefragt wurde, ob ich das Geld zugesendet haben will. Es war vielmehr bereits unterwegs als ich es mitgeteilt bekam.

    • Johann Hartl sagt:

      Es blieb aber kein anderer Weg als dieser, da ich wie gesagt, 2x 126000 nicht bezahlen konnte. Hmmm…

      • Redaktion sagt:

        … wenn Ihnen bereits ein Anwalt und die Polizei gesagt haben, dass das offensichtlich zu einer Betrugsmasche gehört, was sollen wir denn dazu anderes sagen?

        Vielleicht lesen Sie die Geschichte mal aus der Perspektive eines guten Freundes oder geben Sie sie einem guten Freund zum lesen …

        Haben Sie schon mal danach recherchiert wie Kriminelle aufrichtige Menschen in Europa um den Finger wickeln und welche Strafen „Finanzagenten“ – also Leute, die mit oder ohne Vorsatz sich an Geldwäsche beteiligen – erhalten?

        Ob es sich um Geldwäsche oder Betrug handelt, kann man von hier aus nicht konkret sagen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass alle mit rechten Dingen zu geht, ist doch sehr gering. Schade, das wir Ihnen nichts anderes schreiben können.

    • Gabriele sagt:

      Guten Tag,
      ich habe noch alte Travel checks und wollte diese heute einlösen. Man sagte mir bei der Deutschen Bank, das dies nicht möglich sei?
      Eigentlich wollte ich diese meiner Tochter über schreiben, die am Montag nach Mittelamerika fliegt. Was kann ich tun, damit sie bargeldlos starten kann?
      Danke für eine Rückmeldung.
      Mit freundlichen Größen
      G.Nieweler

      • Tanja sagt:

        Würde ich Kundenberater bei Ihrer Bank sein, würde ich alles versuchen Ihre Schecks in Schecks für Ihre Tochter umzutauschen. Sollte der Service von Banken nicht das finanzielle Leben der Kunden leichter machen?

        Ich habe von mal von dem Tipp gehört, dass wenn die Unterschrift von Familienangehörigen zufällig gleich ist, es sich juristisch nicht im Urkundenfälschung handelt, wenn man mit seinem eigenen Namen unterschreibt … Sie verstehen aber, dass ich das hier nicht offiziell als Handlungsempfehlung herausgeben kann.

        Wurden denn bei der Planung der Reise keine Kreditkarten beschafft, wie hier vorgestellt? https://www.deutscheskonto.org/de/reisen/karten-limit/

    • Reinhold Kowski sagt:

      Meine Lebensgefährtin zahlt monatlich einen Betrag von 20,50 € in eine ausländische Risiko-Lebensversicherung ein. Die Lebensversicherung ist auf sechs Jahre begrenzt und endet spätestens am 30.06.2016. Unterliegt der monatliche Beitrag der Meldepflicht an die Bundesbank?

    • Jörg S. sagt:

      Hallo,

      hoffe Sie können mir weiterhelfen:
      Wir wollen mit unserem Geschäft weiter im Ausland exportieren – nun fallen hohe Gebühren beim Währungstausch an (GBP / CHF / USD). Wo kann man als im Handelsregister eingetragene Firma kostengünstige Fremdwährungskonten führen? Oder wie eröffnet man alternativ Konten in GB, CH und USA online?

      Danke für eine Antwort.

      • Redaktion sagt:

        Man darf nicht vergessen, dass bankmäßig Deutschland eins der weltbesten Länder ist! Wenn Sie ein Firmenkonto in Großbritannien, in der Schweiz oder in der USA haben wollen, dann wünschen die dortigen Banken, dass man persönlich in eine Filiale kommt. Jedenfalls ist uns (noch) keine gute Bank bekannt, bei der das anders läuft. Wir werden aber danach Ausschau halten … Banking entwickelt sich ja immer weiter!

        Würde es denn helfen, wenn Sie Zahlungen via Kreditkarte aus anderen Ländern annehmen? Möglicherweise kann hier PayPal oder einer der anderen Zahlungsdiensteanbieter weiterhelfen?

        Um selbst Rechnung im Ausland zu bezahlen, können wir TransferWise empfehlen. Heute erst für eine Überweisung nach Polen genutzt.

      • Redaktion sagt:

        Von unserem letzten Gespräch mit der AS PrivatBank http://www.privatbankdirekt.eu/ haben wir in Erinnerung, dass es dort Multiwährungskonten gibt. Mindestens EUR / USD. Vorteilhaft ist, dass man das Konto per online / Post aus Deutschland eröffnen kann, obwohl es in Riga (Lettland) geführt wird. Riga ist dabei sich zu einer Finanzmetropole in Osteuropa zu entwickeln … vielleicht fragen Sie dort mal nach, inwiefern eine Lösung für Sie im Angebot ist?

    • Michael Schwab sagt:

      Ich wohne seit 1986 in Neuseeland, habe aber noch ein Konto bei der BerlinerBank und Wertpapiere. Ich habe einen Deutschen Reisepass und würde gerne zur DKB wechseln. Bisher war das am Postident gescheitert weil ich das von hier nicht machen kann. Ich werde dieses Jahr für 10 Tage in Deutschland sein. Kann ich das in der Zeit erledigen und wie soll ich dabei vorgehen? Brauche ich von ihnen eine Nummer oder ein Formular für das Postident?
      Herzlichen Dank für eine kurze Antwort!
      Michael Schwab

      • Tanja sagt:

        Dank des neuen WebId-Verfahrens können Sie sofort den Antrag auf Kontoeröffnung https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-konto-eroeffnen/ stellen.

        WebID-Verfahren bedeutet, dass die Legitimation in einem Videochat durchgeführt wird. So wie in diesem Artikel beschrieben: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-kontoeroeffnung-mit-webid/

        Sollten Sie dennoch das PostIdent-Verfahren bevorzugen, empfiehlt es sich 3 Tage vor Abreise den Antrag auf Kontoeröffnung zu stellen. So hat die Bank genügend Zeit über Ihren Antrag zu entscheiden und Sie erhalten den Coupon zum PostIdent bequem per E-Mail … und können diesen bei Ihrer Ankunft in Deutschland in jeder Postfiliale „einlösen“.

        • Michael Schwab sagt:

          Schön wär’s! Beim Ausfüllen des Formulars erschien diese Nachricht sobald ich „Neuseeland“ als Land eingab. Hinweis: Wir bitten um Ihr Verständnis, dass zurzeit nur die Legitimation mittels PostIdent aus Deutschland möglich ist.

    • Peter von Essen sagt:

      Benötigte für die Bezahlung eines Kaufpreises für eine Wohnung auf Teneriffa beim Notar einen Bankscheck. Diesen stellte mir meine Bank, die Deutsche Bank auf Teneriffa aus und verlangte hierfür 0,5% Provision. Ist das rechtens?

      • Redaktion sagt:

        Bitte entschuldigen Sie, Rechtsberatung gibt es beim Rechtsanwalt oder bei der Verbraucherzentrale. Wir sind darauf spezialisiert Menschen bei der Eröffnung des richtigen Bankkontos behilflich zu sein.

    • Sven Bäßler sagt:

      Guten Tag!
      Ich arbeite seit 30.01.2015 für ein amerikanisches Unternehmen in Heimarbeit hier in Deutschland. Kommunizieren tue ich aber mit einem Büro in London. Am 03.03.habe ich meinen ersten Lohnschein per PDF-Datei erhalten, den ich mit meinen Kontodaten ausgefüllt und unterschrieben zurückgesendet habe. Am 04.03. wurde dieser nach New York versendet, da ich von dort bezahlt werde. Nun meine Frage, was kann ich tun, wenn das Geld nicht ankommt? Jetzt sind schon 6 Tage verstrichen und das Geld ist immer noch nicht eingegangen. Ich bin hier bei der Targobank. Können Probleme auftreten, wenn mein Nachnahme nicht richtig stimmt oder Fehler bei der IBAN o. BIC-Nr. gemacht werden? Oder erkennen das die Bankcomputer automatisch und gleichen dieses aus?
      vielen Dank für Ihre Antwort
      Sven

      • Redaktion sagt:

        Sprechen Sie mit dem Absender des Geldes. Ist es zurückgekommen? Wenn nicht, kann nur der Absender einen Nachforschungsauftrag stellen, um herauszufinden, wo das Geld geblieben ist. Viel Glück!

    • Valentina Friese sagt:

      Hallo, kann mir jemand helfen? Mein Mann und ich haben ein Kredit, um ein Haus zu kaufen, gemacht. Der Kredit wurde uns genehmigt. Nur das Problem kommt bei meine Identifizierung bei der Post. Ich habe einen ausländische Ausweis (rumänisch) und bei der Post wollen mich nicht identifizieren, weil auf mein Ausweis kein Unterschrift ist. Reisepass habe ich auch nicht. Was kann ich tun? Danke

      • Redaktion sagt:

        Gehen Sie in eine andere Postfiliale. Die Post arbeitet beim PostIdent-Verfahren unterschiedlich – ja so ist es in der Praxis. Möglicherweise wird eine andere Poststelle die Identifizierung reibungslos machen. Eine andere Idee ist mit Ihrer Bank über eine andere Identifizierungsmöglichkeit zu sprechen. Viel Glück!

    • Bernie Getz sagt:

      I am a German Citizen – born in Germany but I have been living in Australia for many years and I would like to open an account with DKB. I have found your tips very helpful.
      I have received an email from DKB re my account; they only offered me 2 ways to validate my identity and address; 1 – PostIdent & 2 – by a Lawyer or Bank brach in Australia, but it did not offer me to do it by WebID??
      Should I try to open another account eg fill in the forms again or how can I use the WebID to validate my identity?
      At the moment I have taken my Passport to be verified by the German Consulate in Adelaide and also at my local Australian Bank. Do you think this will be sufficient to get the DKB account approved?
      Kind regards,
      Bernie

      • Tanja sagt:

        Woran es in Ihrem Fall liegt, dass Sie (noch) keine Einladung zur Legitimation über WebID bekommen, weiß ich nicht. Was ich jedoch weiß, ist, dass es aus dem Ausland recht gut funktioniert. Frank, einer unserer „Auslandsreporter“, hat die DKB-Kontoeröffnung Anfang dieses Jahres über das WebID-Verfahren gemacht.

        Bitte gehen Sie wie folgt vor:

        Schreiben Sie eine E-Mail an den Kundenservice der Bank (info@dkb.de) mit diesem Inhalt:

        Sehr geehrte Damen und Herren,
        vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Kontoeröffnung. Da ich derzeit in Australien lebe, möchte ich die Legitimation über Ihr WebID-Verfahren machen. Bitte senden Sie mir dafür Link und Referenznummer. Meinen deutschen Reisepass halte ich für den Videochat bereit.
        Mit freundlichen Grüßen

        Glückwunsch!

        Wenn Sie die Einladung zur Legitimation bekommen haben (haben Sie ja bereits nur, nicht die optimale Variante), dann ist Ihre Kontoeröffnung bereits so gut wie genehmigt!

        • Bernie Getz sagt:

          Thank you Tanya,
          I have been advised by DKB that my bank account has been opened and I will receive my Konto nummer and Kreditkarten in the post in a few days.
          I did not have to do the WebID check as I had sent off my paper work to Berlin.
          I had my passport and Energy account verified by the German Consulate and also the Commonwealth Bank in Adelaide. I also included a copy of my passport.
          This was sufficient for them and I did not have any problems at it. It was very quick and straightforward. Thanks once again for your help and interesting website. Cheers Bernie

          • Tanja sagt:

            Thank you for this wonderful feedback! Enjoy your new bank account in Germany!

            • Bernie Getz sagt:

              Hi Tanja,
              I have received several letters from DKB advising me of my Kontonummer and PIN numbers for my Visa & Giro Cards. I have been advised that my Visa & Giro card will be sent by separate post and I should receive them on the next few days.
              I am not sure what my Internet Banking User Name ( Anmeldungname ) & PIN number is? I have tried to log on to see my account details but it said that my PIN number is incorrect.
              Do you know if DKB will send this information separately or will it come with my Kreditkarten ? Or should I send them an email to request the information? Kind regards, Bernhard

    • Gerd Langer sagt:

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      ich verbringe meinen Lebendsabend in Thailand und müsste nachdem ich ein Konto eröffnet habe, Geld monatlich nach Thailand senden. Ist dies möglich und wie kann ich meine Identität Ihnen gegenüber verifizieren?
      mfg
      Gerd Langer

      • Redaktion sagt:

        Leider ist der Thai Baht noch nicht als Währung bei unserem Lieblings­überweisungs­dienstleister TransferWise erfasst. Das dürfte aber nur noch eine Frage von wenigen Monaten sein …

        Bis dahin würden wir eine Bank zu Bank-Überweisung empfehlen, wobei die Überweisung in Deutschland in Euro abgesendet werden sollte. Jedenfalls haben wir das Feedback von Frank bekommen, dass die Thai-Banken den besseren Wechselkurs stellen.

        Falls Sie von Thailand ein Konto in Deutschland eröffnen wollen, wird diese Übersicht Sie auf gute Ideen bringen: https://www.deutscheskonto.org/de/auslandsdeutsche/kontoeroeffnung-aus-dem-ausland/

    • Ann sagt:

      Hallo

      Kann ich in Österreich ein Konto eröffnen, ohne das ich in Österreich lebe?
      Und wenn ja, hat da Deutschland Zugriff auf die Daten?
      Das heißt, ob die Ämter hier in De das erfahren, wenn ich ein Konto in Österreich habe.
      Danke

      • Redaktion sagt:

        Natürlich kann man als Deutscher in Österreich ein Bankkonto eröffnen. Man braucht nur eine Bank zu finden, die einem gefällt und die ebenfalls mit der Kontoeröffnung einverstanden ist.

        Werden Erträge (z.B. Zinsen) auf dem Konto erwirtschaftet, gibt es darüber, auf Grund der EU-Zinsrichtlinie, im Folgejahr eine automatische Mitteilung an die Finanzbehörde in Deutschland. Ab 2017/18 werden werden vermutlich auch Bankkontodaten ohne Ertragsvoraussetzung zwischen den Staaten ausgetauscht. Jedenfalls haben das die Regierungschefs von sehr viele Staaten auf den Konferenzen der letzten Monate beschlossen. Wie das im Detail aussieht wird man erst in der Zukunft sehen.

    • Alex sagt:

      Hallo,
      Ich bin Ausländer und ich wohne in Deutschland. Ich hab Geld von meinen Großeltern 18000€ bekommen aus Zyprus. Ich werde das Geld für Lebensmittel und Miete benutzen, ist das meldepflichtig?

    • Robert Bors sagt:

      Ich möchte ein Konto für eine IBC öffnen,
      IBC hält Anteile einer Gmbh (in EU, keine deutsche GmbH)
      Ziel ist Gewinnausschüttung von GmbH nach IBC.
      Nach Ihres Wissens gibt es ein Bank in Deutschland, der für die IBC eine Konto eröffnen würde?
      gibt es dafür eine Chance? oder bleibt nur der Rietumu Bank in Lettland als Möglichkeit übrig?

      Vielen Dank im voraus,
      Mit freundlichen Grüssen:
      Robert Bors

      • Redaktion sagt:

        Ihre Frage ist eine Herausforderung. Wir lieben Herausforderungen!

        Benötigen Sie lediglich ein normales Girokonto oder auch eine Bank/Visa/MasterCard bzw. bei Gewinnausschüttungen vielleicht ein Wertpapierdepot? Schließfach?

        Bei Ihrer Konstellation bedarf es einem Banker, der bereit ist sich Zeit zu nehmen, um Ihre Idee zu verstehen. Sie wissen ja, Banken sind verpflichtet Ihre Kunden zu kennen. Das heißt der oder die Eigentümer der IBC müssen offengelegt werden.

        Natürlich will auch eine Bank wissen, was Sie vorhaben (damit die entsprechenden Lösungen angeboten werden können).

        Bei Direktbanken brauchen Sie nicht anfragen … am besten wird eine kleinere Privatbank oder lokale Bank sein. Türöffner könnte die Empfehlung durch eine Person sein, die bereits den Gewerbekundenbetreuer oder je nach Konstellation den Vermögensbetreuer persönlich kennt.

        Es ist äußerst selten, dass jemand den Wunsch hat für eine IBC ein Konto in Deutschland einzurichten. Gibt da einen bestimmten Hintergrund?

    • Heike sagt:

      Hallo , ich suche eine gute Lösung für folgende Situation:
      Mein Gehalt bekomme ich in der Währung CHF , wohne in Deutschland und wechsle bis jetzt fast alles in EUR .
      Ich plane eine Reise (3-4 Monate) in die USA und werde dort Dollar brauchen. Was schlagt ihr vor? Von CHF gleich in USD tauschen wäre natürlich sinnvoll und dann eine Kreditkarte auf das USD Konto? … Aber wer bietet das an? Gibt es die Kreditkarte Cash Visa von der DKB evtl auch mit Konto in USD ? Danke für eure Antwort , viele Grüße

      • Gregor sagt:

        Es bieten sich verschiedene Lösungen an.

        • Falls du ein Girokonto in der Schweiz hast, steht die dir Travel Cash Card https://www.deutscheskonto.org/de/travel-cash/ offen. Die gibt es natürlich in USD und du hast somit nur einen Währungstausch (1 % Gebühren)
        • Ich selbst bin der größte Fan der DKB Visa Card https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/visa-card/ und würde zu dieser greifen, da du in den USA sogar die ATM-Gebühren erstattet bekommst. Ich würde nämlich kostenfrei Bargeld abheben, statt für bei europäischen Kreditkarten üblich das Auslandseinsatzentgelt zu bezahlen.
        • Ein USD-Kreditkarte bietet die Privatbank an https://www.deutscheskonto.org/de/deutschsprachiges-konto-osteuropa/ – aber ob, ich deswegen extra dort ein Konto aufmachen würde?
        • Alternativ kannst du auch in den ersten Tagen in den USA ein Bankkonto eröffnen und verfügst dann dort über eine lokale (meinst) Visa Debit Card. Könnte sich für 3-4 Monate lohnen.

        Melde ich gerne, welche Richtung für dich am interessantesten ist, dann kann man mehr ins Detail gehen.

        … und herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für ein paar Monate in die USA zu gehen. Das wird für dich eine großartige Zeit werden!

        • Heike sagt:

          Hallo
          Vielen Dank für die Antwort.
          Die Entscheidung fällt mir nicht ganz leicht. Ein Konto bei der DKB und die Nutzung der Kreditkarte zur kostenlosen weltweiten Bargeldabhebung klingt schon sehr gut. Allerding habe ich da 2x den Währungstausch und das ist ja nicht so geschickt. Gibt es eine Bank die die DKB Variante in CHF anbietet?
          Danke und Viele Grüsse

          • Gregor sagt:

            Tja, das ist hier das Spezial-Portal mit Fokus auf deutsche Bankkonten. Vielleicht macht es Sinn sich an ein entsprechendes Schweizer Webportal zu wenden?

            Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass es eine Menge Schweizer gibt, die sich ein Direktbank-Konto in Deutschland zulegen, weil deutsche Direktbanken oft wesentliche bessere Konditionen haben.

        • Heike sagt:

          Hallo
          Ich habe mich für die Lösung der DKB VISA Karte entschieden. Diese wird in sehr vielen Reiseportalen empfohlen und ich denke es ist für mich die beste Variante.

          Bei den schweizer Anbietern fallen fast überall Gebühren an und als „Auslandskunde“ bezahlt man bei schweizer Banken eine zusätzliche Auslandsgebühr zur Kontoführung.

          Bekommt man bei der DKB Eine Karte oder noch eine Erstazkarte dazu? Ich lese sehr oft, dass viele eine zweite Karte mit auf Reisen nehmen,falls eine verloren geht.

          Viele Grüsse
          Heike Klauser

    • Gerald Witt sagt:

      Habe mein Haus in DE (DE Staatsbürger) verkauft und möchte einen dreistelligen Betrag in einen anderen EU Staat (aktueller Hauptwohnsitz) überweisen. Muß ich es melden ? Falls ja, wo.

      Vorab herzlichen Dank

    • Andreas sagt:

      Hallo,

      ich werde Anfang Juni in Kanada Urlaub machen. Als DKB Kunde nutze ich natürlich die Vorteile der VISA Card. Was muss ich in Kanada besonders beachten hinsichtlich abheben (welche Banken?) um Gebühren zu sparen? Wie hoch ist der Tagessatz in Kann. Dollar für Bargeldabhebungen? Kann ich meine zusätzlichen Kosten für fakultative Ausflüge problemlos in einer Summe abbuchen lassen?

      Danke vorab für die Antworten.

      P.S. war schon 2x in den USA und hat alles gut funktioniert.

      • Tanja sagt:

        Das sind interessante Fragen! Doch leider muss ich passen, denn Kanada steht noch auf unserer ToDo-Liste. Die Vermutung liegt nahe, dass es ähnlich wie in den USA abläuft.

        Leider kann ich Ihnen diese Fragen nicht in der Qualität mit persönlichen Erfahrungen beantworten, wie ich es eigentlich für unsere Leser möchte, weil noch keine von uns in Kanada war.

        Was müsste passieren, damit Sie quasi als „Auslandsreporter“ nach Ihrer Reise anderen Reisenden einen kleinen Erlebnisbericht mit Tipps aus Ihren eigenen Erfahrungen bei uns veröffentlichen?

    • Andreas sagt:

      Sie können mich ja ab dem 19.06. mal kontaktieren, da bin ich wieder im Land. Vielleicht kann ich Ihnen helfen mit einigen Tipps.

    • Savas sagt:

      Ich habe im Privatsafe Bargeld in der Türkei (war nirgendswo angelegt) und möchte diesen Betrag (5-Stellig) auf mein Konto nach Deutschland überweisen. Das Geld hatte ich in den letzten 20 Jahren in Deutschland hart erarbeitend gespart gehabt. Muss ich hierfür irgendwelche Steuern/Gebühren u.s.w. an Finanzamt, Zoll u.o. Bundesbank hier zahlen. Bitte um richtig zutreffende Antworten.

    • Inga sagt:

      Hallo,

      ich wohne seit 10 Jahren in Brasilien und arbeite als Übersetzerin. Meine Einkünfte erhalte ich über PayPal in Brasilien. Ich habe nun ein deutsches Konto bei der DKB eröffnet und möchte mir monatlich Geld überweisen, damit ich bei Familienbesuchen in D Zugriff auf ein Konto habe. Ich habe mir für diesen Fall ein deutsches PayPal-Konto angelegt, da ich vom brasilianischen kein Geld auf ein Bankkonto in Deutschland abbuchen kann. Dabei habe ich die Adresse von meinen Eltern in D angegeben. Nach einigen Überweisungen zwischen meinen PayPal-Konten habe ich nun die Nachricht von PayPal bekommen, dass ich mein Konto verifizieren muss, also meine deutsche Adresse nachweisen soll, wenn ich über Eur 2.500 im Jahr Geld erhalte. Da ist nun mein Dilemma. Da ich nicht in D gemeldet bin, hab ich diesen Adressnachweis nicht. Kann ich also das deutsche PayPal-Konto auflösen? Wie kann ich am Besten Geld von meinem brasilianischen PayPal Konto auf mein deutsches Bankkonto überweisen? Wie kann ich sicher und unbesorgt Geld von Brasilien nach D überweisen.

      Herzlichen Dank,
      Inga

      • Gregor sagt:

        Hallo Inga,

        zu Paypal, kann ich kaum etwas sagen. Das ist nicht meine Spielwiese. Kann vielleicht jemand anderes weiterhelfen?

        Für eine günstige Überweisung von Geld zwischen Brasilien und Deutschland, habe ich schon eine Idee. Dazu benötigt man allerdings in Brasilien ein Bankkonto. Haben Sie ein Girokonto in Brasilien?

        Mit den besten Wünschen
        Gregor

        • Inga sagt:

          Hallo Gregor,

          danke für die schnelle Antwort. Ja, ich habe ein Girokonto hier in Brasilien. Ich bin für jegliche Tipps dankbar.

          Inga

    • Marcel sagt:

      Hallo Tanja,

      ich habe folgende Frage zum Geldtransfer von CH nach D. Ich bin Deutscher und lebe seit einigen Jahren in der Schweiz.

      Ich werde mir meine Schweizer Pensionskasse in Kürze vorzeitig auszahlen lassen, indem ich hier in der Schweiz ein Einzelunternehmen gründen werde. Man kann sich hier dann diese Summe als Startkapital auszahlen lassen. Dazu werde ich auch einen Teil des Geldes nutzen. Der Rest wird auf meinem Schweizer Konto liegen.

      Wenn ich nun nach ein paar Monaten nach Deutschland zurück ziehen werde (ich bin Deutscher) und mein Hab und Gut mitnehmen will, will ich das auch mit meinem Kontoguthaben machen, indem ich es auf ein neues Deutsches Bankkonto transferiere.

      Natürlich möchte ich das nicht versteuern, denn die Pensionskasse wird bei Auszahlung auch hier besteuert (wenig, mit ca 5%).

      Geht das? Was muss ich beachten?

      Die meldefreie Summe von 12.500 Euro bezieht sich auf einen bestimmten Zeitraum, nehme ich an? Einen Tag?

      Ich freue mich auf eine hilfreiche Antwort.

      Viele Grüße
      Marcel

      • Tanja sagt:

        Wir haben Spezialwissen was die Eröffnung von passenden Bankkonten im In- und (teilweise auch) Ausland betrifft, aber beim Steuerthema sind andere um Welten besser als wir.

        Aber Dr. Andreas Mayer (Rechtsanwalt und Steuerberater mit Auslandserfahrungen) könnte für Sie der optimale Kontakt für eine Lösung sein: https://www.deutscheskonto.org/de/experte/andreas-mayer/

        • Marcel sagt:

          Danke für Ihre schnelle Antwort. Auf der Seite, die Sie mr angegeben haben, funktioniert der Button „kostenlose Einzelfrage stellen“ leider nicht.

          Ich möchte Sie aber trotzdem gerne nohcmal fragen, was es mit den 12.500 Euro auf sich hat. Bezieht sich das auf eine Einzelüberweisung, auf einen bestimmen Zeitraum oder wie ist das zu verstehen?

          Vielen Dank im Voraus!

          Marcel

    • Inga sagt:

      Hallo nochmal,

      ich habe ein brasilianisches Konto und suche nach der besten Lösung regelmäßig Geld auf mein deutsches Konto zu überweisen.

      Vielen Dank im Voraus!

      Inga

      • Gregor sagt:

        Gut, dass Sie Ihre Frage nochmals gepostet haben. Die Antwort oben wegen dem Girokonto habe ich leider übersehen … an Ihrer Stelle würde ich TransferWise für die Überweisung nutzen.

        Selbst überweise ich international mit TransferWise. Hier mehr Infos dazu: https://www.deutscheskonto.org/de/transferwise/

        • Inga sagt:

          Dankeschön Gregor, ich werde mir TransferWise anschauen.

          Gibt es denn eine Möglichkeit, wie ich Euros direkt von meinem brasilianischen Paypalaccount nach Deutschland schicken kann? Wenn ich TransferWise nutzen möchte, müsste ich 2-malig die Umrechnungsgebühr von Euro-Real-Euro zahlen.

          Danke im Voraus

          Inga

    • Semhar sagt:

      Hallo. Kurze Frage: Ich habe seit dem 15. Januar 2015 bei der Deutschen Bank ein eine Sparcard. Habe bis jetzt aber noch nie was einbezahlt. Jetzt befinde ich mich in Mailand. Habe die karte davor entsperren lassen, damit ich im Ausland abheben kann … wie ist das, habe ich da Gebühren zu zahlen? Wird mir etwas abgebucht sobald ich Geld einbezahle?

      • Redaktion sagt:

        Die Sparcard der Deutschen Bank ist grundsätzlich ein kostenloses Produkt. Es werden keine Gebühren abgezogen, wenn man Geld ein- oder auszahlt. Vorausgesetzt die Einzahlung erfolgen per Überweisung oder in bar bei den Filialen der Deutschen Bank in Deutschland. Auszahlungen können bei der CashGroup in Deutschland, den Auslandsfilialen der Deutschen Bank und Partnerbanken im Ausland gebührenfrei erfolgen.

        In Italien ist das Abheben an allen Automaten der Deutschen Bank Italia mit dieser Karte kostenlos. Man muss natürlich vorher Geld einzahlen.

    • Inga sagt:

      Hallo,

      ich habe noch eine Frage. Ich wohne in Brasilien und arbeite als Freelance-Übersetzerin für Kunden auf der ganzen Welt. Ich habe ein Konto bei der DKB in Deutschland, damit ich bei Besuchen auf ein Konto Zugriff habe. Kann ich mir von einem Kunden die Bezahlung auf dieses Konto überweisen lassen? Ist das rechtens?

      Herzlichen Dank.

      • Gregor sagt:

        Ja, natürlich. Die Bank freut sich, wenn das Konto genutzt wird.

        Es sollte nur nicht vom Umfang her den Character einer Geschäftskonto-Nutzung bekommen, weil die DKB eine Privatkundenbank ist.

        Aber gegen gelegentliche Überweisungen mit Kunden- und Rechnungsnummer im Feld „Zweck“ sowie die Angabe der Bankverbindung auf der Geschäftspost bei Freiberuflern, hat meines Wissens die DKB bisher ziemlich großzügig gesehen.

        Übersetzen Sie deutsch-brasilianisch?

        • Inga sagt:

          Ich würde mir meine monatliche Bezahlung von etwa 1000 Eur überweisen lassen. Das wäre also ok?

          Ich übersetze meist vom Portugiesischem und Englischem ins Deutsche.

    • Timo sagt:

      Guten Abend!

      ich habe mal eine Frage.
      Habe nun meine 2te Visa Karte beantragt.
      Mein Kreditrahmen beträgt ca 3400€
      Ich könnte ja theoretisch das Geld Bar abholen und auf das DKB Konto einzahlen und dann für ca 4 Wochen auf die Spar Visa Karte buchen.

      Bevor der Kredit dann vom Giro Konto abgegbucht wird natürlich vorher vom sparkonto umbuchen. So würde man ja noch profit aus dem kostenlosen „kredit“ machen.

      Das würde die Bank sicherlich nicht lange mitmachen 😛

      Was haltet ihr davon?

      • Redaktion sagt:

        Theoretisch und praktisch ist das möglich, denn es stimmt mit den Konditionen der DKB überein. Persönlich würde das keiner von uns machen.

    • ilse sagt:

      ich bin in mexiko und moechte wegen der Unzuverlaessigkeit der Banken und der Ueberfaelle keine Standart-Ueberweisung machen aus Europa. westernunion sagt mir auch nicht zu. Was gibt es noch fuer transfer-Moeglichkeiten. welche Bank ist nicht so teuer?.

    • Hans Ulrich Wyss sagt:

      Ich habe die DB und die will mir keine Visa-oder Master Card nach Südamerika schicken.
      Da ich um im Internet einkaufen zu können, eine Karte brauche, denke ich diese bei einer Kartenfirma direkt anzufordern und das Konto bei der D-Bank anzugeben.
      Geht das?
      Die D-Bank weigerte sich, die von mir gebuchte Flugkarte zu zahlen ??Das schon 3x.
      Außer der D-Bank hat keiner ein Zugriff auf mein Konto.
      Ich aber auch nicht, da ich keine Karte habe oder Schecks.
      Daher diese Überlegung, oder das Konto auf eine andere Bank verlegen.
      Was soll ich tun, damit ich eine Kreditkarte erhalte?
      Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
      Wyss H.U.

      • Redaktion sagt:

        Wie sieht es aus mit einer Kreditkarte einer lokalen Bank? Dürfte vielleicht schneller gehen … deutsche Bankkonten mit Kontoeröffnung aus dem Ausland wurden Ihnen bereits im anderen Posting genannt.

        Falls es sich bei Ihnen ausschließlich um Interneteinkäufe handelt, könnte die lettischen Privatbank, die sich auch auf den deutschsprachigen Markt konzentriert hat, interessant werden. Visa Woox heißt die Prepaid-Kreditkarte, die speziell für Interneteinkäufe dort angeboten wird: http://www.privatbankdirekt.eu/

    • Flip sagt:

      Liebes Team von deutscheskonto,
      Ich bin dt. Staatsbürger und lebe in Österreich wo ich meinen Hauptwohnsitz habe, weil ich hier ein Gewerbe betreibe.
      Jetzt habe ich über meinen dt. Zweitwohnsitz ein Girokonto in Deutschland.
      Um es für meine deutschen Kunden leichter zu machen sind Rechnungszahlungen auf diesem Konto eingegangen.
      Jetzt schreibt mir meine Bank (Postbank) dass das Girokonto von privat auf geschäftlich umgestellt werden muss.
      Meine Frage ist ob die Bank dann automatische eine Meldung beim FA in Deutschland macht.
      Denn ich versteuer die Rechnungen ja in Österreich.
      Vielen Dank für eure Hilfe!

      • Tanja sagt:

        Gute Frage!

        Die Bank wird von sich aus keine Meldung ans Finanzamt machen, so viel Bankgeheimnis haben wir noch in Deutschland.

        Der Postbank wird es wohl eher darum gehen mehr Geld an Ihnen zu verdienen, weil die Konditionen von Geschäftskonten um einiges unvorteilhafter sind als für Privatkunden.

    • Dirk sagt:

      Hallo liebes Team!

      Habe meine Frage schon mal gestellt, scheint aber untergegangen zu sein. Deshalb noch mal:

      In der Schweiz sind Kursgewinne auf Aktien ja steuerfrei. Wäre es möglich bei swissquote ein Depot zu eröffnen, jahrelang Werte wie Berkshire und Markel zu kaufen (es fallen unter der Zeit keine Dividenden/Zinsen an) und dann die Kursgewinne nach z.B. 30 Jahren steuerfrei einzustreichen? Ich wäre auch bereit im Alter in die Schweiz zu ziehen da ich Doppelbürger bin.

      Kann die BRD den „Wegzug“ fiktiv besteuern?
      Oder kann man sein deutsches Depot auch einfach im Alter auf ein schweizer Depot übertragen und auswandern ohne dass Abeltungssteuer gezahlt werden müsste?

      Melden die schweizer Banken nur Konten von deutschen Staatsbürgern nach Deutschland oder kommt es auf den Wohnsitz an?

      Vielen Dank!

    • eckerl sagt:

      hallo,ich versuche zu erfahren was eine überweisung von thailand nach deutschland kostet.400000thb.von einer thailändischen person nach deutschland gesendet.
      ich hing ewig in der warteschleife,dann konnte es mir nicht gesagt werden,ich solle eine andere nr anrufen.das habe ich getan,aber dort war niemand von westernunion sondern eine privatperson ,ich möchte nicht wissen was dieser anruf gekostet hat.ich bitte um auskunft!!

      • Redaktion sagt:

        Auf der Webseite von Western Union finden Sie einen Gebührenkalkulator.

        Mit einer Bank zu Bank-Überweisung werden Sie bei diesem Betrag höchstwahrscheinlich günstiger kommen, da die Wechselkurse bei Banken meist günstiger sind. Bedenken Sie, Western Union sagt ja offiziell, dass Sie an den Wechselkurs verdienen. Dieser Verdienst ist natürlich nicht mit dem Kalkulator ermittelbar.

    • Marina Biliza sagt:

      Guten Tag,

      ich hatte bei Ihnen kuerzlich ein Konto. Ich bin Deutsche und lebe arbeitsbedingt in Grossbrittanien. Ich habe das Konto schliessen muessen, weil ich einen kleineren Betrag (ca 20 euro) nicht rechtzeitig eingezahlt habe. Ich habe den vollen rueckstaendigen Betrag inclusive Zinsen getaetigt. Mein Konto wurde leider geschlossen. Ich habe versucht nach einer Zeit mit Ihnen ein Konto wieder zu eroeffnen. Ich habe mir finanziell ein Polster hier erschaffen und moechte gerne Ihre Bank nutzen. Bitte koennen Sie mich informieren darueber wann ich mit einer erneuten Kontoeroeffung rechnen kann.

      Vielen Dank fuer Ihre Hilfe

      Mit freundlichen Gruessen.

      Marina Biliza

      • Redaktion sagt:

        Bitte entschuldigen Sie, wir sind keine Bank sondern ein spezialisiertes Webportal. Am besten wird es sein, wenn Sie Ihre alte Bank telefonisch kontaktieren und die alte Kundennummer parat haben. So kann man gleich den Datensatz aufrufen und Sie sparen sich eine erneute Legitimation. Falls es sich bei der Bank um die DKB handeln sollte, dann beachten Sie bitte, dass man bei dieser Bank nur ein Mal pro Leben Kunde werde kann: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/konto-kuendigen/

    • Stephan Hecking sagt:

      Ich bin Banken- und Computerlaie, verlege jedoch ab 2016 schrittweise meinen Lebensmittelpunkt nach Thailand, lerne seit Jahren Thai, habe bei Thaibanken bereits zwei electronic Visa karten und plane auch ein € Fremdwährungskonto in Thailand bei einer dort ansässigen Bank zu beantragen.

      Ich bin zwar auch DKB Kunde, habe deren oline Angebot jedoch bislang kaum genutzt und fürchte ehrlich gesagt beim kundenseitig betriebenen online banking als Laie auch ganz erhebliche Sicherheitsrisiken, die ich als online Kunde natürlich tragen muß… .

      Per vorher traditionell eingerichtetem Dauerauftrag möchte ich mir jeden Monat einen € Betrag in Höhe von etwa 3.000 € von Deutschland aus nach Thailand auf mein dortiges Fremdwährungskonto bei der Thaibank überweisen lassen, ohne jedoch selbst per online banking jeden Monat für jede Einzelüberweisung selber groß aktiv werden zu müssen, da ich auch nicht immer einen Computer zu Verfügung habe.

      Meine Frage ist:
      Mit welchen Überweisungskosten müßte ich pro traditioneller Einzelüberweisung des Dauerauftrags des deutschen Kreditinstituts schätzungsweise rechnen?

      Ich habe bei der Hausbank oder der DKB noch nicht konkret nachgefragt und bin zufällig auf diese webseite gestoßen.

      Wie hoch wären die zu erwartenden Gebühren schätzungsweise? Kann mir jemand weiterhelfen?
      Für die Mühe besten Dank!

      • Tanja sagt:

        So ein Dauerauftrag ins Ausland lässt sich bei der DKB leicht einrichten. Die Gebühren pro Ausführung belaufen sich auf 12,50 Euro.

        Ob es Empfangsgebühren bei Ihrer Thai-Bank gibt, erfragen Sie am besten direkt. Was Ihnen im Vorfeld vermutlich niemand sagen kann, ist, ob weitere Gebühren bei einer Korrespondenz-Bank anfallen.

        Das findet man am besten mit einer Test-Überweisung heraus. Korrespondenz-Banken werden immer dann genutzt, wenn zwischen zwei Banken keine direkte Verbindung besteht. Das ist mit Sicherheit der Fall zwischen der DKB und thailändischen Banken.

        Können Sie bitte Feedback geben, wenn Sie eine gute Lösung gefunden haben? Das Ergebnis dürfte sicherlich auch anderen helfen. Thailand ist immerhin eins der bevorzugten Länder …

      • Stephan Hecking sagt:

        hallo Tanja,
        für Ihre Mühe und rasche Antwort, die mich sehr erleichtert, meinen ganz herzlichen Dank.

        Die konkrete Auftragseinrichtung steht zwar in diesem Jahr noch nicht an; aber ich werde ein feed back schicken, sobald ich erste Erfahrungen habe.

    • Nadine sagt:

      Hallo Tanja, ich werde aus beruflichen gründen ab 1. Oktober diesen Jahres in Monte Carlo arbeiten. Seit ich im Berufsleben stehe, bin ich bei der Postbank und habe dort auch die Kreditkarte, Sparkonto, sowie einen aktuell laufen Kredit. Da ich Monte Carlo die Aufenthaltsgenehmigung als „Nicht Monegassin“ auch nur für ein Jahr bekomme, ist auch mein Arbeitsvertrag daran gekoppelt. Um nun zunächsteinmal den ganzen Um-Meldestress zu vermeiden, würde es mich interessieren:
      a) bin ich dann noch steuerpflichtig in Deutschland, wenn mein Auslandsgehalt auf das deutsche Girokonto geht?
      b) übernimmt einer Ihrer Banken bei einem Wechsel auch die Kredite?
      Ich freue mich sehr über eine Rückantwort, die mir Klarheit in dieser „Auswander-Dschungel Vorbereitungszeit“ bringt.

      • Tanja sagt:

        a)

        Steuerliche Frage beantwortet Dr. Andreas Mayer hier: https://www.deutscheskonto.org/de/experte/andreas-mayer/ (er ist Rechtsanwalt und Steuerexperte, wir sind Bankabenteurer … Sie sehen wo die eindeutig bessere Antwort herkommen wird)

        b)

        Das kommt natürlich auf die Höhe der zu finanzierenden Summe an. Jede Bank, zu der Sie wechseln, kennt Sie nicht und wird sich im Laufe der Zeit ein (finanzielles) Bild machen. Besonders entscheidend ist die Bonitätseinschätzung bei Kontobeantragung (Schufa-Scoring und Einkommenshöhe bringen die meisten Punkte).

        Wenn es über die Einrichtung eines Dispos hinaus geht, vergeben die meisten deutschen Banken seltenst Kredite bei Arbeitsvertrag unter 6 Monaten und seltenst bei Auslandswohnsitz.

        Warum möchten Sie die Bank wechseln? Möglicherweise bietet sich eine andere Lösung an. Wenn Ihnen beispielsweise bei der Postbank ein Produktfeature nicht gefällt, nehmen Sie ein Zweitkonto hinzu, welches diesen Punkt löst. Da meist eine Bank nicht in alle Punkten perfekt ist, haben viele Leute mehr als eine Bankverbindung.

    • Kurt Martin Vogt sagt:

      hallo,
      mit großer interesse habe ich diese seite im internet gefunden, und hoffe hilfe zu bekommen …

      kurze einleitung:

      ich lebe nun schon mehr als 10 jahren in thailand und benötige die eröffnung eines europäischen sepa kontos im raum der euro zone ( onlinefähig ) da ich nur z.z. thailändische konten besitze …
      alle versuche bis jetzt scheiterten daran das ich kein postident machen konnte oder banken anmeldungen aus thailand abgelehnt haben …
      vielleicht können sie mir helfen nd eine geeignete bank nennen wo ich eine giro konto eröffnung vornehmen kann ohne diese probleme … für mich ist es wichtig das ich nicht extra nach deutschland reisen muß für dieses vorhaben …
      ich bin für jeden vorschlag offen und danke im voraus für eine hoffentlich positieve rückantwort.

      mfg. vogt

      • Tanja sagt:

        Das Nächstliegende wäre DKB oder Comdirect, weil beide für deutsche Staatsbürger im Ausland die Identifizierung per Webcam ermöglichen und bereit sind bei entsprechender Bonität das Girokonto mit Visa Card kostenfrei zu eröffnen. Haben Sie bereits mit diesen Banken Kontakt aufgenommen?

    • Erbe aus England nach Deutschland überweisen sagt:

      Eine gut befreundete Französin hat in England 250 000 € geerbt und möchte das Geld nach Deutschland auf mein Konto überweisen lassen. Hier muss wohl eine Meldung an den Zoll erfolgen? Was muss sonst noch beachtet werden?

    • Mario koch sagt:

      gelten überall die gleichen Transferlimits oder gibt es in manchen Ländern Einschränkungen?mich interessiert vor allem Russland Deutschland.

    • Mario koch sagt:

      Ob für russische Bürger andere Transferlimits gelten.

      • Redaktion sagt:

        Abgesehen von den wenigen Personen, die auf den EU-Sanktionslisten stehen, gibt es weder eine Bevorzugung noch Benachteiligung. Unsere Gesetzgebung ist auf Gleichbehandlung ausgerichtet.

    • Doering sagt:

      Ich wollte ein Konto bei der DKB Bank für meine Frau eröffnen, sie ist Tschechin. Hier die Antwort:
      DKB-Cash Prüfung

      Leider konnten wir Ihrem Wunsch nach einem DKB-Cash im Rahmen unserer automatischen Entscheidung nicht entsprechen. Die notwendigen Voraussetzungen für ein DKB-Cash liegen gemäß Ihren Angaben nicht vor.

      Bitte beachten Sie, dass wir nur für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Konten eröffnen.

      Dann stimmt das doch alles nicht, was Sie da über die DKB schreiben…

      • Gregor sagt:

        Die Ablehnungsquote auf Kontoeröffnung bei der DKB liegt schwankend bei 30 bis 35 %. Eine Tschechin mit Wohnort Tschechien wird seit dem 30.6.2014 nicht mehr als Kundin bei der DKB aufgenommen. Wir berichteten mehrfach darüber. Beispielsweise hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-auslaender/

        Anders sieht es aus bei einer Tschechin mit Wohnort Deutschland. Sie kann ein Konto bei der DKB bekommen. Oder eine Deutsche in Tschechien. Die Firmenpolitik der DKB gestalten wir nicht, wir begleiten und kommentieren diese. Ich gehe davon aus, dass sich das in den kommenden Jahren wieder ändern wird. Aber derzeit ist die Situation so.

        Das heißt aber nicht, dass es keine Lösung für Sie gibt!

        2 Lösungsvorschläge, die Ihnen gefallen könnten:

        • Sie eröffnen mit Ihrer Frau ein Gemeinschaftskonto, das geht nämlich in vielen Fällen (Deutscher + eine nicht-deutsche Person, unabhänging vom Wohnort, Legitimierung liegt ja bereits vor)
        • Sie bevollmächtigen Ihre Frau in Ihrem Namen über Ihr DKB-Konto zu verfügen (abgewandelter Fall wie hier: DKB-Bankvollmacht).

        In beiden Fällen ist es möglich, dass Ihre Frau:

        • 1 oder 2 eigene Visa Cards (Kreditkarte) bekommt
        • 1 eigene Girocard (ehemals EC-Karte) bekommt
        • 1 eigenen Zugang zum Internet-Banking bekommt

        Hört sich das nach einem gangbaren Weg für Sie an?

    • Robert Schmitz sagt:

      Habe gerade versucht hier aus den Philippinen ein Konto zu eröffnen. Dies ist misslungen. Mein negativer Schufaeintrag müsste gelöscht sein.
      Postident habe ich schon mehrfach gemacht. Da ich auf absehbare Zeit nicht nach Deutschland komme, möchte ich wenigstens wissen, ob es Sinn macht es weiter zu versuchen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Robert Schmitz

      • Gregor sagt:

        Bei einem kostenlosen Girokonto mit Bonitätsprüfung, macht es keinen Sinn. Anders sieht es aus, wenn Sie ein Guthabenkonto wählen. Hier ist keine Schufa-Abfrage erforderlich.

        • Robert Schmitz sagt:

          Aus meiner Erfahrung möchte ich sowieso nur noch im Haben operieren.

          Das habe ich bei der DKB aber nicht gesehen

          • Redaktion sagt:

            Richtig, die DKB bietet das nicht an. Sie finden so etwas bei Number26 und PayCenter.

            Eine Legitimierung über Webcam ist bei number26 möglich, allerdings kann derzeit die MasterCard nur an deutsche oder österreichische Adressen gesendet werden.

            Umgekehrt ist es beim PayCenter. Die MasterCard kann weltweit versendet werden, die Legitimation ist derzeit aber das PostIdent erforderlich.

            Sobald sich daran etwas ändert, werden wir auf diesem Portal für smarte Bankkunden informieren.

    • Walter sagt:

      Hallo Deutsches Konto Team,
      Ich bin aus einem Eu-Staat angekommen und wohne und arbeite in Deutschland. Ich habe noch hier ein Konto eröffnet, damit mein Gehalt darauf kommt.
      In meiner Heimat habe ich noch mein Konto aus früherer Zeit gehalten.
      Mein deutscher Gehalt bleibt in Deutschland und wird nicht ins Ausland überwiesen. Das gilt auch für mein Geld in meiner Heimat, d.h. die dortigen Gewinne sind schon da versteuert und sie bleiben auf jenem Konto.
      Meine Fragen sind wie folgt:
      1) habe ich nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu Finanzinstituten im Ausland, auch wenn alles separat ist?
      2) Muss ich meine evtl. ausländischen Gewinne in der Einkommensteuererklärung angeben?
      3) In meiner Heimat muss ich diese Erträge nicht in der Steuererklärung angeben, weil sie automatisch an der Quelle versteuert werden, dann sollte ich evtl. es in der deutschen Steuererklärung nicht angeben, stimmt es?
      Vielen Dank
      Grüße
      Walter

    • Rex sagt:

      DKB says that only people from Germany, Austria and Switzerland can open new bankaccounts. So you can’t open an account if you live in France for example.

    • Roman sagt:

      Hallo Tanja, ich bin Österreicher und lebe in Deutschland. Ich habe vor mich selbständig zu machen, will aber das Konto in Deutschland nicht dafür nutzen. Der Grund ist, daß ich 5 Kinder habe und wenn hier in Deutschland Geld aufs Konto kommt, wird mir das weggepfändet. Ich habe nicht vor das Finanzamt zu bescheißen und werde auch ordnungsgemäß meine Steuererklärung machen. Deshalb suche ich ein Konto im Ausland wo meine Auftraggeber ganz normal meine gestellten Rechnungen bezahlen können und ich dann auf Guthabenbasis mit diesen Geld wirtschaften kann. Vielleicht kannst du mir da helfen
      lg Roman

    • Alex sagt:

      Hallo, ich bin seit über 15 Jahren DKB Kunde und habe auf der Schwarzmeer Halbinsel Krim, meine Schwiegereltern und wir werden die ende August besuchen. Früher konnte ich problemlos an beliebigen Automaten Geld mit der Visakarte abheben. Wie ich aus den Medien erfahren habe, ist es im Zuge der Sanktionen sein Dezember 2014 keine Abhebungen mehr möglich. Wissen Sie ob es eventuell wieder möglich ist bzw. eine andere Möglichkeit besteht Geld dennoch abheben zu können?
      Vielen Dank.

      • Redaktion sagt:

        Ja, das ist richtig. Derzeit kann man weder mit Visa- noch mit MasterCard Bargeld von den Geldautomaten auf der Krim abheben. Die einzige Karte mit den das möglich sein soll, ist die Krimkarte, wie wir heute in Erfahrung bringen konnten.

        Lösungsidee

        Als DKB-Kunde können Sie sich Reisegeld in Fremdwährung per Kurier nach Hause schicken lassen. Wie das funktioniert, sehen Sie in diesem Artikel: https://www.deutscheskonto.org/de/reisegeld/

        Wie wir ebenfalls heute von der Krim erfahren haben, ist es sinnvoll Bargeld in Rubel oder Dollar mitzunehmen. Beide Währungen können Sie bei der DKB bestellen.

        Mit der ukrainischen Griwna werden Sie nicht weit kommen.

        Hilft es Ihnen soweit?

        Frage aus Interesse: Welche Reiseroute werden Sie nehmen?

        • Alex sagt:

          Ich informier mich mal über die Krimkarte…!
          Reisegeld hört sich auch interessant an, ist eine Überlegung wert.
          Ich tendiere aber dennoch Bargeld (€uros) mitzunehmen und nach bedarf vor Ort in Rubel umzutauschen… das Griwna nicht mehr als Zahlungsmittel fungiert ist mir bewusst.

          Vielen Dank!

    • Panagiota sagt:

      Hallo,
      meine frage handelt sich um eine Uebertragung von einem Griechischen konto, auf ein Deutsches!! Wie alle Welt weiss in Griechenland ist die finazielle situation nicht mehr die aller beste. Ich bin in Deutschanld geboren und aufgewachsen, lebe aber seit 10 Jahren mal hier mal dort. Im Jahre 2011 war ich wieder fuer einige zeit in Deutschland, dort hatte ich wieder ein Konto eroeffnet, an der Stadt Sparkasse. Das konto wurde von mir nicht aufgeloesst als ich wieder nach Griechenland gekommen bin.
      Meine Frage ist ob ich meine „mit Schweiss“ gesammelten erspanisse, auf meinem Girokonto in Deutscland uebertragen kann, ohne im Land (Deutschland) eingemeldet zu sein??

      • Redaktion sagt:

        Ja, natürlich! Der Kapitalverkehr in der Europäischen Union ist grundsätzlich frei.

        Theoretisch kann jeder EU-Bürger in Deutschland ein Bankkonto eröffnen (oder bereits haben) und Geld einzahlen / überweisen.

        Es kann natürlich sein, dass bei Verschärfung der Krisensituation die griechische Regierung Notverordnungen erlassen wird … aber Geld, welches sicher in Deutschland liegt, liegt erst mal da. Viele Tausend Griechen haben ein Bankkonto im Ausland. Oft auch in Deutschland.

        Haben Sie zufällig sogar einen deutschen Reisepass?

        • Panagiota sagt:

          Vielen Dank fuer die ihre prompte Antwort. Sie haben mir ein grosses Laecheln erschaft. Leider habe ich die Deutsche Staatsangehoerichkeit nicht angefordert, wobei ich glaube dass es nicht schwierig fuer mich sein darf. Ich setze mich sofort mit meiner Bank in Deutachland in kontakt um alle details zu bekommen wie ich vorgehen muss. Ich gehe davon aus dass ein webbank transfer durchaus moeglich ist;?

    • Gerardo sagt:

      Hallo

      Ich Komme aus Mexiko, und bin zurzeit mit ein Arbeitsuchsvisum in Deutschland.

      Da ich nicht beschäftigt sind, habe ich keine Einkommen, habe aber eine Girokonto in Mexiko, wo ich mein Spargeld habe.

      Ich möchte hier ein Konto eröffnen, da es einfacher wäre die Miete und viele andere Sachen zu bezahlen und weil ein Deutsches Konto eine Voraussetzung ist, um viele andere Sachen zu tun (Versicherung, usw.)

      Könnten sie mir bitte sagen, welche wären meine Möglichkeiten ein Konto zu eröffnen?

      Ich würde deine Hilfe mit diesen Angelegenheiten sehr schätzen.

      Freundlichen Grüßen

      Gerardo Luna

      • Tanja sagt:

        Hallo Gerardo,

        gute Frage! Wenn du ein modernes Smartphone besitzt, ist das hier die beste Lösung für dich: https://www.deutscheskonto.org/de/number26/

        Es handelt sich um:

        • ein kostenlose Girokonto
        • mit kostenloser MasterCard
        • Bargeld kostenlos aus dem Automaten
        • Bonitätsprüfung nicht erforderlich, weil Konto auf Guthabenbasis

        Die Miete kann leicht abgebucht oder bei Dauerauftrag monatlich von diesem Konto überwiesen werden.

        Willkommen in Deutschland!

    • Maria sagt:

      Hallo,
      ich wuerde gerne mit meinem Ehamann ein gemeinschaftliches Girokonto in Deutschland eroeffnen. Wir leben seit fast sieben Jahren in Australien sind aber Deutsche mit gueltigem Reisepass. Uns waere die identifiezierung ueber webcam am liebsten, wie komme ich zu dem video-ident-Verfahren?
      Maria

    • gerhard pum sagt:

      Guten Tag,
      1) kann ich auch einen größeren Betrag als 500,-€ an einem Tag von meinem DKB-Konto vom Bankomat abfassen – z.B. 20.000,-€ ?
      2) wie könnte ich ein Geschäft „Zug um Zug“ abwickeln – z.B. ich erhalte die Ware und bezahle sofort – ginge das auch mit Überweisung ? und wäre das für beide Partner eine sichere Sache !
      danke im Voraus für Ihre Antwort
      mfG
      gerhard pum

      • Tanja sagt:
        1. Pro Tag lässt sich mit der DKB Visa Card 1.000 Euro abheben. Hat man zwei Visa Cards sind es dementsprechen 2 × 1.000 Euro
        2. Was Sie meinen, ist so eine Art Käuferschutz wie man es von Ebay/Paypal kennt. So etwas lässt sich auch mit Treuhändern machen. Allein das DKB Konto ist dafür nicht geeignet.
    • Jan Ganser sagt:

      Hallo,
      ich arbeite als Ingenieur fuer eine Indonesische Firma.
      Seit dem 01.07.2015 hat sich die Gesetzlage geaendert und Auslaendische Fachkraefte duuerfen nur noch in IRP bezahlt werden. Ich muss jetyt mein Geld selber von meinem indonesischem Bankkonto nach Deutschland ueberweisen. Mit welchen kosten muss ich dabei rechnen.

      Danke im Vorraus.
      J. Ganser

      • Redaktion sagt:

        Puh!

        Also als Spezial-Portal hier in Deutschland kennen wir uns mit indonesischen Banken überhaupt nicht aus. Da auch nicht vermerkt ist, bei welcher deutschen Bank die Überweisung eingehen sollen, können wir nicht im Preisverzeichnis nachschauen.

        Da Sie aber wissen, bei welchen Banken Sie Kunde sind, wird es für Sie vermutlich ein Leichtes sein entweder
        a) das Preisverzeichnis hier Bank zu lesen oder
        b) Ihre Bank zu fragen.

        Viel Erfolg dabei!

      • Robert Schmitz sagt:

        Ich bin seit Oktober auf den Philippinen und muss mir monatlich meine Rente nach hier überweisen. Bei meiner Bank würde das 35 € kosten. Zuzüglich umtauschverlust.
        Vor einiger Zeit habe ich transferwise gefunden. Der Umtauch ist zum Mittelkurs und die Überweisung kostet keine 10 €. Wenn ich das vermitteln würde wäre die erste Überweisung bis 3000 Pfund frei

        Robert.Schmitz.Stolberg@gmail.com

        Und es geht sehr fix

        • Hans Ulrich Wyss sagt:

          Ich yahle f´r eine Ueberweisung von der CS Zuerich nach der RG Bank in Asuncion 358. Dollars.
          Und noch 15. Dollars hier fur die Gutschreibung. Eine US Bank kriegt davon 58. Dollars um die Rente durch zuschleussen und 300 Dollars die Zentralbank von Paraguay.
          Ihr System waere billiger, wenn das geht.
          Erbitte weitere Informationen.
          Vielen Dank.

    • Brigitte Roßmann sagt:

      Ich habe ein Konto in Ghana bei der HFC Bank. Dort auf dem Konto befinden sich 460.000 englische Pfund. Dieses Geld stammt von einem Freund, der mir persönlich bekannt ist. Er wollte, dass ich dieses Geld auf mein Deutsches Konto transferieren soll. Habe es auch versucht. Nun schrieb mir das Finanzministerium in Ghana, dass sie das Geld zurückgehalten haben. Es ist ehrlich verdientes Geld, das haben sie mir bestätigt. Nun soll ich, um an dieses Geld zu kommen 12.950 € bezahlen. Da ich das Geld nicht habe, wurde mir gesagt, dann wird das Konto geschlossen und das Geld ist weg.
      Meine Frage, ist das rechtens?

      • Redaktion sagt:

        Entschuldigung, dazu können wir keine Auskunft geben, da wir keine Expertise in afrikansichem Recht haben.

      • Robert Schmitz sagt:

        Ich würde mal sagen einen Anwalt konsultieren. Manche Länder machen was sie wollen. Aber Rechte haben sie auch. Das weiß aber nur ein Anwalt.

    • Jochen sagt:

      Hallo Tanja,

      wir sind als Familie für zwei Jahre nach Peking gezogen. Nachdem wir jetzt eine Wohnung gefunden haben müssen wir die Miete überweisen und zwar für ein halbes Jahr im voraus. Ist nicht unüblich hier. Wir müssen also von unserem Postbank oder DKB Konto ca. 18.000 € auf ein Konto der ICBC überweisen. Bei der Postbank zahlen wir online 1.50 € Gebühr, soviel ich weiß aber nur bis 12.500 €. Kannst du uns einen Tipp geben, wie wir das Geld auf das chinesische Konto bekommen um möglichst wenig Gebühr zu bezahlen? Grüße Jochen

      • Tanja sagt:

        Es geht jetzt darum, die 1,50 Euro zu toppen, weil die doppelt anfallen würden, wenn man die Überweisung in zwei Transaktionen aufteilt?

        Nein, dass kann ich nicht. Wenn die Lage tatsächlich so ist, würde ich das einfach machen und mich dann auf andere Dinge im Leben konzentrieren 🙂

        (zur Not erstatte ich dir die 1,50 Euro)

        • Jochen sagt:

          hallo Tanja,

          nein, darum ging es nicht. meine frage war, zugegeben, schlecht gestellt. was ich zum Beispiel nicht wusste, ist, ob es möglich ist zwei Überweisungen an aufeinanderfolgenden tagen zu machen. die 1.50 € sind kein Problem, auch nicht wenn sie doppelt anfallen. du musst hier also nicht einspringen ; )

          was mir auch nicht klar war ist, wie die währung angegeben wird. rmb kann ich nicht angeben also euro. aber wie schaffe ich es dann, dass eine genaue summe auf dem Konto des vermieters eingeht und nicht irgendein durch den Wechselkurs ungenauer betrag … du siehst, fragen über fragen die mir aber zwischenzeitlich beantwortet wurden. trotzdem vielen dank für deine schnelle antwort und die angebotene hilfe.

          jochen

          • Tanja sagt:

            Cool! Würdest du vielleicht die Antworten stichpunktartig aufzählen, dass dürfte auch anderen helfen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen?

            Zugegebener Weise kenne ich auch nicht alle Antworten (und selbst habe ich kein Girokonto bei der Postbank, um dort selbst Dinge auszuprobieren).

            • Jochen sagt:

              Hallo zusammen,

              nach erfolgter Überweisung kann ich folgendes berichten: die Postbank verlangt tatsächlich nur 1.50 €. Super. Die chinesische Bank dagegen 15,00 €. Schlecht. Die günstigste und schnellste mir jetzt bekannte Möglichkeit Geld von Deutschland nach China zu bekommen ist, ein Konto in Deutschland bei er Bank of China zu eröffnen. Das Überweisen vom Deutschen Konto dorthin sollte kostenfrei sein. Dann in China ebenfalls ein Konto bei der Bank of China eröffnen. Konto ist kostenfrei. Das überweisen von der deutschen Bank of China zur chinesischen Bank of China geht schnell und ist kostenlos. Das ist IMHO die günstigste Variante.

              Jochen

              • Tanja sagt:

                Spannend! Vielen Dank für dieses Feedback und die Vorstellung der neuen Idee 🙂

                Wenn ich die Preisliste der Bank of China (BoC) Deutschland richtig verstehen, fallen jedoch Gebühren an:

                • 2,50 Euro monatliche Kontoführungsgebühr
                • 10 Euro für PostIdent
                • 5-50 Euro für internationale Überweisungen

                Habe ich vielleicht einen Trick übersehen?

    • Breiholz sagt:

      Guten Tag,
      ich bin aus Österreich und soll jetzt (Eintritt ins Rentenalter) aus Großbritannien für eine, vor 30 Jahren erbrachte, einjährige Tätigkeit eine kleine Rente in Höhe von ca. 40 Pfund bekommen. Wie kann ich dies ohne erhebliche Kostenbelastung durch die transferierenden Banken erhalten? Wäre ein deutsches DKB Konto das Richtige?
      Vielen Dank.
      MfG

      • Tanja sagt:

        Die DKB wäre nicht die passende Bank dafür, da bei eingehenden Auslandsüberweisungen in Fremdwährung 12,50 Euro Gebühr anfallen.

        Falls Sie ein modernes Smartphone nutzen, wäre Number26 ideal, da es diese Gebühr dort nicht gibt und dieses Konto ebenfalls von Österreich aus eröffnet werden kann: https://www.deutscheskonto.org/de/number26/

    • A.Meinhardt sagt:

      Hallo Tanja,
      lebe mit meiner Frau sei einigen Jahren im Ruhestand auf Mallorca. Seit 55 Jahren zockt die Sparkasse uns kräftig ab.Wir brauchen ein Konto in D das flexibel, sicher, schnell und kompetent ist für Rentenüberweisung und anderen Kleinigkeiten zu einer hiesigen Bank. Mein Wunsch wäre die comdirect Bank. Unseren sozialen Verhältnisse sind korrekt geklärt. Wird das mit der comdirect funktionieren?
      Bitte schreiben Sie uns was wir alles benötigen. Im Voraus besten Dank
      Arnold und Ingrid Meinhardt

    • Habla Franz sagt:

      Hallo Tanja,

      Kann ich in Australien von einem Geldautomaten pro
      Kalendertag den Gegenwert von 1.000,00 EUR abheben
      oder sind dazu mehrere Transaktionen notwendig? Gibt
      es einen Höchstbetrag pro Abhebung? Identische Frage für
      Neuseeland.

      Ich besitze eine VISA-Card der DKB.
      Vielen Dank für Deine Hilfe.

      Mit freundlichen Grüßen

      Franz Habla

      • Tanja sagt:

        Hallo Franz,

        das kommt ein bisschen auf den ATM in Australien / Neuseeland ab. Also deren Höchstsumme pro Abhebung. Von Seiten der DKB geht das!

        Gregor war ja vor einiger Zeit in Australien, aber den Maximalbetrag von ATMs hat er nicht getestet. Zur Not kann man mehrfach mit der Visa Card abheben bis das Tageslimit erreicht ist.

        Wünsche dir eine gute Reise und eine tolle Zeit dort!

    • Emilia sagt:

      Hallo,

      wenn ich eine Barclaycard mit 4000 Kreditrahmen habe mit 8 Wochen Zahlpause und 2000 damit abhebe, nach der Rechnung über 2000, 2000 mit der gleichen Karte wieder abhebe und die Rechnung damit ausgleiche, sodass keine Zinsen anfallen, hätte man dann nicht theoretisch einen zinsfreien Dispo von 2000?

    • Diana sagt:

      Hallo Tanja und Team,

      erstens großes Lob an diese sehr hilfreiche Seite.
      Ich bin durch meinen Ex Mann in eine Schieflage geraten und nun versuche ich mit aller Macht wieder raus zukommen, suche daher ein Darlehen/Kredit im Ausland vielleicht kennt ihr da was? Hier komme ich nicht weiter und hab dem Stempel auf dem Kopf.
      Werde mich auch für das Konto in Lettland entscheiden.

      Herzlichen Dank für eure Mühe

      • Gregor sagt:

        Gute Idee in solch einer Situation mit dem Konto in Lettland. Bei meinem letzten Besuch dort (Sommer 2014) plante die AS Privatbank in Deutschland Kredite anzubieten. Auch für Geschäftsleute. Und zwar ohne Schufa. Die Bank wollte ihre eigene Bonitätsbewertungsmethode verwendet. Ob die Planungen abgeschlossen wurden und bereits Kredite angeboten werden, weiß ich nicht. Vielleicht einfach mal dort nachfragen. In anderen Ländern bietet die Privatbank bereits seit längerem Kredite an.

    • Thomas Hoppe sagt:

      Eine Freundin von mir modelt im Sommer diesen Jahres in den USA und wird die Gagen dafür bar in US-Dollars erhalten. Sie ist Niederländerin und hat dort ein Konto. Nach dem Aufenthalt reist Sie weiter nach Südamerika und will das Bargeld verständlicherweise nicht mitnehmen. Wie kann Sie nun am besten das Bargeld in den USA auf Ihr Konto transferieren lassen? Über einen Tipp würde ich mich freuen…

      Mit besten Grüßen

      Thomas

      • Tanja sagt:

        Western Union wäre eine Möglichkeit. Am besten vor Ort in den USA erkundigen, wie man Geldüberweisungen auf ein niederländisches Konto machen kann, ohne in den USA ein Konto zu haben. Unsere Spezialität ist ja das Eröffnen von Bankkonten in Deutschland und deren clevere Nutzung.

        • Thomas Hoppe sagt:

          Und wie wäre dein Tipp, wenn Sie ein Konto in Deutschland eröffnen würde? Da Sie zwar gebürtige Niederländerin ist, jedoch öfters in Deutschland ist, wäre dies auch ohne Probleme machbar…

    • Gerd Schüler sagt:

      Wie erfahre ich, ab wann Bargeldeinzahlung in Suhl wieder mölich ist?

    • Sachin sagt:

      Hello Tanja ,

      Thanks for the great Support. I have one questions for Banking. I already have a bank account in Germany and staying in Germany. Recetly I tried to get another account for my wife (who is not working) from another bank but they refused the application as I could not submit a proof of residential for my wife. Now the Problem is since I am the only one who is working most of the things like House / Electricity bill etc are against my Name. So my question to you is , how do I get my wife an account. So that she can shop/use ATM with her Card only. And I then do not have to lend my debit Card to her which I find it risky.
      Thanks in advance.

      Regards,
      Sachin

    • Sachin sagt:

      Is it safe?

    • Klaus sagt:

      Hi, Ich möchte monatlich 500 Euro / Dollar aus den USA / Kalifornien auf mein Deutsches Bankkonto bekommen. Welches Portal ist dafür derzeit am günstigsten. Mir ist dabei Sicherheit wichtiger, als jeder Euro. Es soll nicht 2 Wochen dauern…

      Bestes,

      Klaus

      • Redaktion sagt:

        Wir nutzen TransferWise für unsere Zahlungen zwischen Deutschland und den USA. Für uns ist das eine gute und bewerte Lösung. Überweisung dauert etwa 1-2 Tage. Bei 500 Euro oder Dollar von den Konditionen sehr gut. Aber ob es der günstigste aller Anbieter ist, wissen wir nicht. Das ist zugegebener Weise nicht unsere Spezialität.

    • Sascha sagt:

      Hallo zusammen,

      ich möchte hier auch mal die Santander 1Plus Card anführen, mit der man weltweit kostenlos abheben kann. Außerdem fällt beim Bezahlen auch keine Auslandseinsatzgebühr in Nicht-Euro-Ländern an.

      Über verivox.de und toptarif.de kann diese Santander Kreditkarte außerdem mit 0,00 EUR Jahresgebühr beantragt werden. Die Kreditkarte ist zudem nicht an ein Girokonto gebunden.

      Viele Grüße
      Sascha

    • Barnet sagt:

      Meine Tochter ist in Costa Rica verheiratet und lebt auch dort. Jetzt möchten wir ihr eine 5-stellige Summe auf ihr Konto dort überweisen. Ist das meldepflichtig? oder was muss ich ansonsten noch beachten (Finanzamt melden etc.?) Danke für Ihre Rückantwort

      • Redaktion sagt:

        In über 100 Fragen und Antworten wurden hier abschließend alle Themen rund um die Meldepflicht bei Auslandsüberweisungen besprochen: https://www.deutscheskonto.org/de/meldepflicht-auslandsuberweisung/ – unter anderen Artikeln werden wir keine Fragen dazu beantworten, weil es unübersichtlich wird für die Leser, die an mehr als nur einer Behördenformalität interessiert sind.

        Wir haben dieses Spezial-Portal für smarte Bankkunden gegründet, um clevere Banking-Lösungen für eben smarte Bankkunden zu entwickeln. Aber nicht um immer wieder die gleichen Behördenfragen zu beantworten. Das ist nicht smart. Wenn es Ihnen zu umständlich ist, aus dem Spezial-Artikel die Antwort auf Ihre Frage selbstständig herauszulesen, dann nehmen Sie Kontakt mit der Behörde auf, die gesetzlich dafür zuständig ist. Die Leute dort werden gut dafür bezahlt immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten … und zwar von uns allen gemeinsam über Steuern. Wir sind nicht steuerfinanziert und können deswegen nicht dauerhaft Auskünfte über behördliche Formalitäten geben.

        Das musste jetzt mal allgemein in dieser Deutlichkeit gesagt werden. Für Sie ist es vielleicht nur eine Frage. Aber wir bekommen regelmäßig dieselben Fragen,

        • wobei die Antwort im Artikel bereits gegeben ist,
        • die Behörde für Beantwortung die richtige Stelle ist.

        Wir sind hier smarten Bankkunden bei der Auswahl und der Eröffnung sowie der cleveren Nutzung von Bankkonten zu helfen!

    • Dorothée sagt:

      Hallo,
      Ich wohne in Frankreich, habe aber seit 1983 monatlich meinen Beitrag an die deutsche Allianz für eine Rentenzusatzversicherung gezahlt: das Kapital wird mir nun Ende des Jahres ausbezahlt und ich möchte es auf einem deutschen Girokonto festlegen: muss ich Gebûhren, und Steuern auf der dt Seite begleichen, wird das Kapital auf die französische Seite an die Steuerbehörden gemeldet?
      Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort
      Mit freundl Grüssen
      Dorothée

      • Redaktion sagt:

        Sorry, habe hier können wir nicht helfen, da das überhaupt nicht das Thema unseres Spezial-Portals ist. Am besten wenden Sie sich an Ihre Versicherung oder Ihren Steuerberater.

    • Matthias sagt:

      Hallo,
      wie bzw. wo kann ein Bürger aus dem Iran mit Wohnsitz in Deutschland (seit einer Woche) und einem Einreise-Visum für das Studium (für 3 Monate)schnell ein Giro-Konto eröffnen? Das Einreisevisum wird erst in 6 Wochen in einen 1- oder 2 Jahres-Aufenthaltstitel geändert (Ausländerbehörde).
      Sparkasse/Postbank/Commerzbank/Deutsche Bank vor Ort verlangen ein Visum von mindestens 6 Monaten; Das würde dann aber erst in 6 Wochen möglich sein.
      Online-Banken (ComDirect) erfragen in ihren Anmeldeportalen eine deutsche Anschrift in den letzten zwei Jahren.
      Problem:
      Der Vermieter will eine Einzugsermächtigung innerhalb der nächsten 2 Wochen haben.

      Viele Grüße,
      Matthias.

      • Redaktion sagt:

        Sorry, aber dieses Spezial-Portal ist auf Direktbanken spezialisiert und da haben Sie bereits die Antwort geliefert. Am ehesten ist so etwas bei Filialbanken möglich. Am besten, wenn man einen guten Draht zum Bankberater hat und ggf. mit einer Bürgschaft aushelfen kann.

    • Carmen sagt:

      Guten Tag

      Ich lebe seit fast 20 Jahren in Suedafrika und habe vor wieder nach DE zurueck zukehren.

      Kann ich einfach mein Geld von meinem SA Konto auf mein Deutsches Konto ueberweisen?

      Danke
      Carmen

    • Jasmin sagt:

      Hallo Tanja,

      ich ziehe Anfang Nächten Jahres nach Kanada. Mein Freund lebt bereits dort.
      Nun möchte ich von dem aktuell guten Wechselkurs in kanadische Dollar profitieren und ca. 10.000€ am besten schonmal in kanadische Dollar tauschen.

      Ich habe sowohl ein Konto bei der deutschen Bank als auch das DKB- EasyCash. Hast du eine Idee wie ich am meisten kanadische Dollar bekomme?
      Mir ist gleich ob ich das Geld bar umtausche ( hier würde ich allerdings von der deutschen Bank aktuell nur einen Umrechnungskurs von 1,40 ¢ bekommen) oder ich meinem Freund das Geld auf sein kanadisches Konto überweise. Der Mitarbeiter der deutschen Bank hatte mir eine Paypal Überweisung als beste Variante für den besten Umrechnungskurs mit möglichst geringen Gebühren empfohlen. Ist das wirklich so? Oder kannst du mir etwas anderes empfehlen?

      Tausend Dank vorab!
      Jasmin

      • Tanja sagt:

        Hallo Jasmin,

        Kanada ist ein großartiges Land. Ich wünsche dir viel Freude dort.

        Bei der DKB gibt es leider keine Fremdwährungskonten. Die Comdirect bietet so etwas an. Allerdings kostet der Umtausch von EUR in CAD 1 % Gebühr (nach einem halben Jahr könnte man eine Auslandsüberweisung in CAD machen und würde keine weiteren Wechselspesen mehr zahlen).

        Persönlich würde ich es gleich nach Kanada versenden. Für Auslandsüberweisungen benutzten wir meistens TransferWise, um einen besseren Wechselkurs zu bekommen. Bei deiner Summe könnte aber eine Auslandsüberweisung von der DKB (Gebühr 12,50 Euro) ebenfalls in Frage kommen, da die Gebühren für die Zahlung bei TransferWise mit der Überweisungssumme ansteigen.

        Paypal benutze ich selbst nicht für Auslandsüberweisungen. In meiner Erinnerung nehmen die 3 % Umrechnungsgebühren. Jedenfalls kam das vor einiger Zeit mal bei einer Recherche raus als wir nach verschiedenen Anbietern gesucht haben.

        Am besten wäre es natürlich, wenn du selbst ein Konto in Kanada hast, über welches du verfügst. Wenn du das Geld auf das Konto von deinem Freund überweist, kannst du vermutlich nur indirekt darüber verfügen und es besteht immer ein Restrisiko … hoffe, dir hilft diese Antwort weiter!

    • Nikola sagt:

      Hallo Tanja,

      Ich habe aus Slowenien nach Deutschland umgezogen. Ich bin hier seit 15.07.2015. Ich möchte gerne ein DKB Konto öffnen, aber ich habe die Antwort bekommen:

      „Leider konnten wir Ihrem Wunsch nach einem DKB-Cash im Rahmen unserer automatischen Entscheidung nicht entsprechen. Die notwendigen Voraussetzungen für ein DKB-Cash liegen gemäß Ihren Angaben nicht vor.“

      Ich verstehe nicht, was los war?

      Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort,
      Nikola

    • Christoph Gergen sagt:

      Guten Tag,

      ein Verkäufer/Versender in Frankreich aktzeptiert als Zahlungsmöglichkeit „Chèque Banque Française“. Kann ich diese direkt vom meinem DKB Konto zur Verfügung stellen, oder muss ich in Deutschland zur „Banque Française“ um dort das Geld zu überweisen, oder ganz anders??
      Besten Dank und freundliche Grüße
      Christoph Gergen

      • Redaktion sagt:

        Es handelt sich um einen französischen Bankscheck. Den werden Sie wohl kaum bei einer deutschen Bank bekommen. Am besten Sie fragen nach einer anderen Zahlungsmöglichkeit.

    • Julia A. sagt:

      Hallo liebes DKB Team,

      ich bin vor einigen Monaten ins Ausland fuer einen Job gezogen. Ich werde monatlich in US Dollar auf mein deutsches Konto bezahlt. Mein Arbeitgeber sitzt in Amerika. Durch den (schwankenden) Wechselkurs verliere ich dadurch jedoch immer zusaetzlich Geld. Nun wurde mir die DKB zahlreich empfohlen, allein wegen den nicht anfallenden Abhebegebuehren. Ich wollte mich aber vorerst erkundigen, ob es bei Ihnen eine Moeglichkeit gibt, mein Gehalt in US Dollar beizubehalten, sodass ich monatlich nicht unnoetig Geld verliere.

      Herzlichen Dank fuer Ihre Antwort,
      Julia

    • Wolfram sagt:

      Hallo,

      erstmal ein großes Lob an die Macher dieser informativen Seite.

      Wisst Ihr ob bei Abhebungen mit der Comdirect Visacard am ausländischen Geldautomaten die offiziellen Geldmarktkurse zur Umrechnung verwendet werden, oder ob da ein eigener (Schummel)-Kurs benutzt wird und so die Abhebungen DOCH NICHT kostenlos sind?

      Ich habe in 2013 gelesen, dass letzteres zutrifft und nach Überprüfung festgestellt, dass die Kurse (der Commerzbank) zwei bis drei Prozent schlechter waren. Falls dies nicht mehr der Fall ist, würde ich wieder ein Comdirect-Konto eröffnen wollen. Die Bank selber wollte ich nicht fragen.

      Danke schon mal für die Antwort.

      Grüße
      Wolfram

      • Gregor sagt:

        Im Bereich der Wechselkurse gibt es zwischen den Anbietern teils erhebliche Unterschiede. Je nach Land liegen die deutschen Banken jedoch nahe beieinander. Natürlich sind die Kurse EUR/USD enger als bei einem exotischen Reiseland.

        Die Comdirect nutzt als 80%ige-Tochterbank stets die Kurse der Commerzbank.

    • Wolfram sagt:

      Die DKB hält sich an die tatsächlichen Marktkurse, bei der Comdirect Bank war das (zumindest in Kolumbien) vor ein paar Jahren nicht der Fall. Wenn man in so einem Land lebt spielt es durchaus eine Rolle, ob man dauerhaft 2-3% weniger ausbezahlt bekommt.

      Man muss sich auch fragen, ob dann die Aussagen „kostenlose Baugeldabhebungen weltweit“ so als zutreffend angesehen werden kann, meiner Meinung nach sind das versteckte Gebühren.

    • Edeltraud Thielen sagt:

      Sehr geehrtes Team,
      spricht etwas dagegen ein DKB Konto zu eröffnen in folgendem Fall:
      Mein Bruder lebt in Brasilien, er hat keinen Wohnsitz mehr in Deutschland und auch kein Konto hier. Er braucht in Deutschland ein Konto, auf das seine deutsche Rente einbezahlt werden soll. Er könnte diese Identifizierung in Brasilien machen lassen. Ich würde 2. Kontoinhaber.
      Ich habe Sie so verstanden, dass das DKB Konto in diesem Fall -Wohnsitz in Brasilien- besser wäre als bei comdirect.
      Mit freundlichen Grüßen
      Edeltraud Thielen

      • Tanja sagt:

        Am einfachsten wäre es, wenn Sie ein Einzelkonto eröffnen und Ihren Bruder als Bevollmächtigten mit eigenen Karten und eigenen Zugang zum Online-Banking eintragen lassen. (Kontoeröffnung)

        Auch ein Gemeinschaftskonto https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/gemeinschaftskonto/ würde funktionieren.

        Je nach Höhe der Rente könnte sogar die Eröffnung eines Einzelkonto aus Brasilien (Legitimation über Video-Chat) klappen.

        Sie sehen, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Wenn Sie mit einem professionellen Finanzberater sprechen und er/sie im Detail alle zu berücksichtigen Dinge kennt, kann eine eindeutige Handlungsempfehlung ausgesprochen werden. Das können wir als Webportal nicht. Wir zeigen allgemein was wie funktionieren könnte … aber es gibt häufig mehrere Weg, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen 🙂

    • Bianca sagt:

      Hallo,

      ich möchte ein Konto bei der DKB eröffnen. Nun besitze ich zur Zeit noch die serbische Staatsbürgerschaft. Ende diesen Jahres-Anfang nächsten Jahres werde ich die deutsche haben. Kann das ohne Probleme geändert werden?

      Meine 2. Frage wäre, ob es sinnvoll und gut ist, ein Konto bei der Comdirect und eins bei der DKB zu machen? Ich habe vor eine Weltreise zu machen.

      Vielen Dank für Ihre Antwort
      Bianca

    • Mirco sagt:

      Hallo,

      Ich werde im kommenden Jahr nach etwas über zehnjaehriger Auslandstätigkeit in Asien (davon die letzten 8 Jahre selbständig), wieder eine Anstellung in Deutschland annehmen.

      Folgender Sachverhalt: Die meisten unserer familiären Ersparnisse (erwirtschaftet während unserer Auslandszeit) befinden sich auf Privatkonten in Hong Kong und Thailand, respektive auf Firmenkonten in Singapur. Einen Grossteil dieser Ersparnisse möchten wir nun auf mein deutsches Konto überweisen um damit das EK für einen etwaigen Immobilienankauf zum Anfang des nächsten Jahres bereitzuhalten.

      So weit mir bekannt ist, sind etwaige Überweisungen in das deutsche Inland als nicht ortsansässiger nicht mit einer Steuer behaftet. Ist dies richtig, resp. wäre damit der günstigste Zeitpunkt des Verbringen dieser Gelder (unabhaengig von deren Hoehe) per Ueberweisung auf ein deutsches Konto, noch dieses Jahr, ie. vor der Anmeldung meiner Person in Deutschland? Muss dies irgendwie deklariert werden?

      Weiterhin rechnen wir mit Einkünften aus Immobilienverkäufen von Hauesern in Asien im nächsten Jahr. Können diese etwaigen zu generierenden Beträge auch gänzlich in das deutsche Inland verbracht werden, sobald man im Inland gemeldet ist, oder ergeben sich hieraus steuerliche Komplikationen und das halten dieser Gelder im Ausland wäre steuerlich vorzuziehen?

      Ich freue mich ueber Eure Antwort mit Dank im Voraus.
      Mirco

      • Tanja sagt:

        Hey hey, vielen Dank, dass Sie uns so viel zutrauen … aber wir sind keine Steuerberater. Mit unserem Gastautor Dr. Andreas Mayer (Rechtsanwalt und Steuerberater) haben wir einen Spezial-Tarif für eine Erstberatung ausgehandelt, denn man bekommt, wenn man sich auf DeutschesKonto.ORG als Quelle bezieht.

        Jedem, der in dieser Größenordnung Vermögen bewegt, empfehle im Vorfeld eine sehr gute Beratung … und das kann ein kostenloses Bankkonto-Portal weniger leisten 😉

    • Rolf sagt:

      Hallo, ich habe mal folgende Frage, zu der ich über die Suchfunktion keine Antwort finden konnte: Ich brauche jetzt mal eine Kreditkarte, weil beim Autovermieter im Ausland ohne nichts geht. Jetzt sind selbst die besten ja idR im 1. Jahr kostenfrei, danach kosten sie je nach dem bei diversesten Vorteilen. Wie ist das eigentlich? Kann ich eine, wo ich z.B. Sportgepäck kostenlos mitnehmen kann, nach einem Jahr (kostenfrei) zurückgeben und dann woanders wieder eine für ein weiteres Jahr kostenlos nutzen, die Vorteile bietet, die dann gerade besser passen? Oder ist man bis ans Ende der Laufzeit (wieviele Jahre?) gebunden?

      • Tanja sagt:

        Im Allgemeinen gibt es keine langen Kündigungsfristen bei Kreditkarten. Sie können so eine Karte zum Ablauf des erstem Jahres kündigen. Sie können das System so lange machen, wie man Ihnen die Karten bewilligt. Bitte denken Sie daran, dass Kreditkarten üblicherweise in der Schufa vermerkt werden.

        • Rolf sagt:

          Erstmal vielen Dank für die Info – nette Seite übrigens hier! Was die Schufa betrifft: Warum soll da ein Vermerk der CC (oder deren Wechsel) nachteilig sein, wenn immer alles ohne Probleme abläuft, sprich bezahlt wird? Mir geht es lediglich um das Mitnehmen verschiedener interessanter Vorteile ohne Jahresbeitrag.

    • Rolf sagt:

      Ok, habe nachgedacht und verstanden.

    • Arild sagt:

      Hallo, ich bin norwegisch und wohne in Norwegen. Ich brauche so schnell wie möglich ein Konto in Deutschland weil ich GIROPAY im Internet benutzen muss. Was sollte ich machen? Vielen Dank.

    • Lothar sagt:

      Hallo Tanja, ich selbst nutze sowohl die VISA-Karte der DKB AG als auch die Mastercard der Advanzia – für mich die beste Kombination. Vieleicht bedarf es der Klarstellung, dass m.E. die DKB nur dann keine Auslandsgebühren erhebt, sofern es sich um eine Barabhebung am Automaten handelt. Hingegen die Advanzia erhebt nur dann keine Gebühren, wenn es sich um einen Bezahlvorgang handelt. Für Barabhebungen fallen zumindest Zinsen an. Also: am Besten: beide Karten kombinieren. Danke für Die sehr guten informationen auf dieser Seite! :-)) Lothar

    • Beate Prins sagt:

      Guten Tag

      Ich moechte mich gerne erkundigen ob ich ein Konto in Deutschland oeffnen koennte. Mein Geburtsort ist in Namibia wo meine Mutter noch wohnt und ich fuer 18 Jahre lebte, danach ging ich nach Sued-Afrika und lebe schon 30 Jahre in Pretoria, Sued-Afrika. Meine Eltern sind beide Deutsche und die Grosseltern kamen damals aus Deutschland. Koennen Sie mir bitte mehr Auskunft geben wie und ob Mann ein Konto oeffnen kann.

      Vielen Dank

      Freundliche Gruesse

      Beate Prins

    • Eugen Ionescu sagt:

      Hallo Ihr da draussen,

      ich habe mal ne Frage:
      Ich bin seit 2006 fest bei einer GmbH angestellt, beziehe ein festes Einkommen seit 2006 und habe einen 96-er Score. Sämtliche aktuelle bestehenden Hypothekendarlehen habe ich ohne Problem zu guten Zinsen bekommen, genau wie meine K-Linie….
      Immer wenn ich „versuche“ ein Konsumdarlehen zu erhalten (jüngst DKB Privatdarlehen) bekomme ich weder eine Zusage noch eine Absage- auf Nachfrage bekomme ich die Info ich wäre schwer ein zu gruppieren, da ich von Abgaben zur Sozi befreit bin?!
      Wo liegt hier das Problem? Zwar bin ich am unternehmen beteiligt, das Unternehmen verfügt allerdings seit Gründung 1999 über hervorragende Bonität und tolle Ratings…..
      Ich verstehe die Welt nicht mehr, meine Schufa ist sauber, das Skoring ok und in sämtlichen weiteren Verzeichnissen habe ich eine weiße Weste….

      Zugegeben, bei Comdirekt habe ich es noch nicht versucht, aber bei der DKB habe ich seit 2 Jahren ein Konto und eine Visa, es gab hier noch nie Probleme…..

      Irgendwie kann niemand eine Antwort darauf liefern…. Zu meiner Hausbank habe ich (bis auf das es meine Hausbank ist) keinen Kontakt, es gibt zwar einen Ansprechpartner, den habe ich aber in den letzten 15 Jahren noch nie gesprochen, zumal ich mit dem Gedanken spiele die Bank zu wechseln….

      VG

    • Lilia sagt:

      Hallo zusammen,
      Eine Frage. Mein Freund überweist mir aus dem Ausland 30.000 $ das sind Ca 27.000 Euro. Es besteht ja eine Meldepflicht. Das Geld ist ein Geschenk. Muss ich noch weitere Dinge beachten? Vielen dank, viele grüße.

    • Max sagt:

      Hallo,
      ich hänge immer noch an dem Thema deutsches Konto für eine englische Ltd. OHNE Handelsregistereintrag. Habe schon x Banken angerufen, zuletzt auch Fidor. Die wollen auch den Handelsregistereintrag. Könnt Ihr mir helfen?

      MfG

      • Redaktion sagt:

        Ja, wir arbeiten gerade genau an diesem Thema.

        Aber gleich vorweg: Es werden keine Banken sein, die kostenlose Konten anbieten oder super niedrige Gebühren haben! Das deutsche Banken-Paradies für Privatkunden lässt sich nicht für Firmenkunden mit ausländischer Rechtspersönlichkeit übertragen.

        Bisher steht auf unsere OKAY-Liste eine deutschsprachige Bank, die an das SEPA-System angeschlossen ist und Geschäftskonten in EUR und CHF anbietet.

        Es steht aber noch ein weiterer Banktermin aus … wir hoffen, dass wir zum Jahreswechsel oder im Januar ein erstes Angebot veröffentlichen können.

    • Tobi sagt:

      Hallo,

      bei der DKB hat sich nun das Wertstellungsdatum der Kreditkarte geändert. Von nun an, kann man es direkt auf der Kreditkarte sehen, wenn man etwas überwiesen hat.

      Gruß

    • Monika Biermann sagt:

      Können wir ein Geschäftskonto bei der DKB eröffnen und Kreditkarten für verschiedene Mitarbeiter über dieses eine Konto laufen lassen?
      Welche Kosten entstehen?

    • Max sagt:

      Ltd-Konto scheinbar nur mit service@wirecardbank.com möglich. Berichte weiter.

    • Will Berg sagt:

      Hallo,
      Ich möchte mein Haus welches ich 1986 im Ausland gekauft hatte nun verkaufen. Die erforderlichen Steuern und Gebühren werden im Ausland bezahlt und der Erlös aus diesem Verkauf wird auf ein dortiges Bankkonto für welches ich eine Kreditkarte habe gezahlt. Bei Bedarf würde ich eventuell auch mehrmals im Monat die durch die Karte begrenzten Beträge an deutschen Geldautomaten abheben.
      Meine Frage ist nun ob ich diese Beträge in Deutschland versteuern muß da das Geld zum Teil aus dem Hausverkauf stammt und melden die Banken diese Kartenabhebungen dem Finanzamt wenn es mehr als 10.000.- Euro im Jahr sind?

    • Jim Garrington sagt:

      Bald bekomme ich eine Deutsche Rente, da ich jahrelang in Deutschland gearbeitet habe. Daher möchte ich eine Konto eröffnen wonach die Rente überwiesen werden soll. Allerdings wohne ich jetzt in den USA. Ich wurde gelegentlich von dort aus Geld aufheben per EC Karte. Ist ein Konto bei Ihnen zu diesem Zweck möglich? Was für Kosten wären damit verbunden? Ein Sparkonto hätte ich lieber als Giro konto.
      Herzlichen Dank!

    • Lix sagt:

      Was halten Sie als Alternative zu einer reinen DKB-Lösung von der Kombination

      – Postbank Giro plus (ohne Kontoführungsgebühren) –> Girocard, Bareinzahlungen unbegrenzt, viele Filialen
      – Barclaycard New Visa (kostenlose Abhebungen in Euroland, Zahlungen in Euroland)
      – NUMBER26 für alles, was nicht in Euro abläuft (Zahlungen, Abhebungen)
      – DKB VISA zum Sparen?

      • Tanja sagt:

        Hört sich nach einer gut durchdachten Idee an 🙂

        Es gibt ja keine allgemein gültigen Lösungen, weil wir Menschen und unsere Vorstellungen unterschiedlich sind. So gibt es individuelle Lösungen, die unterschiedlich sind. Wenn auf Ihre Vorstellungen genau dieses optimal erscheint, dann sage ich loslegen und einrichten!

    • Beate sagt:

      Bei comdirect ist keine online-Überweisung nach Thailand möglich. Man kann Kontonummer, SWIFTcode , Währung und Betrag eingeben, bekommt aber dann angezeigt, daß in dieses Land keine online-Überweisungen möglich sind. Was kann ich tun und was nützen mir die günstigen Gebühren, wenn sie nur auf dem Papier stehen, die Praxis aber nicht vorgesehen ist? Ich habe das Konto nur für diesen Zweck eröffnet.
      Haben Sie das selber ausprobiert und eine Lösung gefunden?
      Herzlichen Dank für Tips zu dem Thema!

      • Gregor sagt:

        Stimmt! Bei diesem Punkt habe ich durch Ihr Posting dazu gelernt 🙂 Danke!

        Hintergrund: Bei der Comdirect können aus „Sicherheitsgründen“ derzeit keine Online-Überweisungen aufgegeben werden.

        Lösung: Sie rufen den Kundenservice telefonisch an und geben eine telefonische Überweisung nach Thailand auf. Das funktioniert nämlich. Der Telefonservice steht rund um die Uhr zur Verfügung. Der Telefonzuschlag betragt 1,90 Euro pro Überweisung.

        Tipp: Wenn Sie regelmäßig Überweisungen nach Thailand an die gleiche Kontoverbindung haben, lassen Sie die Zahlungsdaten speichern. Diese können dann beim nächsten Mal aufgerufen werden und sie brauchen nicht alle Angaben nochmals machen.

        Schade, dass ich Ihnen nichts anderes schreiben kann. Das ist die aktuelle Handhabung zurzeit.

        • Beate sagt:

          Bei der Comdirect ist es mittlerweile so, daß nach mehfacher Überweisung nach Thailand von Beträgen bis 10.000€ erst nachgefragt wurde, wofür das Geld ist. Dann nach erneuter Auslands-Überweisung wurde das Konto gekündigt. Die Comdirekt schätzt Auslandsüberweisungen scheinbar überhaupt nicht. Also doch besser Bargeld mitnehmen…

    • Stefan Steiner sagt:

      Hallo, wir kommen aus der Schweiz und möchten gerne ein DBK Konto eröffnen… was kostet es uns an Überweisungsgebühren, wenn wir von einem Schweizer Bankkonto aus EUR 10’000.00 überweisen?

      Grüsse von
      Stefan Steiner

      • Redaktion sagt:

        Auf Seiten der DKB kostet es 12,50 Euro, wenn es als Auslandsüberweisung ankommt. Wenn es möglich ist dies als SEPA-Überweisung zu machen, ist der Geldeingang kostenlos.

    • Wilfried sagt:

      Hallo liebe Leute,
      brauche einige Standorte der US-Bank in Deleware und Florida zur Auawahl.
      Einige seriöse Standorte zur Auswahl zur Anmietung eines Postfaches.

      Besteht die Möglichkeit hier Hilfe/Antworten zu bekommen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Wilfried

      • Redaktion sagt:

        Unser neuer kleiner „Bruder“ https://www.amerikakonto.com/de/ wird in den kommenden Wochen solche Informationen bereithalten. Die Erarbeitung läuft gerade auf Hochtouren.

        Wenn Sie in Englisch googlen, werden Sie aber schon viel finden. Viel Glück!

    • Ludwig Rieger sagt:

      Ich möchte bei der DKB ein Girokonto eröffnen.
      Sobald ich als Wohnsitzland Thailand angebe, erscheint der Vermerk:
      „Hinweis: Wir bitten um Ihr Verständnis, dass zurzeit nur die Legitimation mittels PostIdent aus Deutschland möglich ist.“
      Die Email der DKB,die ich nach der Absendung meines Antrags erhielt, enthielt keinen Link auf das Dateneingabeformular bei WebID, sondern nur den Anhang „Postident-Verfahren“.
      Eine Reise nach Deutschland nur für das Postident-Verfahren
      scheidet aus Kostengründen aus.
      Was ist zu tun?
      Mit freundlichem Gruß aus Thailand,

      Ludwig Rieger

    • Daniel sagt:

      Guten Tag,

      wie läuft es ab, wenn man noch nicht Kunde bei Ihnen ist, man jedoch eine Kreditkarte bei Ihnen beantragen möchte?

      Grüße

    • Peter sagt:

      Hallo,

      kann ich ein kanadisches Konto bei einer beliebigen deutschen oder kanadischen Bank in Deutschland eröffnen, wir wollen dieses Jahr nach Kanada auswandern und schon jetzt CAD kaufen (da Kurs momentan gut ist). Vielen Dank vorab.

      VG
      Peter

      • Tanja sagt:

        Ich bin mir nicht sicher, wie Sie Ihre Frage meinen … natürlich können Sie ein Konto bei einer Bank aufmachen, wenn die Bank Sie als Kunde aufnimmt.

        Persönlich keine ich nicht alle weit über 1.000 Banken in Deutschland und in Kanada auch nicht.

        Die Comdirect, die wir gerne Auswanderern als dauerhafte Kontoverbindung in Deutschland empfehlen https://www.deutscheskonto.org/de/auslandsdeutsche/10-gruende-fuer-ein-konto-in-deutschland/ bietet Fremdwährungsanlagekonten an. Auch in CAD. Ob das für Sie die ideale Lösung ist, weiß ich aber nicht. Sie werden das selbst beurteilen.

        Wünsche gutes Gelingen bei der Umsetzung des Auswanderplans!

    • Stefanie sagt:

      Habe meinen Hauptwohnzitz in Griechenland wo ich auch versteuert werde. Arbeite als Freiberufler für eine Fa. in Belgien. Stelle monatlich meine Tätigkeit der Fa. in Belgien in Rechnun was auch in meiner Steuererklärung detailliert aufgelistet ist. Kann die Bezahlung meiner Tätigkeit auf mein deutsches Konto erfolgen?

    • Pia Lindner sagt:

      Hallo,

      ich lebe in Paraguay und bin Deutsche, kann ich von hier aus Online ein Konto bei der DKB eröffnen?

      mit freundlichen Grüssen

      Pia Lindner

      • Gregor sagt:

        Deutsche können von überall in der Welt übers Internet den Antrag auf Kontoeröffnung stellen. Ob die DKB jemand als Kunden aufnimmt, hängt wiederum von anderen Faktoren ab (hauptsächlich Einkommen, Bonität).

    • Kerstin Minks sagt:

      Ich bin auf der Suche nach einer flächendeckenden Bank mit englischem Online-Banking, bzw. Kundenservice für meinen portugiesischen Lebenspartner.

      Welche Bank ist hierfür empfehlenswert?

      LG
      kerstin

      • Redaktion sagt:

        Die Deutsche Bank bietet das. Ob es empfehlenswert ist, dazu wollen wir uns nicht äußern 😉 Online-Banking und Kundenservice ist aber in Englisch möglich und die Bank hat Deutschland zahlreiche Filialen.

    • Ann sagt:

      Hallo
      Ich möchte gerne ein Auslandskonto erföönen, wenn möglich ohne Gebühren.
      Und wo ich nicht vor Ort wohnen muss, und wo ich keinen Begläubigten Ausweis hinschicken muss.

      Was können sie mir da anbitetn.

    • Lenka sagt:

      Hallo,
      ich war heute auf der zweiten Sparkasse und bekomme einfach kein Konto als Tschechin ohne eine Meldebescheinigung in Deutschland.
      Der Grund angeblich jedesmal „wir arbeiten nach dem regional Prinzip“ und Geldwäsche Gesetz.
      Ob wohl ich mich auf das gleichstellungs Gesetzt der EU berufen habe das wohl meines Wissen ab dem 01.01.2016 umgesetzt werden muß.
      Der Grund ist einfach ich halte mich öfters bei meinem Freund auf und helfe mit in seinem Lokal. Dafür bekomme ich bisschen Taschengeld. Das möchte ich gern hier Einzahlen in Bar natürlich ohne Überweisungsgebühren von 10€. Ist ja auch bl..d 50€ einzahlen und 10€ Gebühren außerdem werden mir mit ner überweisung nach tschechien nochmal pauschal 100KC abgezogen und das noch bei einem viel schlechteren Umtauschkurs den die Sparkassen haben egal ob in Tschechien oder in Deutschland…. Mein Freund ist auch bei der Sparkasse und die ist gleich hier um die Ecke….. Was kann ich tun…? Ach das wäre so schön.
      Um klar zu stellen, dass hat hier mein Freund geschrieben da mein schriftliches deutsch nicht so gut ist.
      Grüße Lenka

      • Redaktion sagt:

        Muss es denn unbedingt die Sparkasse sein? Was halten Sie von diesem kostenlosen Girokonto: Number26. Bareinzahlungen sind zwischen 50 und 999 Euro an vielen Supermarktkassen (Penny, Rewe, Real) gebührenfrei. Wenn Sie sich sowieso regelmäßig bei dem Freund in Deutschland aufhalten und dort Ihre Post ankommen kann, empfiehlt es sich diese Adresse anzugeben, da momentan noch kein Kartenversand nach CZ möglich ist: https://www.deutscheskonto.org/de/number26-konto-eroeffnen-europa/

        • Lenka sagt:

          recht herzlichen dank!

          das ist ja sehr interessant und ich muß mich erstmal darüber informieren.

          klingt aber nicht schlecht.

          mfg lenka & jan

    • Marko sagt:

      Hallo,
      hab vieles durch gelesen und finde leider keinen Kontakt oder Möglichkeit direkt ein Konto im Ausland zu eröffnen.
      Ich brauche ein Girokonto im Ausland wo mein Gehalt eingeht und am besten mit Deutschsprachigen Support und ohne dort Reisen zu müssen. Bitte um Hilfe.
      LG und danke im Voraus

    • Bertus Reck sagt:

      Hallo Tanja.
      Ich lese diesen Artikel mit großem Interesse weil ich im April in die USA fliege und noch viele Traveler Checks von American Express besitze, die ich dort einlösen möchte.
      Sind die Aussagen bezüglich Walmart und Shell aktuell? Kann man dort die Schecks einlösen ohne Gebühr?
      Hier und da habe ich andere Kommentare gelesen.

      Können Sie mir dazu Auskunft geben?
      Herzlichen Dank im voraus.
      MfG
      Bertus Reck

      • Tanja sagt:

        Beim letzten Mal hat es noch funktioniert 😉 da wir weder für AMEX noch für Walmart noch für Shell tätig sind, können wir keine Garantien auf die Zukunft abgeben. Haben Sie eine gute Reise!

    • Lenka sagt:

      Liebe Redaktion,

      Ich bin jetzt Dank Euch Kunde bei „Number26“ hab jetzt endlich als Tschechin ein Konto in Deutschland. Alles super!
      Wollte hier nur mal ein Feedback geben. Es ist wirklich unkompliziert und schnell! Ich konnte heute bei Rewe um die Ecke:-) cash einzahlen und das Geld war auch sofort gutgeschrieben. Jetzt bekomme ich auch noch Kreditkarte und Maestrocard also alles in allem bis jetzt sehr positiv!

      Danke und Liebe Grüße Lenka

      • Gregor sagt:

        Hallo Lenka,

        klasse! Über dein Feedback freue ich mich besonders 🙂 Vielen Dank … genau das ist der Stoff, der uns Spitzenenergie gibt dieses Portal noch hilfreicher zu machen und daran zu arbeiten, dass noch mehr Leute hier Leser werden.

        Wünsche dir die besten Erfahrungen mit Number26 und gerne auch Feedback zum Ausbau unseres Spezial-Portals.

        Danke,
        Gregor

    • Bertus Reck sagt:

      Guten Morgen Tanja.
      Ich bin demnächst in den USA. Da ich noch über viele USD Traveller Checks verfüge möchte ich die am liebsten auf einem Bankkonto in den USA einzahlen.
      Wie kann ich am bequemsten ein Konto in den USA einrichten?
      Bislang hab ich immer nur die Info bekommen, dass das ohne einen dortigen festen Wohnsitz nicht geht.
      Kannst Du mir da helfen?
      Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
      Bertus

      • Tanja sagt:

        Vermutlich wird das nichts für dich sein, aber wir bieten den Service einer Kontoeröffnung in den USA von Deutschland aus an: https://www.amerikakonto.com/de/konto-usa-online-eroeffnen/ (das beinhaltet natürlich Gebühren für die Kontoeröffnung und die meisten Deutschen sind nicht bereit für ein kostenloses Konto eine Gebühr für die Eröffnung zu bezahlen.

        Brauchst du ja auch nicht. Jeder kann selbst rüberfliegen (wie du das ja machst) und sich dann selbst darum kümmern.

        Als Spezial-Portal für deutsche Bankkonten können wir seitens der Redaktion nicht ausführlich andere Länder besprechen. Da wird der Fokus verloren gehen, der von viele geschätzt wird 🙂

    • Heiko G. sagt:

      Hallo,
      ich möchte direkt auf die MasterCard bei bei Number26 online Geld überweisen.
      Geht das? Wenn ja, wie?
      Vielen Dank und VG

      • Redaktion sagt:

        Bei Number26 gibt es keine Trennung zwischen Girokonto und Kreditkarte. Überweisen Sie einfach auf die IBAN, die Sie oben im Bereich Einstellungen der App finden. Sobald das Geld eingegangen ist, steht es auf der MasterCard zur Verfügung. Wünsche gutes Gelingen!

    • Arthur sagt:

      Hallo!
      Ich finde Ihre Seite unübertroffen gut! Herzlichen Glückwunsch! Da das Portal insbesondere für Deutsche / Deutschsprachige im Ausland viele gute Informationen bietet, schlage ich vor, dass Sie Ihr Portal auf Deutsche Schule Netzwerken (z.B. bei Facebook) publiziert, bzw. einen Eintrag schreibt. Die Deutschen Auslandsschulen verfügen über ein riesiges Netzwerk an germanophilen Alumni, die in irgendeiner Weise mit Deutschland verbunden sind und sich sicher über Hinweise zu effizientem Banking freuen! Weiterhin alles Gute!

    • Hana Svobodova sagt:

      Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte ein Konto bei Ihnen eröffnen, wohne jedoch in Tschechien. Geht es trotzdem? Da ich einen Online-Shop betreibe, interessiert mich auch, ob man das Konto über ein Zahlungstor in den Shop integrieren kann, ähnlich wie z.B. bei PayPal. Vielen Dank für Ihre Antwort.

    • Arndt sagt:

      Wo und wie kann ich als Vater von Spanien aus ein deutsches Tagesgeldkonto für meine 14-jährige Tochter einrichten? Wir sind beide Deutsche mit deutschem Pass.

      • Tanja sagt:

        Gute Frage! Das Visa-Sparen der DKB würde in Frage kommen. Es handelt sich dabei um ein verzinstest Konto (aktuell 0,7 % Zinsen). Die Zinsen werden monatlich gut geschrieben.

        Das Junior-Konto kann allerdings nur eröffnet werden, wenn ein Elternteil Kunde der DKB ist (bzw. wird). Hier die weiteren Infos: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-junior-konto-eroeffnen/

        • Daniel sagt:

          Guten Tag,

          ich habe versucht bei ihnen ein Clever-Pach Girokonto zu eröffnen, was leider ohne Begründung abgelehnt wurde. Was habe ich falsch gemacht? Könnten Sie mir in dieser Sache helfen!?

          Mit besten Grüßen
          Daniel

          • Redaktion sagt:

            Entscheidungen über Kontoeröffnungen und Auskünfte über den konkreten Fall, kann immer nur die Bank geben. Als Webportal sind wir da – schon aus rechtlichen Gründen – außen vor.

            Sprechen Sie mit der Bank höflich. Manchmal lässt sich etwas bewegen … und nun ja, wenn nicht: Es gibt so viele Banken auf der Welt 🙂

    • Lucas sagt:

      Hallo,

      ich bin neu hier und finde das Portal einfach großartig! Nirgendwo sonst werden mit so viel Akribie und Begeisterung die einzelnen Bankprodukte vorgetellt. Ein großes Lob dafür und weiter so!
      Nun habe ich eine Frage: Ich besitze bereits ein DKB-Cash-Konto. Damals bei der Eröffnung war ich nur Student und habe das entsprechend bei der Kontoeröffnung angegeben. Inzwischen arbeite ich aber zusätzlich neben dem Studium und bekomme regelmäßig Gehalt. Soll ich diese „Status-Änderung“ der DKB mitteilen und hat dies Auswirkungen auf meinen Verfügungsrahmen (im Moment nur bei 100)?

      • Gregor sagt:

        Vielen, vielen Dank für das tolle Feedback! Das gibt doch Energie für den weiteren Aufbau dieses Spezial-Portals!

        Denn beruflichen Statuswechsel kann man derzeit nur per E-Mail an info(at)dkb.de ändern. Etwa so:

        Sehr geehrte Damen und Herren,
        bin jetzt kein Student sondern Arbeitnehmer. Wenn Sie bitte den Status ändern würden?
        Im Übrigen geht jetzt mein Gehalt auf das Konto ein und ich werde eine Erhöhung des Kreditkartenlimits im Online-Banking beantragen.
        Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

        (Vermutlich müssen Sie sich für einen Status entscheiden. Sie können die E-Mail aber auch weglassen und nur eine Änderung des Limits beantragen.)

        Eine Änderung des Kreditkartenlimits beantragen Sie im Online-Banking. Zum Online-Formular kommen Sie über HauptnavigationServiceKartenKreditkartenlimit ändern.

        Bei Gehaltseingang ist maximal ein Limit in dreifacher Höhe möglich. Sollte die DKB – aus welchen Gründen auch immer nicht die dreifache Summe genehmigen – wird Ihnen der Kundenservice einen Vorschlag unterbreiten, welche Summe gehen würde …

        Kreditkartenlimit und Dispo auf dem Girokonto sind meist automatisch gleich hoch. Mehr zum Dispo finden Sie hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-dispo/

        Viel Erfolg mit Ihrem Update!

    • Lothar sagt:

      Guten Tag, Ich habe einen Freund US Amerikaner und lebt in Malaysia. Er möchte jedoch nach Deutschland kommen um hier zu leben. Wie kann er sein Geld von dort auf eine deutsche Bank problemlos überweisen? Es geht da um ca. 2,8 Mill $ (er war Berufssoldat). 200,000 Habe ich ihm einmal geliehen, das will er mir zurück überweisen (Unterlagen vorhanden). Gibt es da Probleme?
      Vielen Dank für eine klärende Antwort.
      Lothar

      • Redaktion sagt:

        Per Banküberweisung oder Scheck. Sprechen Sie bitte einfach mit den beiden beteiligten Banken, wie man die Transaktion am besten macht.

    • Bonilla sagt:

      Gibt es die Travel Cash Prepaid Mastercard auch für Deutschland?

    • Rosta sagt:

      Hallo Tanja,

      Ich bin Tscheche und wohne in Tschechien und möchte gerne ein Bank gebührenfrei online Konto mit Kreditkarte und Debitkarte in Deutschland eröffnen.
      Ich möchte Konto mit internet banking mit online-Überweisungen, SEPA usw. Möglichkeiten haben.

      Ich habe kein Problem mit Einkommen und Bonität, weil ich als Geschäftsführer monatlich ca. ueber 5.000,- EUR netto. verdiene.
      Um klar zu stellen, diese Deutsche online-Konto wird für mich als „Nebenkonto“, also ich werde hier nicht mein Einkommen Überweisen.
      Ich bin oft in Deutschland, also habe ich kein Problem auch personlich zu eine Bank Kommen und Konto personlich eröffnen.

      Tanja, welches Bank, würdest du mich bitte empfehlen – DBK/ Comdirect /Number26 oder andere ?

      Vielen Dank für deine Mühe !
      Grüße Rosta

      • Tanja sagt:

        Hallo Rosta,

        am leichtesten bekommst du bei Number26 das Online-Konto + Karte. Du müsstest allerdings eine deutsche Lieferadresse angeben können, weil Number26 derzeit keine Post nach Tschechien versendet. Die Legitimation funktioniert sowohl mit tschechischer ID Card sowie Reisepass über Video-Telefonie: https://www.deutscheskonto.org/de/number26/bank-konto-online-eroeffnen/#44.

        Als Zweitkonto ist Number26 wunderbar geeignet!

        DKB eröffnet derzeit keine Konten mit Wohnsitz in Tschechien. Comdirect ja, aber der Antrag ist komplizierter. Hier muss der PDF-Antrag genommen werden (nicht Online-Antrag) + PostIdent.

        Vom Umfang her hat die Comdirect natürlich wesentlich mehr zu bieten als Number26, aber für eine Zweitkontonutzung wird das vermutlich nicht die größte Rolle spielen. Vielleicht möchtest du dir auf unseren Detailseiten nochmal anschauen, welche Banken am besten zu dir passt?

        Viel Glück!

    • Rosta sagt:

      Danke Tanja,

      verstehe ich richtig, dass wenn ich keine Lieferadresse in DE habe, ist Comdirect die einzige Bank bei welche kann ich Konto haben, obwohl Tschechien in EU ist ?

      Gruesse.
      Rosta

    • Rosta sagt:

      Hallo Tanja,

      Vielen Dank, ich wedre also konto bei comdirect eröffnen.

      Ich habe noch eine Frage wegen diese Online Fomrular bei Webseiten Comdirect.

      Bei „Weitere Extras für Ihr Konto“ gibt es die 3 Moeglichkeiten.

      1) Kostenlose Visa-Karte = das ist die Kreditkarte ?
      2) Dispositionskredit = das ist mein Antrag fuer Kreditrahmen fuer Kreditkarte ?
      3) Kostenloses Depot = was ist das ?

      Und „girocard“ bekomme ich automatisch ?

      Danke fur deine Hilfe.

      Rosta

    • Lucas sagt:

      Vielen Dank für die schnelle Beantwortung meiner ersten Frage weiter oben. Noch etwas:
      Ich meine mich zu erinnern, hier irgendwo mal gelesen zu haben (weiß nicht mehr genau wo), dass es empfehlenswert ist, der Bank vorher Bescheid zu geben, falls man einen Auslandsaufenthalt plant, um keine Schwierigkeiten mit der Kreditkarte zu bekommen. In einem Video wurde dann genannt, dass die DKB die Kontobewegungen nicht so streng überprüft und seltener sperrt. Sollte man trotzdem auch bei der DKB kurz Bescheid geben und wenn ja, in welcher Form?
      Grüße
      Lucas

      • Gregor sagt:

        Ja, das trifft auf einige Banken zu. Bei den von uns beobachten „Portal-Banken“ ist das Barclaycard.

        Bei der DKB ist kein Anruf erforderlich.

        Diese Antwort deckt sich mit den offiziellen Aussagen der beiden Banken und meinen persönlichen Erfahrungen 🙂

    • Norbert sagt:

      Hallo, ich hatte am Sonntag auf dem DKB Beitrag etwas geschrieben. Seltsamerweise wurde es nicht veröffentlicht und nicht beantwortet. Das ist seltsam. Also nochmal hier. Die Miles & More Kreditkarte also ist ja DKB, zieht in Monaco und Andorra obwohl dort der EURO gilt 1,75% Auslandsgebühr ab. Begründung, es sei kein EU Land. Ist das rechtens? Ich fühle mich übern Tisch gezogen, ich dachte das wird nur bei einer Fremdwährung fällig? Selbst wenn es in der AGBs stehen sollte, ist es moralisch korrekt und wie gesagt erlaubt? Danke für die Antwort.

      • Tanja sagt:

        Als DKB-Kunde hätten Sie nicht die Gebühr bezahlt, als Miles-and-More-Kunde wurde Ihnen die Gebühr rechtmäßig berechnet. Ich habe eben beide Preisverzeichnisse geprüft. Bei der DKB ist die Rede von EURO-Zahlungen und M&M bezieht sich auf die EU-Preisverordnung und die gilt nun mal nur in den Mitgliedsstaaten. Im Übrigen ist die DKB für Miles und More nur die ausführende Bank. Die Konditionen bestimmt die Lufthanse-Tochtergesellschaft.

        • Marcel sagt:

          Ab dem 1. Juni 2016 werden aber auch bei der DKB-VISA-Card in Ländern außerhalb der EU-Preisverordnung die 1,75 % fällig, wie es bei Norbert bereits jetzt der Fall ist.

          • Norbert sagt:

            aha gut Marcel, also ich finde das unmöglich in EURO Ländern die nicht zu EU gehören 1,75% zu verlangen. Ich denke nicht das die Unkosten haben. Sehr unsaubere Sache finde ich. Andere Kreditkarte gibt es sowas nicht, selbst bei American Express nicht. Habe dort gefragt.

    • Pavel Dostal sagt:

      Hallo, aus Ihrer Webseite (u. a. https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/legitimation/ und https://www.deutscheskonto.org/de/bankkarten-tschechien/) habe ich verstanden, dass ein Tscheche ohne Probleme ein Konto bei einer deutschen Bank eröffnen kann. Ich habe das Formular unter https://www.deutscheskonto.org/go.php?id=dkb_world ausgefüllt und nach dem 2. Schritt erfahren, dass DKB-Konto nur für Kunden aus Deutschland, Österreich und Schweiz bestimmt ist. Dies ist nicht das erste Mal, dass ich mich als Tscheche von deutschen Banken diskriminiert fühle.
      Ich arbeite als Übersetzer und habe Kunden überwiegend aus dem europäischen Ausland. Daher habe ich bereits ein Konto bei der Sparkasse (interessanterweise hat es dort damals geklappt), aber z. Z. findet man viele günstigere Angebote, die ich jedoch ungeachtet meiner Bonität, Kredithistorie usw. nicht in Anspruch nehmen kann/darf.
      Zur Ergänzung: ich habe tschechische Bürgerschaft und wohnhaft bin ich in Tschechien.
      Könnten Sie mir bitte dazu Näheres schreiben, bzw. kostenlose Angebote, die für EU-Ausländer erhältlich sind, empfehlen?
      Danke, schönen Tag!

    • Rolf Lorenz sagt:

      Hallo Tanja,
      ich lebe seit 25 in Venezuela und habe 2009 ein Giro-Konto bei der DKB eröffnet. Ich hatte in den Jahren nur wenig Bewegung auf dem Konto; habe aber Mitte März 2016 eine Einzahlung von 5000,– € erhalten. Am 01. April 2016 erhalte ich ein Schreiben von der DKB, dass mein Konto zum 05.05.2016 von Seiten der DKB gekündigt wird, ohne eine Begründung, sondern mit dem Verweis auf Artikel 26(1) der AGB, die aber auch keine Begründung abgibt. Auch mehrfache Anrufe bei der DKB liessen keine Begründung entlocken. Die Kündigung der DKB wurde am 01.03.2016 abgeschickt, war also 1 Monat nach Venezuela unterwegs und hat sich mit der Überweisung überschnitten. Was kann ich tun, um diese Kündigung rückgängig zu machen? Ich habe kein anderes Konto in Deutschland und weiss nicht, wie ich von Venezuela aus ein Konto bei einer anderen Bank aufmachen kann, weil immer die Personen-ID per Post verlangt wird, ich aber im Moment nicht nach Deutschland kommen kann.
      Meine konkreten Fragen:
      1. Kann ich die Kündigung der DKB rückgängig machen?
      2. Bei welcher Bank in Deutschland kann ich ein Giro-Konto eröffnen, ohne in Deutschland zu sein? Ausserdem ist mein Wohnsitz in Venezuela, ich bin aber bei der Schufa registriert ohne negative Eintragungen.
      Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihre schnelle Antwort.

      • Tanja sagt:

        Zu Ihrem Fall können wir als Externe nichts sagen. Allgemein lässt sich aber sagen, dass alle Banken in Deutschland durch die neuen EU-Regelungen (Erhöhung des Verwaltungsaufwands bei gleichzeitiger erheblicher Gebührenbegrenzung für Kartenzahlungen) unter enormen Kostendruck stehen. Banken werden sich mehr auf aktive Kunden konzentrieren und nach Möglichkeit „Karteileichen“ abbauen.

        Wenn man ein Konto kaum oder gar nicht nutzt (weil man es beispielsweise nur für Notfälle) haben möchte, dann ist es durchaus sinnvoll ein gebührenpflichtiges Konto zu nehmen. So verdient die Bank Geld – unabhängig davon, ob das Konto genutzt wird oder nicht. Wir sind gerade im Gespräch mit einem Anbieter in der zweiten Jahreshälfte ein VideoIdent-System einzuführen, damit auch Auslandsdeutsche das Konto voll nutzen können. Derzeit geht die Eröffnung online, man kann Geld einzahlen bzw. überweisen lassen. Eine Weiterüberweisung oder eine Auszahlung über die Karte funktioniert jedoch erst nach vollständiger Legitimation (aktuell PostIdent, später VideoIdent).

    • Pedro Passoni sagt:

      Hallo,

      ich habe eine Frage:
      Ich bin Brasilianer und werde ab August 2016 für 6 Monate in Berlin wohnen. Ich möchte dort einen Musikkurs besuchen, ich muss diesen Kurs im Voraus bzahlen, habe aber kein deutsches Konto. Ist es möglich, ein deutsches Konto von Brasilien aus zu eröffnen, so dass ich diesen Kurs von hier aus bezahlen kann? Ich habe übrigens auch einen italienischen Pass.
      Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Wenn nicht, könnten Sie mir mitteilen, wo ich die Informationen finde?

      Vielen Dank

      Pedro

    • Meyer sagt:

      Guten Tag,

      meine Mutter, wohnhaft in Deutschland, möchte ihr Haus im Ausland (EU) verkaufen und anschließend das Geld auf ihr deutsches Konto überweisen. Sollte die gesamte Summe direkt vom ausländisches Notar bzw. Käufer überwiesen werden oder sollte das Geld zuerst auf das Konto meiner Mutter im Ausland eingezahlt werden, um anschließend nach Deutschland überwiesen zu werden?
      Und im welchem Fall wäre es anmedeldepflichtig?

      Vielen Dank !

    • Habla Franz sagt:

      Hallo Tanja,

      Ich besitze die VISA-Card der DKB.

      Bis einschließlich 31.05.2016 kann ich an GA Bargeld abheben und ein evtl. zusätzliches Entgelt des Automatenbetreibers erstattet die DKB auf Antrag.

      Gibt es Banken in USA, die kein zusätzliches Entgelt bei
      Barabhebungen an GA erheben?

      Vielen Dank

      Franz

      • Tanja sagt:

        Das ist regional sehr unterschiedlich und scheint sich auch immer mal wieder zu ändern. Allgemein gültige Aussagen können wir hier leider nicht geben.

    • Ana Nas sagt:

      Guten Tag,
      ich möchte ein US-Konto eröffnen, um während einer Reise mit einem Handy-Kreditkartenleser Zahlungen entgegennehmen zu können. Können Sie mir dazu einen Tipp geben?

      Vielen Dank!

      • Tanja sagt:

        Verstehe nicht wirklich … soll ein Bankkonto in den USA eröffnet werden? Oder lediglich ein Girokonto hier, welches auf US-Dollar läuft? Warum nicht den bisherigen Handy-Kreditkartenleser nehmen? Karten, die in einer anderen Währung laufen, werden doch automatisch umgerechnet …

    • Maric sagt:

      Hallo Frau Janecke, will eine Ltd gründen mit Direktor Treuhänder, also anonym bleiben. Was so eine Firmengründung ermöglicht. Wie kann ich bei so einer Firma ein Bankkonto eröffnen?
      Mit Freundlichen Grüssen

      • Redaktion sagt:

        Entschuldigung, dass ist nicht die Zielrichtung unseres Spezial-Portals. Im Übrigen kennen wir auch keine Bank, die es mit anonymen Leuten zu tun haben möchte.

    • Daniel sagt:

      Hallo,
      ich suche grade eine Kreditkarte und kann mich bei den ganzen Angeboten nicht entscheiden.
      Habe mir jetzt die gebührenfrei.com und die Barclaycard ganz oben angesetzt.
      Die Frage ist, welche nehme ich?
      Ich würde die Karte wahrscheinlich eh nur wirkliche alle paar Jahre nutzen, wenn ich mal ins Ausland komme. Ansonsten bin ich der typische Barzahler oder zahle mit meiner normalen Bankkarte hier in Deutschland.
      Vielen Dank für eure Hilfe

      • Redaktion sagt:

        Was wir hier nicht machen, sind persönliche Beratungen. Dazu müsste man viele persönliche Daten abfragen, um wirklich eine fundierte optimale Empfehlung geben zu können. Kurz gesagt: Beide Anbieter haben kein Problem damit, wenn die Karte Monate lang nicht genutzt wird. Sie planen die Kreditkarte ja hauptsächlich für Reisen zu nutzen. Vielleicht helfen Ihnen unseren Datenblätter bei der Entscheidung: https://www.deutscheskonto.org/de/kreditkarte/barclaycard-new-visa/ bzw. https://www.deutscheskonto.org/de/kreditkarte/advanzia-gold/ … und noch eine Interna bezüglich Bonität: Bei der Gebührenfrei MasterCard Gold gehen wesentlich mehr Anträge auf Ausstellung einer Kreditkarte durch als bei Barclaycard. :-O

    • Nobbi sagt:

      Hallo,

      benoetige ein Bankkonto, um meine Rente zu erhalten.

      Lebe in Frankreich bzw. Italien ohne festen Wohnsitz.

      Habe einen gueltigen Reisepass, mit dem ich mich legitimieren kann.

      Eine Postadresse in D waere vorhanden.

      Danke fuer eine Loesung.

    • Christian sagt:

      Hallo, ich habe als deutscher Erbe eines US-Staatsbürgers eine Summe von ca. 500.000.- US$ zu erwarten. Welche Tipps können Sie mir bezüglich des Transfers zu einem deutschen Kreditinstituts geben?
      -Klassische Überweisung auf ein EURO-Konto?
      -Klassische Überweisung auf ein Devisen-Konto (comdirekt)?
      -Wie kann ich bei der Summe die Gebühren gering halten?
      Ich bin nicht/kein Kontoinhaber in den USA.
      Besten Dank vorab für Ihre Mühe!

      • Redaktion sagt:

        Das kommt doch darauf an, was Sie damit vorhaben! Es ist ein Unterschied, ob Sie das Geld in Euro oder in Dollar behalten wollen oder ob Sie eine ganz andere Investition als reines Kontoguthaben im Anschluss planen.

        Falls Sie selbst noch unschlüssig sind, haben Sie ja das Potenzial sich von einem exzellenten Berater beraten zu lassen.

        • Christian sagt:

          Guten Morgen, letztendlich möchte ich die Summe in Euro hier in Deutschland zur Verfügung haben. Bei zu erwartenden Gebühren/Kosten von über 10.000 EUR (vor Erbschaftsteuer) ist es sicherlich gerechtfertigt darüber nachzudenken. Ansonsten wäre ich sehr dankbar wenn Sie mir einen Berater empfehlen könnten. Die Banken die ich bisher ansprach sind logischerweise nicht daran interessiert ihre eigenen Gebühren zu minimieren. Beste Grüße, Christian

          • Gregor sagt:

            Genau bei der Empfehlung fängt die nächste Herausforderung an. Sie werden kaum einen Berater in der Finanzbranche finden, der nicht gleich Dollar-Zeichen in den Augen bekommt, wenn er davon hört, dass jemand zu 500.000 USD gekommen ist. Da rückt die Gebührenvermeidung schnell in den Hintergrund, es geht darum, wie anschließend das Kapital veranlagt werden darf …

            Dann gibt es die Honorarberater – Sie zahlen für deren Rat eine Gebühr unabhängig vom Erfolg des Rats. Kurz um: Ich kann Ihnen niemand zu 100% empfehlen.

            Würde mich persönlich so ein Fall treffen, würde ich vermutlich nicht das gesamte Kapital nach Deutschland holen! Aber ich kenne ja Ihre Konstellation nicht. Kann ja sein, dass hier etwas Bestimmtes gekauft werden soll, dann benötigt man das Geld natürlich hier. Den Teil, ich hier haben möchte, würde ich mit einem Scheck rüberziehen. Wie das geht, habe ich mal in diesem Artikel beschrieben: https://www.deutscheskonto.org/de/usa-ueberweisung-gebuehren-sparen/

            Selbst wenn Sie zuerst mit Teilbeträgen arbeiten, ist nicht die Einlösegebühr oder die prozentuale Gebühr der Gutschrift einer Auslandsüberweisung der entscheidende Posten, sondern der Wechselkurs. Und der ändert sich mehrmals die Sekunde!

    • Anja sagt:

      Ich habe mehrere Jahre in Schottland gelebt und dort auch mein Konto behalten; jetzt überlege ich monatlich einen kleinen Betrag von meinem deutschen Konto auf das schottische zu überweisen (eine Art Dauerauftrag) Was muss ich dabei beachten, welche Gebühren fallen für mich an oder gibt es kostenfreie/günstige Alternativen? Herzlichen Dank für die Hilfe im voraus

      • Redaktion sagt:

        Das kommt doch ganz auf Ihre Bank an … wir können hier nur Tipps zu den von uns beobachteten Banken und Dienstleistern geben.

    • CH_Kunde sagt:

      Hallo Herr Janecke, kürzlich habe ich eine sehr nervige Erfahrung gemacht: Bei einer Filiale der Sparkasse Bonndorf wollte ich als smarter Bankkunde mit meiner DKB Visa Bargeld abheben. Das ging auch, allerdings nur bis €50. Scheinbar ist das dort das Tageslimit (!) für die Automaten. Dies hat mich dazu gezwungen, die Maestrokarte zu nutzen, was sich die Sparkasse mit fürstlichen 4.90 hat entlöhnen lassen.
      Meine Frage nun: wissen Sie, wo ich sinnvollerweise eine Beschwerde einreichen kann? Bei der Sparkasse selber stellt man auf stur und bringt den „Vorwand“ der Betrugssicherheit. Dies ist aber völliger Quatsch und dient nur dazu, Auswärtige die Gebühr abzupressen, moderne Weglagerei quasi. Macht das überhaupt Sinn, das bei Visa, DKB oder sonst wo zu platzieren?

      • Gregor sagt:

        Die Sparkassen wissen ganz genau was sie tun – abweichend was Sie als Kunde für eine Antwort bekommen. Es handelt sich um einen deutschlandinternen Kampf zwischen einigen (bei weiten nicht allen!) Sparkassen und Volksbanken gegen die Direktbanken.

        In meiner ländlichen Region gibt es keine Beschränkungen an den Sparkassenautomaten in Bezug auf das Abheben mit der DKB Visa Card. Tendenziell findet man das eher in großen Städten. Hier ist die Konkurrenzsituation für die Banken härter. Aber auch die Auswahl für uns Kunden.

        Tipp: Wo es geht, meiden Sie die deutschen Sparkassen.

    • Dean sagt:

      Hallo,

      Ich möchte gerne mein Konto der Sparkasse auflösen und wechseln da diese mir mittlerweile zu teuer ist. Nun kann ich mich nicht zwischen der DKB und der Ing-Diba entscheiden.

      Die DKB bietet laut Internetseite einen Dispo bis 15.000€. Leider kann ich auf der Internetseite der Ing-Diba nicht herausfinden wie hoch der maximale Dispo des Kontos ist. Diese Informtaion ist mir aber sehr wichtig, da ich einen hohen Dispo benötige. Deshalb habe ich mich gewundert, ob das vielleicht jemand hier weiß?

      Zudem habe ich noch eine Frage zum DKB Girokonto: Laut Internetseite fallen bei der Bargeldabhebung seitens der DKB keine Kosten an, es könnte jedoch ein Entgelt vom Automatenbetreiber erhoben werden. Ich wollte fragen ob sie mir vielleicht erzählen könnten, da sie das DKB Konto schließlich nutzen, was dies konkret bedeutet. Wie viele Automaten erheben eine Gebühr, wie hoch ist diese und welche Automaten sind dies. Und lohnt sich das Konto überhaupt noch, wenn man oft Geld abhebt?

      Vielen Dank im Vorraus.

      • Gregor sagt:

        Bisher habe ich noch nie in Deutschland eine Gebühr für das Abheben mit der DKB Visa Card gezahlt. Natürlich kann ich keine Garantie für die Zukunft übernehmen. Doch wer kann das schon?

        Es ist Geschäftspolitik der ING-DiBa nicht mitzuteilen, was der höchstmögliche Disporahmen ist. Ich habe es mehrfach versucht herauszufinden! Das ist natürlich nicht besonders hilfreich für Leute, die mit einem großeren Dispo arbeiten möchten, aber ich kann die Bank nicht ändern. 🙂

        • Dean sagt:

          Vielen Dank führ Ihre Antwort und ihr Engagement in diesem Forum. Das Konto der DKB war auch mein Favorit, ich hatte nur Angst vor diesen „Entgelten“ die angeblich anfallen könnten. Zumal ich dann auf dieser Seite einen Artikel von April gefunden habe, in welchem stand dass Visa sein Verbot für Entgelte aufgehoben hätte… Aber das ist ja jetzt schon 4 Monate her, und wenn sie seitdem nicht einmal Entgelte zahlen mussten, brauche ich mir denke ich keine Sorgen zu machen. Vielleicht war das mit den Entgelten auch einfach aufs Ausland bezogen.
          Ich finde es auch schade, dass die Ing-Diba kein maximales Dispo nennt, vorallem ist das doch schlecht für die Bank selbst. Das ist für mich jetzt ausschlaggebend, mir dort kein Konto zu eröffnen, da ich keine Lust habe mein Konto zu wechseln und dann festzustellen, dass es einen zu geringen Dispo für mich hat.

          Vielen Dank nochmal für Ihre schnelle Antwort.

    • Bobby sagt:

      Hallo,

      auf einer anderen Seite erwähnte Gregor das die Eröffnung eines US-Privatkontos inzwischen bequem aus dem Wohnzimmer erfolgen kann.

      Leider fand‘ ich auf dieser Seite keinen dazugehörigen Artikel. Um welche Bank handelt es sich?

    • Daniel sagt:

      Liebe Frau Janecke,

      Ich bin gerade in Berlin unterwegs mit einer Freundin aus meinen Heimatland. Die Freundin kauft eine Wohnung in Berlin und braucht einen deutschen Konto sowohl für den Kaufprozess, als auch für die künftige Mieteinnahmen. Leider hat jeder Großbank nein gesagt (Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank).

      Also, meine Frage ist eigentlich, kennen Sie eine Bank, die für eine Ausländerin ohne Wohnsitz in Deutschland einen Konto eröffnen kann? Sie ist gerade in Berlin und kann sich leicht identifizieren lassen.

      Danke Ihnen sehr im Voraus

      • Redaktion sagt:

        Dieses Spezial-Portal ist spezialisiert auf Online-Lösungen – deswegen können wir wenig Rat zu Bankfilialen in deutschen Städten geben.

        Wie gefällt Ihnen Viabuy als Lösungsidee? https://www.deutscheskonto.org/de/viabuy/

        Eine Kontoeröffnung ist ganz leicht online möglich. Die MasterCard kann derzeit in 33 Ländern in Europa versendet werden. Bei Abwicklung der Kaufpreiszahlung wird man jedoch bitten zu erklären aus welcher Quelle das Geld stammt. Das ist bei der hohen Sensibilität auf Geldwäsche üblich geworden.

        Das Konto eignet sich auch für spätere Zahlungseingänge (z.B. Miete). Allerdings sind keine Lastschriften und keine Daueraufträge möglich. Das kann das Onlinekonto von PayCenter: https://www.deutscheskonto.org/de/online-konto-eroeffnen/ – allerdings wäre hier die Kaufpreiszahlung nicht möglich, da dieses Konto auf 15.000 Euro limitiert ist.

        Eine Kontoeröffnung für die Kaufpreiszahlung sowie die spätere finanzielle Verwaltung einer Immobilie (für einen Ausländer) ist bei uns in der Region kein Problem. Wir sind allerdings nicht in Berlin ansässig. 😉

    • Daniel sagt:

      Vielen Dank für die Antwort! Wo sind Sie denn ansässig? Es wäre füre mich kein Problem sie zu Ihnen zu fahren, auch bundesweit, es ist vielleicht viel einfacher als hier eine passende Bank zu finden 🙂

    • Harald Petrak sagt:

      Hallo Tanja
      ich bin Kunde der DKB Bank.
      Jetzt möchte ich bei der DKB 2 Sparpläne einrichten
      1. ETF Sparplan
      2. Rentensparplan
      Es stehen dafür je 5000 € zur Verfügung.
      Wie kann ich diese Aufgabe am kostengünstigsten lösen.
      Hast DU einen Fahrplan eventuell dafür in der Schublade??

      Danke DIr auf alle Fälle für Deine Unterstützung

      Bis Bald

      Harald

      • Redaktion sagt:

        Sind die 5.000 Euro monatlich?

        Wir bieten keine individuellen Beratungen an – unsere Leidenschaft ist das Publizieren für viele smarte Bankkunden. Aber natürlich können hier Leser Tipps und Vorschläge abgeben.

    • Daniela Hofmann sagt:

      Hallo Tanja,

      ich habe mich nun durch diverse Foren etc. gelesen und interessiere mich für das Konto in Lettland. Der Grund ist sehr einfach: in bin im Insolvenzverfahren und brauche ein Konto für den Notgroschen. Ist das eine echte Alternative? Schließlich sollen dort nur kleine Beträge „gesichert“ werden.

      Lieben Dank für eine schnelle Antwort
      Jane

    • Ghaiss sagt:

      Hallo,
      erstens ich liebe die Transparenz und Ausführlichkeit deiner Website!
      Ich hätte gerne eine kurze Frage als Student unter 25, und zwar was könnte besser für mich sein, deiner Meinung nach?
      – Kostenlos Geld abheben bei Cashgroup (Inland) und in 30 Ländern bei den Kooperationspartner der Deutschen Bank?
      – Oder Kostenlos Geld abheben mit Visacard bzw. Girocard der DKB/Comdirect? (also Visaautomaten und ggfs. cashgroup)?

      Vielen Dank im Voraus 🙂

      • Gregor sagt:

        Kommt ja darauf an, wo man sich gewöhnlich aufhält. Wenn sich mir gegenüber die Deutsche Bank mit einer Filiale befindet und ich nicht verreiste, dann genügt das voll auf.

        Für mich habe ich die als erste Wahl das DKB Girokonto getroffen. Die gebührenfreien Möglichkeiten der Bargeldabhebungen sind um ein Vielfaches höher als bei der Deutschen Bank + Ihrer Kooperationspartner im In- und Ausland.

        • Ghaiss sagt:

          Aber ist Bargeld echt genug verfügbar (gebührenfrei natürlich) mit der Visakarte (in der EU und z.B. USA, Kanada und Türkei)? Oder muss man immer viel suchen oder nur zu bestimmten Banken in manche Länder gehen (also was ähnliches wie nach DB Kooperationspartner zu suchen :D)
          Verlangen eigentlich die meisten DB-Partner ein direktes Entgelt für Visa-Barabhebungen?

          Was mich leider an der DKB im vergleich zu Comdirect stört, ist folgendes:
          – keine Bareinzahlung ist möglich in Baden-Württemberg (ab und zu und in Notfalls brauche ich das)
          – Auslandseinsatzentgelt (bei CD ist gleich, aber mit CD Girocard nur 1%)
          – kein SMS-TAN (also im Ausland mit kaputtem Handy kann man nix mit der Simkarte allein etwas machen)

          Danke für deine schnelle Antwort.

    • Ladislaus sagt:

      Hallo Tanja,
      sehr gute Arbeit, sehr interessante Webseite!
      Kennen Sie ein geschäftliches Konto mit online banking auch auf Englisch? Wir gründen in DE eine GmbH und suchen das richtige Girokonto.
      Die Commerzbank wäre gut, sie verlangt jedoch 500 Euro einmalige Gebühr für Prüfung, weil die GmbH erst ein paar Tage als GmbH in Gründung existiert.
      Diese Gebühr erscheint uns aber unermessen.
      Für Ihre Unterstützung und für Ihre Zeit schon mal vorab tausend Dank.
      Ladislaus

    • Anna sagt:

      Hallo,
      ich lebe momentan in Spanien und möchte Geld auf mein deutsches Girokonto einzahlen. Geht das? Und wenn ja wie?
      Denn ich hab kein spanisches Konto.

      • Redaktion sagt:

        Vielleicht möchten Sie eine spanische Bank bieten Ihr Geld entgegenzunehmen und dann auf das deutsche Konto zu überweisen. Das ist in Deutschland ein alltäglicher Vorgang bei Filialbanken.

    • Adil Gulijew sagt:

      Hallo,

      ich möchte füe meine Englische LtD eine Kto öfnnen.

      Was brauche ich dafür ?

      Ich danke im voraus

    • Andrew Whitmore sagt:

      Hallo,

      ich habe ein großes Problem heute hatte ich versucht mir bei der Comdirect ein Konto abzuschließen, aber leider komme ich nicht durch deren PostIdent verfahren durch. Mit der Begründung, dass keine Ortschaft der Ausstellende Behörde auf meinen Reisepass eingetragen ist. Ich bin Britischer und Amerikanischer Staatsbürger und lebe mein ganzes Leben in Deutschland. In meinen Britischen Reisepass steht nur FCO, was für Foreign Commonwealth Office steht, von ihr werden alle Reisepässe die aus dem Ausland beantragt werden ausgestellt. Die Post meinte, dass kann sie nicht annehmen wenn es nicht im Ausweis steht. Ich finde das ganze echt lächerlich, vorallem sehe ich nicht wie damit die Echtheit verifiziert ist und wie ich diese Information liefern sollte. Hättet ihr Tips oder Erfahrungen?
      Vielen Dank

      • Gregor sagt:

        Gehen Sie bitte in eine andere Postfiliale. Natürlich gibt es postinterne Vorschriften und wenn man die streng auslegt, dann geht nun mal gar nichts. Selbst das Aufkleben der Briefmarke an der falschen Positionen wird dann zur Katastrophe. 😉 Die meisten Postbediensteten sind aber freundliche Leute, die in der Lage sind, Lösungen zu finden, die funktionieren. 🙂

    • Frank sagt:

      Hallo,

      ist ein Artikel zu den neuen Konditionen von N26 geplant?

      Die Partnerschaft mit Wirecard wird beendet und das Unternehmen agiert nun selbst als Bank. Es werden drei verschiedene Konten angeboten. Allerdings verschlechtern sich die Konditionen, da z.B. 1,7% Gebühr auf Abhebungen mit der Mastercard in Fremdwährungen erhoben werden. Da die DKB nun die Gebühren bei Kartenzahlungen in Fremdwährung abgeschafft hat, wird das N26 Konto für mich und viele andere wahrscheinlich überflüssig.

      Würde mich sehr über eure Einschätzung der neuen Konten und Konditionen bei N26 freuen!

      • Gregor sagt:

        Ja, richtig. Auch für mich wird diese Karte überflüssig und ich werde sie nach aktuellem Stand auslaufen lassen. Unsere Abonnenten haben wir bereits im Mai 2016 darüber informiert, dass N26 nicht mehr zu unseren Top-Banken gehört. Seit dem hat sich noch mehr nicht zum vorteilhaften entwickelt. Ein neuer Beitrag ist nicht geplant, weil wir uns lieber um die Vorteile von spannenden Anbietern kümmern als immer mal wieder auf einen „absteigenden Ast“ herumzuhaken. Dennoch: N26 hat auch Fans – sie werden andere Webportale finden, die über den Anbieter berichten.

    • Nicole sagt:

      Guten Abend!

      Ich gehe kommendes Jahr für 3 Monate in die USA.
      Ich arbeite dort im Rahmen meines dualen Studiums in einer Firma, erhalte dort aber keinen Cent Gehalt etc. Die Bezahlung erfolgt weiterhin durch meinen Arbeitgeber im Inland.

      Aufgrund dessen, dass ich dort schon allgemein sehr hohe Lebenskosten habe, möchte ich natürlich weitgehend unnötige Kosten vermeiden. Klar umsonst ist nichts im Leben, aber ich möchte natürlich auch das Gefühl haben, nicht gerade sinnlos das Geld aus dem Fenster zu werfen. Mein Problem: Ich besitze momentan noch gar keine Kreditkarte. Somit bin ich ein blutiger Anfänger.

      Unklar ist mir, ob ich meine Kreditkarte anschließend in Deutschland überhaupt noch einmal benutzen werde. Frei dem Motto: Hat man bisher ja nicht gebraucht, warum dann jetzt auf ein Mal? Daher möchte ich auf eine „kostenlose“ Variante zurückgreifen.

      Ich habe mich nun einige Zeit informiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich die „Santander 1Plus Kreditkarte“ als ideal ansehe. Allerdings habe ich jetzt im Internet erfahren, dass sich diese 100%-Klausel nicht mehr ändern lässt und Vetragsänderungen nicht mehr anerkannt werden. Dies bereitet mir allerdings als unerfahrener Nutzer wirklich Sorgen und möchte ich als Einsteiger in die Kreditkartenwelt auch ungern eingehen. Daher habe ich mich nach Alternativen umgesehen und bin auf die DKB aufmerksam geworden.

      Ich müsste nun wirklich auf Ihre Erfahrungen zurückgreifen:

      Was würden Sie mir für meine Situation empfehlen? In den USA fallen bei der Geldabhebung meistens/immer Gebühren an? Lassen diese sich vermeiden oder muss man dies einfach in Kauf nehmen? Quasi; Ist dort halt so.

      Beziehungsweise wird denn Bargeld überhaupt benötigt oder könnte ich theoretisch wirklich ALLES einfach direkt mit Karte zahlen = Sowie egal, ob es was kostet?

      Alternativ dachte ich mir: DKB für die direkte Zahlung und für die Geldabhebung eine andere Lösung? Ich habe hier auch schon von dieses Prepaid-Karten gelesen. Aber hierbei mache ich mir auch über die Akzeptanz in den USA Sorgen?

      Ich habe allgemein die Angst mit der falschen Karte in den USA zu stehen und keine Bezahlungen abwickeln zu können, da niemand meine Karte akzeptiert oder ich zu wenig Geld zur Verfügung habe.

      Mein Plan ist es eigentlich von meinem regulären Bankkonto genügend Geld auf die DKB zu überweisen (einen Dauerauftrag hätte ich hierfür angedacht) und dann damit zu wirtschaften. Hierbei dürfte es theoretisch ja keine Grenzen beim Zahlen/Abheben geben oder?

      Mein weiteres Problem:

      Die DKB bietet zusätzlich ja noch eine gekoppelte Karte mit dem internationalen Studentenausweis an. Diese spricht mich natürlich als Student sehr an. Wird diese Karte aber genauso gut/schlecht akzeptiert?

      Außerdem wollte ich mich noch darüber erkundigen, ob es sinnvoll ist, zusätzlich noch bei einer der bekannten regulären Banken (Kreissparkase, Volksbank etc.) eine Kreditkarte zu besorgen? Auch wenn diese mit Gebühren verbunden sind?

      Ich denke zwei sind auf jeden Fall wichtig und richtig, aber ich bin gerade wirklich aufgrund meiner Unwissenheit sehr verloren. Vor allem eine richtige Mischung für mich selbst zu finden.

      Über eine Antwort wäre ich wirklich sehr dankbar.

      Vielen herzlichen Dank hierfür im Voraus!

      • Gregor sagt:

        Hallo Nicole,

        in den USA kannst du etwa 98 % deiner Ausgaben super bequem mit Kreditkarte zahlen. Das ist auch empfehlenswert. Bargeld benötigt man immer wieder mal, zum Beispiel für die Mautstationen, die es in einigen Bundesstaaten bei Autobahnen oder Brücken gibt. Wo geht es denn hin?

        Die DKB Visa Card ist eine hervorragende Wahl, weil du mit der Karte auch kein Auslandseinsatzentgelt hast und somit schon mal viel günstiger weg kommst als bei 99 % der anderen Angebote. Da die DKB einen super Notfallservice anbietet (nutze mal die Suchfunktion auf unserer Seite), kann man sich vielleicht eine zweite Karte sparen?

        Von einer Kreditkarte bei einer Sparkasse oder Volksbank, würde ich absehen. Man wird in Sachen Preis-Leistung-Service kaum etwas Schlechteres finden 😉 Die Stärken dieser Banken liegen woanders!

        Vielleicht hast du ja Lust vor Ort ein US-Konto aufzumachen? So hättest du deine Zweit-Karte. Manchmal ist es gar nicht verkehrt über eine lokale Karte zu verfügen.

        Da ich kein Student bin, kann ich nicht viel über das Programm sagen, wir haben hier aber einen Gastbeitrag: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-student-card/

        Wünsche eine gute Zeit in den Vereinigten Staaten!

    • Johann sagt:

      Hallo DeutschesKonto-Team!

      Ich habe in den letzten Wochen versucht, ein DKB-Cash zu beantragen. Leider wurde mein Antrag daraufhin einmal schriftlich per Post, beim zweiten Versuch direkt am Ende des Online-Antragsvorgangs abgelehnt. Woran könnte das liegen? Ich bin Schüler und habe dementsprechend kein sehr hohes Einkommen angegeben. Da ich jedoch nächstes Jahr einen Auslandsaufenthalt plane, wäre ein DKB-Konto sehr wichtig für mich.

      Mit freundlichen Grüßen und Dank für jede Hilfe
      Johann

    • Damien Roda sagt:

      Hallo,
      zuersteinmal vielen Dank f. Ihre Arbeit in diesem Portal und mit der Bereitstellung der zahlreichen Youtube-Videos. Hut ab! 🙂

      Der Grund meiner Anfrage:
      Ich suche eine Alternative zu N26 Moneybeam mit girocard/EC-Unterstützung. Hintergrund ist der dass ich viel unterwegs bin und meine Familie sowie mein Freundesumfeld immer wieder Erledigungen für mich mitübernehmen, wenn diese sowieso entspr. Einkäufe am erledigen sind.
      Die verg. Monate war das größtenteils sehr gut händelbar: Moneybeam via number26/n26 durchgeführt und schon hatte die Person, die gerade eine Erledigung für mich mitmacht, den notwendigen Betrag sofortig auf ihrem n26-Konto und konnte so mit der MasterCard/Maestro-Card zahlen.

      Es kommt allerdings oft vor dass nur via girocard Zahlungen möglich sind weil die Geschäfte (vor Allem im lokalen Handel) keine Mastercard oder Maestro unterstützen.

      Und deshalb bin ich, auch für meine Familie und Freunde, aktuell verzweifelt auf der Suche nach einer Bank, die girocards ausgibt UND eine mobileApp anbietet, mit der n26-moneyBeam-ähnlich Blitztransfers von Geldbeträgen möglich sind.

      Es würde mich sehr freuen wenn Sie da einen Tipp hätten. Ich habe bereits bei comdirect, ING-DiBa und der Norisbank die Websites durchstöbert, aber nichts annähernd Identisches vorfinden können, das darauf hinweisen würde dass diese ebenfalls solch eine „Technik“ in ihrem Kontomodell integriert haben.

      herzliche Grüße, Damien Roda

    • Thomas sagt:

      Hallo,
      ich würde gerne einen Dauerauftrag von meinem DKB-Kreditkarten auf das DKB-Girokonto oder ein externes einrichten. Leider finde ich keine Möglichkeit dazu, da als Quellkonto bei Daueraufträgen stets nur das Girokonto gesetzt ist.
      Demnach müsste ich es jeden Monat umständlich manuell durchführen.
      Ist es wirklich so, dass DKB diese Möglichkeit ihren Kunden nicht anbietet?
      Dank & Gruß
      Thomas

      • Gregor sagt:

        Ja, richtig. Momentan kann man keine Daueraufträge vom Kreditkartenkonto einrichten. Gibt es denn einen deutschen Kreditkartenanbieter, bei dem das möglich ist?

    • Thomas sagt:

      Danke für die Bestätigung.
      Bei comdirect scheint das VISA Konto kein eigenständiges Konto zu sein, so dass die Geld Hinundherschieberei, um z.B. seinen Verfügungsrahmen zu erhöhen, entfällt.

    • Stella sagt:

      Hallo,

      ich bin auf der Suche nach einem Konto, über das ich monatliche Geldüberweisungen aus Amerika kostengünstig oder kostenlos erhalten kann. Bei dem Geldbetrag handelt es sich um ca. 1100 Euro monatlich über einen längeren Zeitraum. Kennt jemand eine Bank (wenn möglich ohne Kontoführungsgebühren), die so etwas anbietet? Auf das Konto erfolgen bis auf dei Überweisung aus Amerika sonst keine weiteren regelmäßigen Geldeingänge.

      Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe,
      Stella

    • gesine Marx sagt:

      Hallo
      Ich erwarte eine größere Summe (30.000€) aus den Niederlanden. Kann man das einfach aufs Girokonto überweisen Lassen? War ein privater Kredit.
      Vielen Dank für ihre Hilfe

      Gesine

    • Janosch sagt:

      Guten Tag,

      Ich habe nun Dank der Änderung der DKB eigentlich 2 Fragen.

      Was kann ich nun mit meinem Geld machen, was bisher auf der Kreditkarte verweilte und für mich zufriedenstellende Zinsen abgeworfen hat?

      Ich habe vor auf Reisen zu gehen, ich bin somit derzeit ohne einkommen (seit 3 Monaten), vorzugsweise Thailand, USA. Ausgestattet bin ich mit einem Girokonto + Kreditkarte bei der DKB, Norisbank (Hauptkonto) + Barcleycard NewVisa.

      Santander hat mich für die Visa1Plus abgelehnt – begründung= letzte 3 Monate kein einkommen – mein Vermerk auf meine sehr gute Liquidität und Bonität aufgrund sofort zugänglicher Rücklagen hat dort niemanden interessiert.

      Was kann ich tun, um weiterhin wie gewohnt bequem und kostenlos auch in den USA und Thailand Geld abzuheben?
      Eine kleine Jahresgebühr wäre für mich kein Problem. Allerdings 5€ Abhebegebühr.

      • Redaktion sagt:

        Das Angebot, was das alles erfüllt, gibt es nicht.

        • Janosch sagt:

          Es waren 2 unabhängige Fragen.

          Wichtiger wäre mir die Frage bezüglich der Santander 1PlusVisa alternative.
          Bargeldloses Bezahlen deckt ja nun Weltweit die DKB ab.
          Bargeldabheben ohne jeglichen Gebühren – auch USA und Thailand, da finde ich ehrlich gesagt nirgends eine Aktuelle alternative?!

          Das Tagesgeldthema habe ich nun selber gelöst, dazu finde ich einfach keine lohnenswerte Alternative.

    • Markus sagt:

      Hallo deutscheskonto.org Team,

      ist euch die e-cash Bank Monese Ltd ein Begriff?

      Wie vertrauenswürdig ist diese Bank mit Sitz in Großbritannien?

      Ein Konto lässt sich eröffnen. Der Geldtransfer zur Monese Bank läuft allerdings über umwegen erst nach Estland zur AS LHV Pank.

      Vielleicht weis ja ein anderer Besucher dieser Seite etwas darüber oder ich habe euer Interesse jetzt geweckt und ihr macht euch schlau über diese e-cah Bank.

    • Gerd Müller sagt:

      Hallo,

      ich bin gewerblich im Onlinehandel tätig. Nun möchte ich gerne nach Möglichkeit dafür ein ausländisches Konto eröffnen (Ich denke, ein Offshore-Konto kommt dafür nicht in Betracht). Als Reserve oder evtl. auch für den Verkauf soll dieses Konto dienen. Dieses Konto soll natürlich steuerlich korrekt geführt werden. Ich suche ein Konto, das mir die größtmögliche Diskretion und Anonymität bietet. Zusätzlich sollte der deutsche Staat keinen Zugriff darauf haben. Ich wiederhole noch einmal das es steuerlich vernünftig geführt werden soll.

      Ihre Veröffentlichungen zu Kontoeröffnungen in Lettland etc. haben mir nicht entscheidend weiterhelfen können.
      Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Hilfe.

      MfG

      Müller

      • Redaktion sagt:

        Sorry, da können wir nicht weiterhelfen. Das ist nicht der Schwerpunkt unseres Spezial-Portals. Wir helfen das richtige Bankkonto in Deutschland zu eröffnen und zeigen wie man es auch smart auf Auslandsreisen nutzt.

    • Sascha sagt:

      Hallo,

      Ich bin ein Student aus Russland. Ich bin auch ein Freiberufler und brauche ein Konto mit deutscher IBAN. DKB eröffnet Konten für die Russen nicht. Onlinekonto benötigt eine deutsche Meldeadresse, aber ich habe leider keine. Welche Möglichkeiten gibt es noch? Nur Comdirect? Wie ist die Wahrscheinlichkeit, dass Comdirect ein Konto für mich eröffnet? Wie soll ich meine Berufsituation im Eröffnungsantrag beschreiben? Wie kann ich meine Chancen erhöhen?

      Mit freundlichen Grüßen

    • Paul sagt:

      Hallo,

      kann ich auch ein Konto eröffnen, obwohl ich keine monatlichen Einkünfte mehr habe? Ich möchte erspartes Geld auf ein Tagesgeld überweisen und dann eine VisaCard beantragen.
      Geht das überhaupt?

      • Redaktion sagt:

        Betrifft Ihre Frage eine bestimmte Bank, die wir auf unserem Spezial-Portal besprechen?

        • Paul sagt:

          Hallo,

          ja, ich würde entweder DKB oder Comdirect nehmen.
          Ich möchte gerne erspartes Geld auf ein Tagesgeldkonto überweisen und dann benötigtes Geld auf das Girokonto mit VisaCard überwiesen um es abzuheben.
          Ist das ein guter Plan?

    • David sagt:

      Hallo,
      ich hätte eine sehr spezielle Frage, vermutlich ist eine Antwort nicht so einfach, aber über einen Tip würde ich mich trotzdem freuen!
      Ich versuche seit letzten Jahr eine Kreditkarte (Platinum Mastercard) zu beantragen, wurde leider schon 2x abgelehnt. Die Kundenbetreuerin meinte ich solle es weiter versuchen, es wäre „sehr knapp“. Ich vermute, es liegt daran, dass ich schon 3 Girokonten und 3 Kreditkarten habe, ansonsten ist nichts „Schufa Relevantes“ vorhanden. Habe nun Konten&Karten auf 3
      reduziert. Wir lange dauert es, bis sich dies auf den (Bankenscore) auswirkt? Muss ich 3 Jahre warten (Speicherzeit bei der Schufa für Kreditkarten) und es erst dann wieder versuchen? Oder reicht ein halbes Jahr? Ist es „schädlich“, wenn ich es immer wieder nach kurzen Zeiträumen versuche? Fragen über Fragen, ich bin mir in diesem Punkt unsicher, welches die beste Vorgehensweise wäre.

    • Anne sagt:

      Ich bekomme in nächster Zeit kleinere und größere USD-Schecks welche ich auf ein Dollarkonto sammeln will. Bei welcher Bank gibt es so ein Konto?

    • C. Berghoff sagt:

      Ich habe von meinen Eltern 3 Sparpläne (mit Sparbüchern) aus den 80er-Jahren geerbt.
      Die Pläne werden weiter bespart und liegen bei einer Sparkasse in NRW. Ich selbst wohne in Baden-Württemberg.
      Da ich nun kein (Giro-)Konto bei der SPK habe, kann ich den jeweils aktuellen Stand der Sparbücher nirgends einsehen.
      Ich muss die 450 Kilometer nach NRW fahren und die Sparbücher durch eine dortige Filiale aktualisieren lassen.
      Gibt es einen Rechtsanspruch gegen die SPK auf Auskunft (Monatlicher/Quartalsweiser oder zumindest jährlicher Auszug o.ä.)
      Die Sparkasse sagt „njet“, in den AGB ist auch nichts zu finden…..

    • Jana Strohbach sagt:

      Liebe Tanja,
      ich bin Deutschlehrerin in Chile, meine 2 Schülerinnen möchten in Deutschland studieren. Der Vater möchte die Kosten, besonders natürlich die Mietkosten, übernehmen.

      Der Vater und die beiden Töchter sind Deutsche, haben aber keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Alle Vermieter wollen eine Bankverbindung um mit einen Bankeinzug die Miete zu bezahlen.

      Ist es möglich, ein Konto in D zu eröffnen oder gibt es eine andere Möglichkeit über SEPA zu bezahlen?

      Vielen Dank für deine Hilfe

    • Dieter sagt:

      Hallo,
      ich bin zurzeit auf der Suche nach einem Geschäftskonto (als Einzelunternehmer) das ich wie bei viabuy per Videoident Verfahren legitimieren lassen kann. Jedoch ist die Kaarenzeitzeit bei viabuy für mich viel zuhoch und die Gebühren bei onlinekonto.de zu teuer.
      Kennen sie vielleicht noch eine andere Alternative?

      Vielen Dank
      Mit freundlichen Grüßen
      Dieter

    • Erica sagt:

      Hallo,

      Ich möchte mein Haus in Brasilien verkaufen und das Geld ca. 100.000 Euro auf mein Girokonto der Sparkasse in Deutschland überweisen.
      Gibt es ein Transfer mit geringen Gebühren und mit welchen Kosten muss ich rechnen?

      Mit freundlichen Grüßen

      Erica

    • bENNY sagt:

      Hallo,

      haben Sie oder jemand Erfahrungen mit der Golden MasterCard der DKB (nicht die LufthansaKarte)? Die Karte steht im Preis- und Leistungsverzeichnis der DKB, jedoch wird die Karte nicht auf der Homepage beworben.

      Besten Dank!

      bENNY

    • Friederici sagt:

      Guten Abend,
      ich möchte regelmäßig Geld nach Belarus überweisen, um meine beiden inzwischen erwachsenen Gasttöchter und deren Kinder zu unterstützen.
      Western Union ist für solche Zwecke zu teuer.
      Welche Alternativen habe ich ?
      Vielen Dank,
      Agnes Friederici

      • twm sagt:

        Beim Lesen der Frage kam mir nur die Idee, einer Prepaid Kreditkarte. Hier einzahlen und dort abheben mit der Prepaid. Wäre das eine Möglichkeit ?

    • twm sagt:

      Hallo Redaktion:
      Auf der Suche ist mir als dritter echter Rahmenkredit in DE, nach ingDiBa, Barclaycard.Dispo und VW-Bank dieser von der ikano-Bank aufgefallen:

      ww.ikanobank.de/kredite/kash-reserv-rahmenkredit

      „Kash-Reserv“ bis zu 50.000.- unbefristeter Rahmenkredit.

      Alle anderen die ich fand, sind eher versteckte Ratenkredite. Ich weiss das Ihr nicht alle im Portfolio haben könnt, aber den fand ich besonders interresant. Ich würde bei interesse auch als Pilot diesen Kredit testen.

      Warum? ich wollte sowieso testen wie weit ich gehen kann. (Ich nehm im moment alles mit) Komm mir schon vor wie Baulöwe Schneider ^^ 🙂 .. nur ohne Millionen..

      Gruß, twm

      ps.: nutzen, ausser testüberweisungen, tu ich die Kredite nicht.

      • Gregor sagt:

        Nur zu 😉

        Und richtig erkannt: Wir werden und wollen uns nicht mit allen Anbietern, die auf dem deutschen Markt sind oder drängen geschäftigen. Die Qualität eines Rahmenkredits – als Notfallkreditlinie – ergibt sich innerhalb der ersten 5 (!) Jahre. Wünsche viel Freude dabei!

        • twm sagt:

          zwischenstand:

          Antrag online gestellt, ich bekam einen Anruf: „Du hast schon eine Genemigung bekommen. Wir schicken Dir den Vertrag zur Unterschrift zu.“

          Weiterhin wurde ein Unterschied zu den anderen Rahmenkrediten angesprochen: es werden bei Inanspruchnahme des Rahmens 3% des Kreditrahmens als Tilgung/Zins abgebucht. Diese stehen wie beim Revolvingkredit aber wieder zum Abruf bereit. Volkswagenbank macht das ebenso, allerdings mit nur 1% des Kreditrahmens.

          Einige Tage später kam ein grosser schwerer Umschlag mit allem Kleingedruckten, den Verträgen und einem Postidentschein.
          In den Verträgen stand aber statt meines Wunsches von 50.000.- Rahmen nur 19.000.- drin.!.
          Habe ich erstmal liegenlassen. Hatte ich (endlich) meine Grenzen erreicht? 2 Tage später kam ein weiterer Anruf eines Herren, diesmal ohne „Du“. Er wollte wissen ob alles angekommen ist und ich noch fragen hätte: Ja wie lange bleibt der Rahmen aktiv und warum nur 19.000.- : Nach 3 Jahren nichtnutzung des Rahmens wird nachgefragt und der Rahmen neu bewertet (gesetzt). Und 19.000.- als Sicherheit bei mir, das ich nicht überschulde, da ich schon ein paar Rahmenkredite/Dispos eingetragen habe. Nachgeschoben wurde aber sofort, das nach 6 Monaten ich wegen einer Erhöhung nachfragen könnte – man würde sich ja dann kennen.

          Ich habe unterschrieben und abgeschickt. Mal sehen wie sich das entwickelt und werde weiter über die Ikea-Bank „Ikano (publ)“ berichten. Ach nochwas: ein Girokonto bei Ihnen soll nicht in Vorbereitung sein.

          Gruß twm

          • Gregor sagt:

            Supi, herzlichen Dank für diese wertvollen Erfahrungen und das außerordentlich tolle Engagement!

          • HEIKO sagt:

            Hallo twm,
            kannst du mal posten wie der Stand heute ist, alles genehmigt und wie werden die Auszahlungen vom Kreditkonto gehandhabt? Bin am überlegen auch noch einen Antrag da zu stellen mfg

            • twmeyer sagt:

              ja, das hatte ich versprochen und vergessen. Also:
              Es gab danach noch einen weiteren Anruf und ich habe danach die 20.000.- Rahmen bekommen. In der Schufa standen von denen 3 Konditionsabfragen die meinen Score (sonst gabs nichts zu melden) um 0,16% sinken lies von 98.96% zu 98.80%.
              Es gab also pro Gespräch eine Abfrage. *nicht schön*

              Ergebnis:
              Das Rahmenkreditkonto ist online verwaltbar, es können in einer Überweisung vom Kto runter nur 14.000.- maximal Eingetragen werden. Dies aber mehrfach hintereinander.
              Eine nette Besonderheit hat ikano: man kann das Rahmenkreditkto wie ein Girokonto nutzen (allerdings nie im plus). Man kann ein beliebiges Konto als Empfänger einsetzen.
              Bei Ing-Diba ja nur die internen Konten und das Referenzkto, bei der VWbank nur das Referenzkonto.

              Damit ist mein Aufbau der Notfallkreditlinie beendet, mit ganz Ordentlichen 68.300.- Euro die zusammen kostenlos bei 5 Banken zur Verfügung stehen.

              Vielen Dank an Gregor für seine tollen Hinweise und Anleitungen. Nun werd ich mal den Vermögensaufbau angehen, bisher hab ich nur auf Goldmünzen gesetzt.

              Gruß
              twm

            • twmeyer sagt:

              Nochwas: ikano arbeitet mit m-TAN.

              • HEIKO sagt:

                Ok danke für deine schnelle ausführliche Antwort. Dann werde ich das da auch mal angehen, zur Zeit sind meine Kreditlinien bei 48k,mal sehen was da noch geht mit der ikano bank. Gruß

    • D.W. sagt:

      Guten Tag.

      Ich bin seit einem Monat Kunde bei der DKB und bisher sehr zufrieden mit den Leistungen.

      Abgesehen davon, dass man für seine Karten keine Wunsch-PIN vergeben kann, ist das größte Problem, mit der DKB-Visa an Bargeld zu kommen.

      Ich wohne in Düsseldorf und habe es schon häufiger erlebt, dass das Abheben von Bargeld an dem meisten VISA-Automaten (sogar im Visa ATM Finder gekennzeichnet), nicht mit der DKB-Visa möglich ist.

      Ich habe gelesen, dass es hierzu wohl ein Gerichtsurteil vom BGH gab, wonach es auch Direktbank-Kunden ermöglicht werden soll, an Geldautomaten abzuheben.

      Gibt es eine Beschwerdestelle/Aufsichtsbehörde, bei der entsprechende Automaten gemeldet werden können?

      Könnten Sie mich vielleicht über die aktuelle Rechtslage aufklären und über die Möglichkeiten, die man als Direktbank-Kunde hat (abgesehen vom Abheben in Tankstellen und Supermärkten)?

    • Markus sagt:

      Hallo Tanja,

      kann ein russicher Staatsbüger der in Russland lebt und gemeldet ist hier in Deutschland ein Konto eröffnen?
      Wenn ja, können die Dokumente (Auszüge, Karte…)an eine deutsche Adresse bei Verwandten gesendet werden?

      Gruß Markus

    • Thomas Jäger sagt:

      Hallo Gregor,
      habe auf dein Anraten bei der DKB ein Konto eröffnet (vor etwa 9 Monaten).
      Seit ungefähr 3 Monaten gehen meine gesamten Bankgeschäfte über die DKB.
      Habe dein Video über einen Rahmenkredit bei der ING-Diba gesehen, normalerweise verdiene ich so 2200€ netto, bin aber jetzt schon längerer Zeit im Krankenstand und bekomme zur Zeit ungefähr 1650€ Krankengeld.
      Meine Schufa Auskunft ist absolut Top, (keine negative Einträge) Score Kompass 576 ca. 97 %. Ich bin nicht arbeitslos.
      Wollt mich finanziell für die Zukunft ein bisschen absichern.
      Bekommt man mit Krankengeld bei der ING-Diba einen Rahmenkredit?
      Eine kurze Antwort wäre nett.
      Mit freundlichen Grüßen
      Thomas Jäger

      • Gregor sagt:

        Gute und wichtige Frage, vielen Dank dafür!

        Die Antwort hier ist eindeutig: In der momentanen Situation verspricht ein Antrag kein Erfolg.

        Hintergrund: Die Bank lässt sich die letzten drei Gehaltsnachweise zeigen. Die Abrechnungen von Krankengeld werden nicht als Gehaltsnachweise anerkannt, da es sich nicht um eine klassische Gehaltszahlung handelt.

        Mit Aussicht auf Erfolg, dass sieht sonst von den Rahmendaten gut aus, macht es erst Sinn den Rahmenkredit zu beantragen, wenn Sie wieder drei aufeinanderfolgende Gehaltsabrechnungen haben. Schade, dass ich Ihnen keine andere Antwort schreiben kann.

        Das heißt gesund werden … und dafür drücke ich Ihnen ganz fest die Daumen!

    • Sarah sagt:

      Hallo,
      vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich habe mich jetzt querbeet mehrere Stunden belesen, bin aber noch nicht fündig geworden.

      Ich suche eine Kreditkarte mit den folgenden Kriterien.
      1. Ohne Fremdwährungsgebühr bei Bargeldabhebung und Bezahlung (wie 1plus Santander oder DKB)
      2. Der Kreditrahmen soll min. ca. 3000-3500 Euro pro Monat ermöglichen
      3. Die Bargeldabhebung sollte nicht auf 300€ begrenzt bzw. unbegrenzt wenn zusätzlich aufgeladen sein.
      4. Der Ausgleich der Kreditkarte soll durch Lastschrift von einem Wunschkonto möglich sein (nicht durch Direktüberweisung).

      Egal wie ich es bislang gelesen habe- finde ich nur Karten mit 3 der 4 gewünschten Optionen.
      Meine Frage lautet nun, gibt es überhaupt solch eine Karte?
      Zweitrangig sind die Jahresgebühren, die Sollzinsen usw.

      Ich hoffe, ich habe die Antwort nirgends einfach überlesen und bedanke mich für eine Antwort.

      • Gregor sagt:

        Vielen Dank für das viele Lesen! Die 4 Punkte sind sehr gut ausgewählt. Mir ist keine Bank bekannt, die alle Punkte erfüllt. Bei irgendeinem Punkt scheitert es immer. Leider.

    • Lukas sagt:

      Guten Tag,

      ich bin auf der Suche nach einem Kredit von 3000-5000€. Lebe in der Schweiz und würde gerne einen Kredit in Deutschland aufnehmen. Ein Deutsches Bankkonto habe ich noch nicht aber wie auf der Seite hier Beschrieben scheint dies nicht das Problem zu sein.
      Nur wo finde ich einen Kreditgeber der einem einen Kredit für einen Deutschen gibt der in der Schweiz lebt?
      Vielen Dank im voraus für die Hilfe

      • Redaktion sagt:

        Es gibt eine Faustregel: Am ehesten bekommt man einen Kredit dort wo man lebt und arbeitet. Deutsche Banken haben generell kein Interesse (im Bereich von wenigen Tausend Euro) einer Person im Ausland Geld zu verleihen. Sie können sich weitere Recherche sparen. Am ehsten bekommen Sie einen Kredit bei Ihrer Hausbank in dem Land, in dem Sie leben und arbeiten.

    • Tom Ult sagt:

      Hallo,
      demnächst zieht es mich vermutlich beruflich in die Schweiz.
      Bisher habe ich das Girokonto der DKB, womit ich auch bisher zufrieden bin.
      Leider würde nun bei einem Gehaltseingang in CHF die Fremdwährungsgebühr in Höhe von 12,50 € anfallen.
      Dazu kommen in Zukunft die Abbuchungen ebenfalls in CHF für Miete, Versicherungen etc.

      Leider habe ich bisher kein vergleichbares Konto wie das der DKB in der Schweiz gefunden.
      Daher die Frage, was Sie mir empfehlen.
      Vielen Dank im Voraus.

      • Gregor sagt:

        Vielleicht wäre es eine gute Idee ein Webportal oder eine Vergleichsseite in der Schweiz aufzusuchen? Wir können nicht in allen Ländern Spitze sein. Unser Fokus sind Banken in Deutschland (mit weltweiter Nutzung).

        • Tom Ult sagt:

          Das ist verständlich.
          Es ging mir (auch) um deutsche Konten, die nicht solch hohe Gebühren in diesem Fall verlangen und daher eine Alternative darstellen könnten.

    • Chris87 sagt:

      Hallo Gregor,

      ich habe mich über einen Rahmenkreditvertrages bei Youtube und auf dieser Internetseite informiert. Eine Frage hätte ich. Ich habe vor kurzem ein Girokonto bei der Ing Diba eröffnet. Kann ich einen Rahmenkredit beantragen? oder geht das nur wenn ich kein Girokonto habe? Die Beantragung, falls die geht, kann ich bestimmt erst nach einiger Zeit durchführen oder? Da die Anfrage vom Girokonto durch die Schufa erst verarbeitet werden muss. Sprich die Anfrage (Girokonto) wird, was ich hier gelesen habe erst nach 10-20 Tagen gelöscht.

      MfG
      Chris

      • Gregor sagt:

        Anträge können jederzeit gestellt werden.

        • Chris87 sagt:

          Hallo Gregor,

          Danke für die schnelle Antwort. Ja. Die Frage ist wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das eine positive Rückmeldung erfolgt. Einfach probieren? Würde vielleicht noch warten bis die Schufa Anfrage gelöscht wurde. Erfolgt doch nach 10 Tagen?

          P.S. Danke für die super Youtube Videos 🙂 und die Arbeit auf den Webseiten

          MFG
          Chris

    • Stefan May sagt:

      Hi Gregor,

      ich verfolge schon lange deine Seite und habe schon tolle Produkte hier gefunden die mir geholfen haben.

      Könntest du vielleicht mal diese Bank hier testen bzw. analysieren:
      https://www.ferratumbank.de/

      Mich würde wirklich sehr deine Einschätzung interessieren 🙂

      Grüße
      Stefan

      • Gregor sagt:

        Es gibt so viele Banken, da kann und möchte ich wirklich nicht alle machen. Zumal ein Aufruf unter unseren Lesern zu keinem großen Interesse geführt hat.

    • Roth sagt:

      Hallo Gregor

      Bei einem Partnerprogramm (affiliate) steht, das man ein Konto angeben soll, was USD annimmt.

      Funktioniert das wohl mit jedem deutschen Konto?

      Vielleicht können sie dazu einen Beitrag schreiben. Also diesmal nicht Geld ins Ausland überweisen sondern mal Geld empfangen.

      • Gregor sagt:

        Ja, das trifft auf die meisten Banken zu. Man muss nur die Gebühren beachten. Die sind unterschiedlich.

    • Jomell sagt:

      Hallo, ich bekomme monatlich einen Betrag aus Usa aus einer Versicherung.Das soll ich mit einem scheck bekommen was mir zu lange und kompliziert ist.Meine Frage bei welcher Bank kann ich von deutschland aus ein Konto in usa eröffnen?Die Versicherung überweist nur innerhalb USA.Benötige nur Online Banking

    • Thomas sagt:

      Guten Morgen,

      Ich bin Eigentümer einer Wohnung in Deutschland und möchte dort eine Sanierung finanzieren. Allerdings lebe ich in der Schweiz und verdiene auch dort mein Geld.

      Welche Möglichkeiten sehen sie, diese Finanzierung zu gestalten?

      Vielen Dank und schöne Grüsse, Thomas

      • Redaktion sagt:

        Sorry, falsches Webportal!

        Unser Webportal hat sich auf (beratungsfreie) Direktbanken spezialisiert. Was bei Ihnen sinnvoll ist, ist ein Finanzierungsberater im Bereich Immobilien und Expats. Deutsche Direktbanken vergeben keine Kredite an Menschen, die im Ausland leben.

    • Janos Kovacs sagt:

      Hallo,

      Ich bin ungarisch und ab September werde ich für eine deutsche Firma arbeiten, aber werde in Ungarn die Lohnsteuer bezahlen.
      Ich möchte ein deutsches Konto eröffnen, aber habe keine deutsche Adresse.
      Gibt es dafür eine Möglichkeit?
      Bzw. wenn ich eine deutsche Adresse (ein Freund von mir) angeben würde, würde das funktionieren?

      Würde DKB gerne präferieren.

      • Gregor sagt:

        Beantragen kann man immer ein Konto, ob man es erhält steht auf einem anderen Blatt. Die DKB eröffnet nur Konten auf Wohnsitzadressen. Zudem durchläuft man vor ab eine Bonitätsprüfung. Die Adresse spielt mit in die Bonitätsprüfung mit ein. Hier werden Sie wohl wenig „Punkte sammeln“ können.

        Ein deutscher Anbieter ohne Bonitätsprüfung bei dem auch ausländische Adressen erlaubt sind, ist dieser hier: https://www.deutscheskonto.org/de/online-konto-eroeffnen/

    • Ricarda sagt:

      Hallo,
      Ich habe zwei Fragen.
      Kann ich das Viabuy Konto für regelmäßige Gehaltseingänge nutzen?
      Und: bei welcher Bank kann ich ein Gemeinschaftskonto -trotz schlechter Schufa- eröffnen.

      Vielen Dank

    • Ansgar Beste sagt:

      Hallo!

      Ich habe Geld (CHF) auf einem Schweizer Konto liegen, das ich gern auflösen möchte, weil die Kontogebühren drastisch erhöht wurden.
      Aber: Ich möchte das Geld gern vorerst in CHF belassen, also noch nicht in € umtauschen (bzw. auf mein deutsches DKB-Konto überweisen), weil ich zukünftig auf einen besseren Wechselkurs hoffe.

      Bei meiner Lösungssuche bin ich auf den tollen Ratgeber deutscheskonto.org und auf das günstige TransferWise-Angebot gestoßen.

      Vor allem das Multi-Währungs-Konto hat mich neugierig gemacht. Doch leider erhält man hier nur australische, britische, „europäische“ und US-Kontonummern, keine schweizerische. Das wäre in meinem Fall vermutlich die eleganteste Lösung gewesen.

      Daher meine Frage an die erfahrenen Fachleute:
      Welchen Tipp würden Sie mir geben? Gibt es bei TransferWise auch ohne schweizerische Kontonummer eine kostengünstige Chance, meine Schweizer Franken als Schweizer Franken zu transferieren? Oder würden eventuell andere Anbieter passen?

      Besten Dank im Voraus und viele Grüße,
      Ansgar

      • Gregor sagt:

        Vielleicht hilft das weiter: https://www.deutscheskonto.org/de/usd-girokonto/ (statt USD gedanklich einfach CHF lesen)

        • Ansgar sagt:

          Danke für die superschnelle Rückmeldung!
          Ich war sofort angetan von der Idee, doch fand ich leider bei den aktuellen Konditionen, dass der Schweizer Franken bei comdirect nicht (mehr) angeboten wird:
          ww.comdirect.de/geldanlage/waehrungsanlagen.html#Vorteile
          Im Chat wurde mir soeben bestätigt, dass der Schweizer Franken „aus geschäftspolitischen Gründen“ nicht angeboten wird.

          Gibt es vielleicht ähnliche Alternativen?

    • Gabriel Kaufmann sagt:

      Hallo liebes Deutsches-Konto Team. gibt es schon einen Report zu Monese? Was sind die Vor-/Nachteile gegenüber z.B. N26 und anderen Vergleichbaren Lösungen?

      • Gregor sagt:

        Monese planen wir nicht zu machen. Unser Fokus liegt auf die besten deutschen Direktbanken. Hier haben wir noch so viel zu tun 🙂

    • Evelyn sagt:

      Meine Frage ist folgende: mein verstorbener Lebenspartner und ich haben ein gemeinsames Konto bei der Scotiabank in Kanada, Alleinerbin bin ich außerdem. Ich kündigte dieses Konto und schickte der Bank auch Unterlagen, jetzt vertrösten sie mich und prüfen schon seit 10 Wochen meinen Anspruch obwohl ich Mitinhaber des Kontos bin. Wieviel Zeit dürfen die sich lassen?

      • Redaktion sagt:

        Hey, hey, bei DeutschesKonto.ORG handelt es sich um das Spezial-Portal für den cleveren Umgang mit deutschen Direktbanken. Bestimmt ist Ihre Frage, bei der es um eine Rechtsauskunft in einem Staat auf einen anderen Kontinent geht, in dem anderen Rechtsgebiet in dem anderen Land besser aufgehoben.

    • Anna sagt:

      Meine Frage ist folgende:
      Unser Sohn lebt und arbeitet in Neuseeland. Wir wollen ihm eine größere Geldsumme zukommen lassen (ca. 130 000 EURO) um sich den Start für einen Hausbau zu erleichtern. Wie können wir dies am kostengünstigsten tun?

    • Alexander Schrauben sagt:

      Guten Tag,
      Ich möchte gerne als Belgier mit ständigem Wohnsitz in Belgien ein Wertpapierdepot bei einer deutschen Direktbank (comdirect) anlegen. Ich möchte mich gerne im Voraus informieren, wie die Erträge steuerlich verrechnet werden. Schon in Deutschland und dann in Belgien, oder vielleicht sogar zweimal? In erster Linie möchte ich Sparpläne auf ETF,s abschließen und mir ist wichtig, dass alles steuerlich legal von statten geht.
      Vielleicht können Sie mir ja sinnvolle Ratschläge geben und ich bedanke mich für die Bearbeitung.
      mfG Alexander Schrauben

    • Carsten sagt:

      Hallo,

      warum warden meine Fragen zur Barclaycard New Visa bzw. Gold Visa nicht beantwortet?

    • Sebastian sagt:

      Hallo,

      derzeit läuft ein Antrag an die DKB für deren Girokonto.
      Bei Ablehnung ist mir bereits bekannt, dass ich am besten 10 Tage warten sollte, bevor ich es bei einer anderen Bank versuche.
      Mein Plan ist aber ohnehin, zwei neue Girokonten zu eröffnen. Als Zweitbank käm hier comdirect in Frage.

      Und nun zu meiner Frage an diese Plattform:
      Angenommen das DKB-Konto wird genehmigt, angenommen und und und… sollte ich dennoch dann 10 Tage warten, bis ich bei der comdirect einen Antrag stelle? Der DKB-Antrag steht ja schließlich auch bei Annahme in der SCHUFA mit drin.

      Viele Grüße
      Sebastian

      • Andreas sagt:

        Hallo,
        Ich habe vor kurzem ein Konto bei der ING DiBa und der DKB eröffnet, im Abstand von wenigen Tagen. Das war kein Problem.

        • Sebastian sagt:

          Hallo Andreas,

          danke für die hilfreiche Antwort.
          DKB war angenommen wurden, dann geht der Antrag an die comdirect heute raus.

      • Simon Heinrich sagt:

        Ich habe vor etwa 1,5 Jahren erst das Konto bei der DKB eröffnet und dann ca. einen Monat später das bei der Comdirect. Beide Male war die Eröffnung erfolgreich bis auf die Tatsache, dass ich bei der Comdirect „nur“ eine Prepaid-Kreditkarte bekommen habe. Ich bin Student und habe einen Nebenjob. Hoffe, die Antwort hilft dir.

        • Sebastian sagt:

          Hallo Simon Heinrich,

          danke dir für die Rückmeldung.
          comdirect wird heute beantragt, mal sehen was sie bei mir sagen werden. An und für sich bin ich kreditwürdig und wüsste auf Anhieb nicht, was gegen den voreingegebenen Kreditrahmen sprechen würde. Falls sie mir doch auch nur eine Prepaid gewähren sollten, wäre das für mich aber auch kein Problem.

    • Martin sagt:

      Vor längerer Zeit habe ich einen interessanten Artikel über die Euro Pacific Bank bei Ihnen gelesen. Aktuell kann ich auch auf Ihren internen Seiten keine aktuellen Infos mehr zu dieser Bank finden. Ist diese aus Ihrer Sicht dennoch weiterhin empfehlenswert, wenn man an den Zusammenbruch des Finanzsystems in Europa und ggf. in den USA glaubt?
      Falls nicht, sind Ihnen sinnvolle Alternativen bekannt?

      • Gregor sagt:

        Ja, ich weiß, welchen Artikel Sie meinen. Es war damals schon kein Artikel mit einer Empfehlung sondern lediglich eine Informierung. So handhabe ich es auch heute: informieren … dass es Möglichkeiten gibt. Entscheidungen trifft der Leser selbst. Empfehlungen sind ja bereits eine Entscheidungsvorbereitung.

        In unserem Trainingsprogramm helfen wir jedoch smarten Bankkunden finanzielle Entscheidungen mit größerer Sicherheit selbst zu treffen. Vielleicht einen Blick wert?

    • jorik sagt:

      Hi

      ein Geschäftspartner (indonesien) möchte in Zukunft enger mit Europa zusammenarbeiten. Im englischsprachigen Raum wird der Tipp gegeben N26 zu nutzen und wenn es nicht klappt mit der Anmeldung einen Geschäftspartner als c/o Adresse anzugeben.

      Beim Lesen auf der N26 Seite ist mir nicht klar, ob es um die Staatsbürgerschaft geht oder die Adresse für den Postverkehr. Er würde sich per Video ID mit seinem Pass anmelden wollen, falls das mit nur einer Postadresse geht. Werden da eventuell auch IPs geblockt bei der Anmeldung?

      Es geht hauptsächlich darum, dass er eine IBAN bekommt, mit der er kostenarm EUR für seine Beratungen empfangen kann. Eine Debitkarte wäre auch sehr nützlich.

      Vielleicht fällt Dir auch noch was anderes ein.

      Vielen Dank,
      jorik

      • Redaktion sagt:

        Siehe bitte oben. Fragen zu einzelnen Banken werden auf den entsprechenden Bankseiten beantwortet. Man findet diese leicht über die Suchfunktion oben rechts. Nur das hilft allen nachfolgenden Lesern (und ist sogar kostenfrei … individuelle Beratungen fangen ab 500 Euro an und könnten über die Redaktionsassistenz angefragt werden.

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