52 Stunden New York City
Glück oder Pech? Ich weiß es nicht. Zwei Tage vor meiner Ankunft herrschten noch bis zu −20° Celsius in Manhattan. In den 52 Stunden, in denen ich in der Stadt weilte, stieg die Temperatur auf bis +15 Grad, so dass ich am Samstagnachmittag mit Sommerjacke herumlief. In der Woche darauf sank das Thermometer wieder auf −15 herab.
Delta-Flug in einer angenehm besetzten Boeing 767 von Los Angeles zum JFK-Airport New York.
Gepäck verloren?
Wegen des Ausnahme-Wetters und Flugumleitungen stand unheimlich viel Gepäck im Flughafengebäude herum … ich sammelte bereits erste Erfahrungen mit den lokalen ATMs.
Times Square
Times Square NYC mit NYPD im Vordergrund. Wer erinnert sich nicht sofort an CSI New York dabei?
Teils seltsame Gestalten bevölkern den Times Square …
Essen in New York
So schick es sich auch anhört: Vermeiden Sie es, direkt am Times Square zu essen. Die Preise sind hoch, die Qualität mittelmäßig. Normalerweise erhält man in den USA einen super Service, da die Entlohnung der Bedienung vom Trinkgeld abhängt. Es gibt jedoch Restaurants, die das Trinkgeld ungefragt und automatisch auf die Rechnung schreiben. Wie hier im TSQ in New York. Was ist die Folge? Der Service ist mies. Bemerkenswert fand ich das Schild auf dem Klo, das das Personal dran erinnern soll, sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen …
Bei 18 % ungefragtem Trinkgeld habe ich bis auf den Cent passend gezahlt, sehr zur Verwunderung der Bedienung.
Central Park bei Nacht
Nach dem Essen noch ein kleiner Spaziergang durch den Central Park mit Eislaufbahn. Nur wenige Schritte davon entfernt wird es einsam und gruselig, wie vielleicht die beiden kleinen Bilder erahnen lassen.
Schlafen in New York
Da ich bereits seit rund 40 Stunden auf den Beinen bin, freue ich mich sehr auf das Bettchen, welches ich in Hell’s Kitchen (47. Straße) über airbnb gebucht habe.
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