Smarte Lösung entwickelt

Girokonto-Wechsel trotz Schulden!?

Verdammt! Hören Sie damit auf, sich selbst zu beschränken! Wie oft habe ich schon gehört: Ich kann mein Girokonto (aktuell) nicht wechseln, weil ich mit einer großen Summe seit Monaten (oder noch länger?) im Dispo bin!“

Esel

Ja, Glückwunsch!

Sie sind der Geldesel Ihrer aktuellen Bank!

Womöglich zahlen Sie über 7 Prozent – bei einigen Sparkassen und Volksbanken gerne das Doppelte an Kreditzinsen.

Wurden bei Ihnen trotzdem Kontoführungs­gebühren eingeführt? Vielleicht bereits erhöht?

Wenn das auf Sie zu trifft – oder Sie jemand kennen, auf den das zutrifft –, dann lesen Sie bitte weiter. Es kann geholfen werden!

Werden Sie zum smarten Bankkunden!

Wie Sie vielleicht wissen, wenn Sie unsere Arbeit schon länger begleiten, fokussieren wir uns darauf, Menschen zu helfen smarte Bankkunden zu werden.

Infolgedessen eröffnen viele unserer Leser ein Konto bei einer von Deutschlands besten Direktbanken (subjektive Auswahl). Schließlich zeigen wir, wie man diese Banken clever nutzt!

Welche Dispo-Linien sofort bei Kontoeröffnung möglich sind, sehen Sie in diesem Beitrag ► Top-Dispokredite im Überblick mit Kombinationsmöglichkeiten.

Das Problem dabei?

Bei der DKB, zu der viele wechseln wollen, gibt es den Dispokredit erst nach 1–2 Gehaltseingängen. Wollen Sie zur DKB wechseln? Haben Sie diese Zeit?

Oftmals läuft der Dispokredit bei der alten Bank noch weiter, wenn Sie das Gehalt auf die neue Bank überweisen lassen. Aber eben nicht immer. Einige Banken passen die Dispolinie vollautomatisiert an. Wollen Sie dieses Risiko eingehen?

Möglicherweise bekommen Sie bei der neuen Bank auch nicht gleich eine Kreditlinie in der 3-fachen Höhe des Gehaltseingangs. Was nun?

Auf einen Wechsel verzichten und weiterhin der Geldesel der alten Bank sein? Mal ehrlich, das ist kein angenehmer Gedanke. Da ist es schon besser, wenn man selbst einen Geldesel hat.

Was wäre, wenn es eine smarte Lösung gäbe?

Würden Sie sie nutzen?

Wenn Sie schon mal auf der Über-mich-Seite waren, dann wissen Sie, dass ich mit diesem Webportal angetreten bin, Menschen zu helfen die richtigen Bankkonten zu eröffnen und clever zu nutzen. Denn je besser die Finanzen, umso besser das Leben!

Lösung für Sie entwickelt!

Die Lösung ist sehr einfach: Besorgen Sie sich einen Dispo bei einer Bank, bei der Sie nicht Ihr Girokonto haben!

Der Hintergrund ist schnell erklärt: Es gibt Spezial-Anbieter, die sich auf nur eine oder nur wenige Bank­dienst­leistungen konzentrieren. Beinahe naturgemäß sind sie in diesem Bereich besonders gut!

Und ja, es gibt ein paar ganz wenige Banken, die sich darauf konzentrieren, Menschen einen Dispo ohne die Eröffnung eines Girokontos anzubieten.

Selbstverständlich muss dort kein Gehaltseingang erfolgen. Es wird lediglich nach­gewiesen, dass Sie ein Gehalt bekommen. Dazu reichen Sie je nach Anbieter 1–3 Gehalts­abrechnungen ein.

Weil sich so ein Anbieter auf dieses Geschäft fokussiert, sind die Konditionen für uns Bankkunden echt klasse!

Empfehlung für Sie:

  • Holen Sie sich einen Dispo bei einer zweiten Bank,
    ohne Girokonto, ohne Gehaltseingang, aber zu hervorragenden Konditionen!
  • Wechseln Sie anschließend Ihr Girokonto
    zu einer Bank mit super Konditionen ohne lästige Gebühren!

Ihre Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • (wesentlich) niedrigere Dispozinsen
  • keine Kontoführungsgebühren mehr.

Oder wie ich gerne sage:

Sie erhalten bessere Konditionen oder einen besseren Service. In den meisten Fällen beides zusammen!

Welchen Anbieter empfehlen Sie, Herr Janecke?

Ganz klar: bei einem benötigten Dispovolumen von bis zu 8.000 Euro die ► Volkswagen Bank.

Sie bietet derzeit unschlagbare 2,95 % für die ersten 12 Monate an. Im besten Fall haben Sie innerhalb eines Jahres Ihre Kreditsumme drastisch zurückgeführt. Andernfalls werden anschließend günstige 6,65 % effektiver Jahreszins berechnet.

Für ein Volumen zwischen 8.000 und 25.000 Euro eignet sich die ► ING-DiBa.

Sie hat viel Erfahrung in dieser Größenordnung und ist allgemein eine Top-Bank. Aktuell liegt der effektive Jahreszins dort bei 5,99 % und damit vermutlich wesentlich günstiger als bei Ihrer aktuellen Bank, oder?

Handlungsempfehlung für Sie:

  Logo der Volkswagenbank
Volkswagen Bank
Logo der ING-DiBa
ING-DiBa
Kontoführung kostenlos, online
Kreditrahmen
(empfohlene Nutzung)
2.500 bis 8.000 € 8.000 bis 25.000 €
Hinweis Bitte beachten Sie, dass es sich hier um einen smarten Blogartikel handelt. Maßgeblich für Ihren künftigen Dispo sind die Zinssätze und Konditionen auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter. Die Zinsen und Konditionen ändern sich gelegentlich. Beide Empfehlungen sind jedoch dauerhaft hervorragende Anbieter!
Direkter Link volkswagenbank.de ing-diba.de

Wir haben selbst eine Dispolinie bei der Volkswagen Bank:

Kreditlinie bei der Volkswagenbank

Bewährtes System: girokonto-unabhängiger Dispo!

Wenn Sie die Idee umsetzen, stellen Sie sich finanziell flexibler auf und sind weniger „abhängig“ von einer Bank.

Sie sind übrigens auch nicht der Erste, der unsere Idee umsetzt. Es handelt sich um eine bewährte Strategie, wie Sie vielleicht an den Erfahrungsseiten zu beiden Banken erkennen:

Werden Sie mit dieser Idee + Handlungsempfehlung Ihren Girokonto-Wechsel angehen?

Bitte geben Sie mir über die Kommentarfunktion Feedback!

Das ist neben der Weiterempfehlung unseres Spezial-Portals der schönste Lohn, den man sich als Ideengeber und Autor wünscht. Vielen herzlichen Dank dafür!

Ihr Gregor von DeutschesKonto.ORG

Girokonto wechseln

PS:

Schreiben Sie, wenn Sie nicht nur mit dem Dispo, sondern auch mit Verbraucherkrediten bei Ihrer alten Bank „festhängen“.

Eine Lösung dafür steckt schon in meiner Schublade. Wenn Sie mögen, bekommen Sie diese in einer unserer nächsten Ausgaben frei Haus geliefert!

Und hier Ihre Links ► volkswagenbank.de (bis 8.000 €) ► ing-diba.de (bis 25.000 €).

Um unsere Youtube-Abonnenten auf diesen Artikel aufmerksam zu machen, haben wir diesen kleinen Infoclip produziert:

Geldeselbild: trex_mf, Fotolia

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Wer schreibt hier?

Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

Empfehlung

Kontopaket: Einstieg in ein finanziell besseres Leben

34 Kommentare zu “Girokonto-Wechsel trotz Schulden!?”

  1. dada1aus1da sagt:

    Habe bevor ich diesen Artikel gelesen habe noch nichts über diese Art von Kredit gehört.
    Vielen Dank für diese Infos, ist eine gute Art von Notfallvorsorge. Danke Gregor 🙂

    • Gregor sagt:

      Danke für diese Rückmeldung … und es erfüllt mich mit Freude, wenn ich zur smarten Weiterentwicklung beitragen kann.

  2. flocke487 sagt:

    Immer wieder interessant neue Wege fürs Banking zu erfahren. Betrifft mich aktuell zwar nicht, aber wer weiß, was man alles in der Zukunft mal gebrauchen kann.

  3. Jeffrey sagt:

    Ein sehr interessanter Ansatz den Dispo vom Konto zu trennen sowie es auch schon Kreditkarten ohne direkte Verknüpfung gibt.

    Eine hervorragende Lösung um trotz Negativendispo das Girokonto wechseln zu können.

  4. mike sagt:

    Für kurzfristige Negativsalden bis zu zwei Monaten, wäre auch die BARCLAYCARD NEW VISA ein Option! Gar keine Zinsen zahlen, ist die beste Lösung ?

    https://www.deutscheskonto.org/de/barclaycard-beantragen-kreditrahmen-erhoehen/

  5. Sasha sagt:

    Sehr interessant und auch neu für mich. Das man einen Dispokredit ohne Girokonto bekommen kann, war mir nicht bekannt. Man lernt ja nie aus 🙂

  6. Alexander sagt:

    Das hört sich wirklich sehr interessant an ein Dispo unabhängig vom Hauptgirokonto zu haben. Danke sehr für den guten Artikel.

    Aber wie sieht das hier dan mit der Schufa aus? Wirkt sich das nicht negativ aus?

    • mike sagt:

      Der Meinung war ich bisher auch, aber mehrere Bankkonten oder Kreditlinien haben auf den Schufa Wert wenig Einfluß …. soweit ich das beurteilen kann … sind SIE eher positiv und förderlich.

    • Billy sagt:

      SCHUFA-tödlich ist nur „eröffnen und zeitnah wieder schließen“, also die „Prämienräuber“, die niemand haben will.

      Ansonsten zählt immer, wie hat sich die Masse mit vergleichbaren Merkmalen verhalten… und da wirkten sich früher – vor Einführung der P-Konten – eben die „Flüchtigen“ negativ aus, die mehrere Konten in kurzer Zeit eröffnet und wieder geschlossen haben, um Vollstreckungen zu verzögern…

      Aber eine (Negativ-)Auswirkung bleibt:

      Wenn du nun richtigen Kredit brauchst, mindern solche Krediteinträge in der Schufa bei deiner Bank deine Bonität, weil dein Einkommen bleibt, die Bank aber alle deine (Maximal-)Verbindlichkeiten in Ratenform berücksichtigen muss. Und der SCHUFA-Score im Endeffekt nur ein Teil von vielen ist im Antragsprozess.

      Für Renditeimmobilien eher unkritisch, weil diese noch einen eigenen Ertrag mitbringen, aber für das private EFH durchaus ein Thema, wenn man dann schon xx.xxx € Ratenkredit, xx.xxx € Dispo, xx.xxx Kreditkarten drinstehen hat, und zum Schluss dann xxx.xxx € fürs selbstbewohnte Haus braucht.

      Solange aber das Objekt und das eigene Einkommen stimmt, alles easy!

  7. Werner sagt:

    Hallo Gregor,
    mal wieder ein toller Artikel von Dir.
    Vielen Dank dafür. Das war mir auch unbekannt, dass man einen Dispo ohne Girokontowechsel bei der Volkswagenbank oder halt bei höherem Dispo bei der IngDiba eröffnen kann. 5,99 % Dispozinsen (ING Diba) sind im Vergleich mit anderen Banken schon gut, aber 2,95 % Dispozinsen bei der Volkwagenbank bei einem Dispo von 2,500 – 800 Euro sind unschlagbar. Das merke ich mir auf jeden Fall sollte ich mal kurzfristig einen Dispo benötigen werde ich diesen bei der Volkwagenbank – ohne Girokontenwechsel zur Volkswagenbank – machen. Gregor bei der Volkswagenbank würde das auch funktionieren bei einem Bedarf von weniger als 2,500 Euro? Ich denke, dass ich diese Frage nicht nur ich sondern auch viele andere auch stellen. DANKE im Voraus für Deine Antwort.

    • Gregor sagt:

      Das ist eine sehr gute Frage, vielen Dank für!

      Die 2.500 Euro sind die Mindest-Kreditlinie. Man kann keine Kreditlinie unter 2.500 Euro beantragen. Sonst lohnt sich das für die Bank nicht bzw. macht zusätzlichen Aufwand, wenn man nach Bedarf die Linie erhöhen möchte (erneute Bonitätsprüfung).

      Man muss sich aber nicht mindesten 2.500 Euro leihen (und darauf Zinsen zahlen). Es gibt überhaupt keine Verpflichtung zum Abrufen des Kredits.

      Mal angenommen Sie beantragen eine Kreditlinie – irgendwo zwischen 2.500 und 8.000 Euro – und erhalten diese genehmigt. In den ersten 3 Monat tun Sie gar nichts damit, weil Sie diese ja in „guten Zeiten“ beantragt haben und erstmal überhaupt nicht brauchen.

      Nun benötigen Sie spontan 2.000 Euro für die Reparatur des Autos. Sie haben 1.000 Euro auf dem Sparkonto und 500 Euro auf dem Girokonto. Ihnen fehlen also 500 Euro. Logen Sie sich einfach bei der VW-Bank ein und machen eine Überweisung von lediglich 500 Euro. Das funktioniert.

      Passt das soweit mit der Erklärung?

  8. Werner sagt:

    2500 bis 8000 Euro sollte es natürlich heißen.

  9. Waltraut Salzwedel-May sagt:

    Habe die Volkswagenbankseite auch aufgerufen. Ist ein Rahmenkredit. Sehr interessant, da nur die beanspruchte Summe berechnet wird. Könnte Frau damit auch 2 Verbindlichkeiten ablösen;z.B. Bankkredit und Kreditkarte, da dort höhere Zinssätze berechnet werden? Die Summe wird zur Verfügung gestellt und Frau überweist wohin sie will? Das wäre super. MfG Wally

    • Gregor sagt:

      Ja, das ist sogar eine sehr gute Idee!

      Von der Volkswagenbank überweisen Sie auf Ihr Girokonto und von da aus tilgen Sie die alten (teuren) Verbindlichkeiten.

      Wünsche gutes Gelingen bei der Umsetzung!

  10. mike sagt:

    Wobei es zu beachten gibt:

    Die 2,95% sind an eine Laufzeit von einem Jahr ab Antragstellung bei der Volkswagenbank gebunden, danach kostet der Dispo dann 6,49%!

  11. Dominik sagt:

    Das sollte nun auch wirklich den allerletzten nicht smarten Banking Kunde umstimmen sein Konto zu wechseln. Werde den Link mal an ein paar Bekannte senden, danke dir und weiter so! 😀

    • Gregor sagt:

      Super, supi! Über diese Unterstützung freue ich mich besonders … es ist schön noch mehr Menschen mit unseren Ideen zu erreichen und ich bin bereit noch bessere Anleitungen für ein noch größeres smartes Publikum zu entwickeln. Großes Dankeschön! 🙂

  12. J.F. sagt:

    Guter Beitrag für Betroffene.

    Als richtig smarter Bankkunde jedoch baut man sich eine Geldreserve für Notfälle auf.

    Bewährt hat sich eine Summe in Höhe des 3-6-fachen Monatseinkommens. Je nachdem, wie die familiären Verhältnisse aussehen, ob man ein KfZ hat, bei dem Reparaturkosten anfallen können, etc…

  13. Tobias Müller sagt:

    Genialer Artikel!
    Auch wenn es für mich persönlich (noch) keine Option ist,
    werde ich zukünftig Mitmenschen empfehlen, denen das helfen könnte.

    Ich selber bin auch ein überzeugt, dass sowas zur eigenen finanziellen Freiheit helfen kann, wie fast alles auf dieser Seite.

    Die Kombination macht es dann einfach doch aus 😉

    • Gregor sagt:

      Ja, richtig. Vielen Dank! Im Grund geht es im finanzielle Weiterbildung. Vielleicht merkt man, dass mir das (auf eine leicht umsetzende Art) am Herzen liegt.

  14. Alexander sagt:

    Verblüffend, ich hatte bisher einen Dispo nur in Verbindung mit einem Girokonto im Kopf – und das bei diesen interessanten Konditionen. Diese Möglichkeit werde ich mir definitiv abspeichern – danke !!!

  15. Marko sagt:

    Hallo Gregor,
    ich habe eine Frage und zwar habe ich ein Konto bei der DKB anfangs mit 100 Kreditlinie und 100 Dispo also zusammen 200. Nun habe ich meine Kreditlinie aufgrund meines Gehaltes auf 500 Euro aufgestockt der Dispo ist bei 100 geblieben. Was passiert jetzt wenn ich 500 Euro im Minus bin weil im Grunde genommen kann ich ja Maximal 100 Euro im Minus sein oder? Bitte um Hilfe

    • Stefanie sagt:

      Hallo Marko,

      das Konto befindet sich über dem vereinbarten Dispositionskredit. Es handelt sich somit um eine von der DKB geduldete Überziehung.

      Weitere Verfügungen sind dann mit dem Girokonto nicht mehr möglich und Sie erhalten von der DKB eine Aufforderung zum Ausgleich des Kontos.

      Gegebenenfalls könnten Sie versuchen, den Dispo zu erhöhen.

      Die Änderung des Dispokredites kann im Internet-Banking über die Menüpunkte: „Service > Limite und Dispo > Dispo ändern“ beantragt werden.

      Die DKB prüft dann den Antrag.

  16. Martin sagt:

    Stichwort Smarter Bankkunde.
    Wäre es nicht sinnvoller wenn man den Leuten rät dass sie lieber ihren Lebensstil ändern sollen und Schulden grundsätzlich vermeiden sollten, also immer nur das Geld ausgeben was man auch tatsächlich hat?
    Wäre das nicht am smartesten da man so einen 0-Prozentsatz hat, und das dauerhaft?

    Ich habe immer das Gefühl wenn man etwas rund um Dispo liest dass es völlig normal sei ständig den Dispo zu nutzen.

    Ich würde vorschlagen dass man den Dispo lediglich als technische Sicherheit nutzt damit eine Lastschrift nicht zurückgeht oder für etwas Unvorhergesehenes, aber eben nur den Zeitraum überbrückt bis man von seinem Sparkonto Geld auf das Girokonto umgebucht hat.
    Hierfür ist es eben nötig dass der Dispo am Giro hängt.

    Da sich die Ärger-Debatte immer um den Prozentsatz dreht: Denkt bitte auch mal an die beiden kleinen Buchstaben hinter dem Prozentsatz: p.a.
    Bei den 3 Tagen bis zur Umbuchung vorm Spar- auf das Girokonto ist es doch egal ob der Zinssatz dann 3, 7, 10 oder 20% beträgt.

    • Billy sagt:

      So ist es!

      Dispo = Kredit um vorübergehende Verschiebungen auf dem Konto anfangen zu können, ohne dass es Probleme mit Buchungen gibt, also zB Arbeitgeber bezahlt ein paar Tage zu spät, Arbeitslosigkeit/Jobwechsel tritt ein und es gibt eine kurze Lücke,…

      Ratenkredit = Anschaffung auf Pump, wenn es denn sein muss

      Rahmenkredit = Sicherheitspuffer, für Leute, die ihre Finanzen gut im Griff haben!

      Für Konsum sollte möglichst nie auf Kredit zurückgegriffen werden!

      • J.F. sagt:

        Das ist alles richtig.

        Wenn ich die Lage richtig einschätze, ist es aber doch so, dass die große Masse an *nicht ganz so smarten* Bankkunden die guten Konditionen für *smarte* Bankkunden möglich machen.

        Oder glaubt wirklich jemand, ein Konto, wie etwa das DKB-Cash, würde der Bank keine Kosten verursachen? Die Kosten werden halt quer subventioniert, etwa durch Leute, die Dispo oder Ratenkredit nutzen.

  17. Imad sagt:

    Wäre es nicht besser, wenn ich beim Kontowechsel einfach mich umschulde – einen günstigen Kredit aufnehme und den Dispo ablöse?
    VG

  18. Ströhlein Marcus sagt:

    Hallo Gregor,

    habe eine Frage habe einen Dispo von 5000 euro leider will mir meine Bank dabei nicht helfen da runter zu kommen also bin im minus von 5000 , kann ich da einen Kontwechsel machen auf eine andere Bank die mir dabei hilft, bitte was kann ich da machen

    • Gregor sagt:

      Der Artikel oben bietet doch schon Ideen, oder? Falls man ganz auf Automatismus setzen möchte, schaut man nach einem günstigen Ratenkredit. Bei 5.000 Euro auf 3 Jahre wäre mit 150 bis 160 Euro monatlich das erledigt. Viel Erfolg bei der Umsetzung 🙂

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